Vulkan Berg Ararat
Besichtigung der Klosteranlage von Noravank
Armenische Köstlichkeiten
Gebetszeremonie in Noravank

Lebendiger Mythos Kaukasus

Kulturelle und kulinarische Höhepunkte des kleinen Kaukasuslandes mit Zeit für den Blick hinter die Kulissen

Highlights

  • Radio Jerewan – ein Tag in der Hauptstadt
  • Klösterstraße im Debed-Canyon
  • Etschmiadsin – Sitz des Geistlichen Oberhauptes der Armenisch Apostolischen Kirche
  • Kreuzsteinkult am hochgelegenen Sewan-See
  • Postkartenmotiv: Kloster Chor Virap mit Blick zum Ararat

Fakten

Darum geht´s:

Armenien ist in den letzten Jahren immer mehr in das Bewusstsein von Weltenbummlern getreten. Wer das kleine Kaukasusland intensiver kennenlernen möchte, sollte sich mehr Zeit nehmen und nicht nur die Sehenswürdigkeiten rund um die Hauptstadt besuchen. Wir haben hierauf eine ausführliche Antwort!

Intensive Rundreise bis Tatev im Süden

Der kleine Kaukasus-Staat lebt von seiner geschichtsträchtigen Vergangenheit, seinen uralten kulturellen Schätzen, spektakulär über Schluchten thronenden Kirchen und Klosterburgen sowie von seiner zutiefst christlichen Tradition, die ihresgleichen sucht. Kommen Sie mit auf eine spannende Reise in den Kleinen Kaukasus, wo es neben modernen Aspekten in Jerewan immer noch Regionen gibt, die von unserer schnelllebigen Zeit noch nicht eingeholt wurden. Seien Sie dabei wenn Frauen noch traditionell Lawasch backen oder die männlichen Familienmitglieder Schaschlyk in speziellen Tonöfen im Boden zubereiten.

Auf der Schwelle zwischen Okzident und Orient

In Armenien wurde seit jeher mit saftig-goldgelben Aprikosen, schmackhaften Granatäpfeln und natürlich mit Wein auf farbenfrohen Märkten gehandelt, um die Waren dann über die Seidenstraße zu verteilen. Verschiedenste Kuriositäten und Begegnungen, wie man sie oft nur noch im ehemaligen Ostblock findet, geben der Reise die nötige Würze.

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Kornelia Schau
Kornelia Schau
Reiseberatung Zentral- und Vorderasien

Ein Wochenende zuhause? Elbtalkoller! Drei Stunden drinnen (bzw. Hausputz) bei Sonnenschein? Verschwendete Zeit! Mich zieht es einfach immer hinaus in die Natur! Unser Familienurlaub führt daher meistens gen Ost- oder Südeuropa in die Mittelgebirge, ob zu Fuß, mit dem Rad oder auf Ski. In der Heimat findet man mich mit Kind(ern) und Kegel irgendwo auf der Loipe, am Seil an der Felswand oder auf den Wandertrails im Elbsandsteingebirge und den sächsischen Radwegen. Da ich schon immer ein absoluter Outdoormensch bin, war und ist es genau die richtige Entscheidung gewesen, in die Reisebranche zu gehen. So berate ich Sie heute und mit über 20 Jahren Berufserfahrung vor allem zu Wander- und Kulturreisen in die Stan-Staaten sowie in die wunderbaren Länder Zentral- und Vorderasiens. Mehr

Das sagen unsere Kunden

Frau Dr. Katrin B.

Eine äußerst gelungene Reise mit vielen unvergesslichen Höhepunkten. Fahrer und Reiseleiterin waren ein wunderbares Duo, die die Reise sehr angenehm gestalteten. Der Frauenchoral in Geghard, die vielen auch einsam gelegenen Kirchen und Klöster sowie der jüdische Friedhof bei Jeghegnadzor waren solche einmaligen Erlebnisse. Die Reisegruppe war insgesamt sehr angenehm. Eine…

Kreuze an der Klosterkirche von Chor Virap

Das Besondere an dieser Reise

  • Seilbahnfahrt in sagenhafter Höhe zum Kloster Tatev
  • Künstler und armenische Kreuzsteinkunst in Gyumri
Status Termin Bis Preis Details Informationen

Termine 2024

16.05.24 – 26.05.24 2290 EUR EZZ: 330 EUR
Deutsch sprechende Reiseleitung
26.09.24 – 06.10.24 2290 EUR EZZ: 330 EUR
Deutsch sprechende Reiseleitung
  • Die Mindestteilnehmerzahl ist erreicht.

Zusatzkosten

  • Rail & Fly 1. Klasse: 150 EUR
  • Rail & Fly 2. Klasse: 80 EUR (ab 01.11.2024: 90 EUR)
  • Anderer Abflugort ab/an D/A/CH: ab 150 EUR

Diese Momente nur für Sie?

Diese Reise ist ab 3290 EUR zzgl. Flug auch als DIAMIR-Privatreise buchbar. täglich ab 2 Personen, Deutsch sprechende Reiseleitung

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Reiseverlauf

1. Tag

Anreise

Willkommen im Land der Steine

Flug nach Jerewan.

2. Tag

Sender Jerewan – junge dynamische Hauptstadt

Jerewan mit Ararat

Willkommen in der Sonnenstadt Jerewan. Ein Transfer bringt Sie ins Hotel, wo Sie Zeit zum Ausruhen haben. Sie unternehmen einen zweistündigen Stadtrundgang. Sie besichtigen die Kaskaden, das Opernhaus und den Stadtpark. Von den Kaskaden haben Sie bei guten Sichtverhältnissen einen fantastischen Blick über die Stadt hinweg zum Berg Ararat. Unter dem Architekten Alexander Tamanjan erwachten alte Steinmetztraditionen und der Platz der Republik wurde zum Vorzeigefenster eines neuen, selbstbewussten Landes. Am Mittag Begrüßungsessen mit armenischen Spezialitäten. In Jerewan besichtigen Sie die Bibliothek Matenadaran, das Zentralarchiv für alte armenische Handschriften. Das Archiv wurde nach Mesrop Maschtoz benannt, dem Ursprungsgeist des armenischen Alphabetes. Übernachtung im Hotel. (Fahrzeit vom Airport ca. 25min., 15 km).

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3. Tag

Der Sitz des armenischen Katholikos

Etschmiadsin

Sie besuchen Etschmiadsin, die einstige Hauptstadt, die heute Sitz des armenischen Katholikos ist. Die Kathedrale von Etschmiadsin ist die erste offizielle christliche Kirche der Welt. Auf dem Rückweg halten Sie an einer beeindruckenden, dreistöckigen Rundkirche in Zvartnots. Zurück in Jerewan besichtigen Sie die Genozid-Gedenkstätte (Tstitsernakaberd) mit Museum. Ihre geführte Tour endet mit dem Besuch in der berühmten Cognacfabrik Ararat in Jerewan. Verschiedene Jahrgangssorten des schmackhaften Weinbrandes werden mit ausgesuchten Süßigkeiten verkostet – ein würdiger Tagesausklang. Übernachtung wie am Vortag.

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4. Tag

Vorbei am Ararat gen Süden

Auf einem Hügel, malersich vor dem Ararat gelegen, erhebt sich das Kloster Chor Virap.

Direkt am Fuße des Ararat befindet sich das Kloster Chor Virap. Sofern der 5000er frei ist von Wolken, haben Sie hier wahre Postkartenmotive. Zum Leidwesen der Armenier verläuft direkt dahinter die Grenze zur Türkei und macht den Berg für sie unerreichbar. Landschaftlich reizvoll geht es weiter zur Schlucht von Amaghu. Hier befindet sich das Kloster Noravank, welches durch seine rötliche Fassade bei untergehender Sonne kaum von seiner felsigen Umgebung zu unterscheiden ist. Noravank steht besonders im Zeichen Johannes des Täufers. Eine kurzweilige Wanderung auf gutem Pfade führt durch die Schlucht direkt bis zum Kloster (ca. 1h). Während eines späten Mittagessens bei einer Familie führen Sie eine kleine Weinverkostung durch und grillen gemeinsam Schaschlyk. Am Nachmittag fahren Sie weiter gen Süden. Sie überqueren den Vorotan-Pass (2344 m). Vor Ihnen eröffnet sich ein ganz anderes Landschaftsbild. Eine weite Hochebene ist umgeben von zwei Gebirgszügen: im Osten die Karabach-Kette und im Westen die an Nachitschewan grenzende die Zangesur-Kette. Das Armenische Hochland ist von tiefen Canyons durchzogen. Das werden Sie am nächsten Tag erleben. Ihr heutiges Ziel ist Goris. Übernachtung im Hotel. (Fahrstrecke ca. 240 km, Gehzeit ca. 1h).

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5. Tag

Vom Kloster Tatev über den Selim-Pass zum Sewansee

Luftseilbahn von Halidzor

Sie gelangen nun in die südliche Provinz Sjunik. Heute besuchen Sie das Kloster Tatev, das zu den bedeutendsten Zentren der armenisch-apostolischen Kirche zählt. Während einer spektakulären Fahrt mit einer der längsten Luftseilbahnen weltweit überqueren Sie später vom Kloster aus die Vorotan-Schlucht. Die strategische Lage machte diesen Komplex für Feinde unantastbar und somit überstanden viele Kunstarbeiten am und im Kloster die Jahrhunderte. Ein kurzer Abstecher führt Sie zum mystischen Gesteinsfeld von Karahunj. Völlig unscheinbar wirkt dieser Ort mit seinen Menhiren, die Steinkreise bilden. Opferplatz oder Observatorium – einig ist man sich darüber nicht. Später fahren Sie in Richtung Selim-Pass (2500 m) und besuchen unterwegs die gleichnamige Karawanserei (14. Jh.). Das ehemalige Gästehaus zählt zu den best-erhaltenen Karawansereien an der Seidenstraße. Nach dem Pass ändert sich die Landschaft. Sie gelangen zum Sewansee in der Provinz Gegharkhunikh. Übernachtung in einem Ökohotel in Getashen. (Fahrstrecke ca. 180 km 3-4h).

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6. Tag

Vom Sewankloster zur Schweiz Armeniens und schließlich zur Klosterstraße

Kloster Haghartsin Provinz Tawusch

Sie fahren lange Zeit direkt am Ufer des Sewan. Er zählt zu den höchstgelegensten Bergseen der Welt. Vom Nordufer gelangen Sie zur Sewan-Halbinsel und besuchen das Kloster Sewanavank. Nach einer Schifffahrt geht es weiter nach Dilidschan. Das Gebiet und die Kleinstadt ist das armenische Spa- und Erholungsgebiet auf 1200 m, das bei den Bewohnern auch als Schweiz Armeniens gilt. Sie fahren zum Kloster Haghartsin (1300 m), Es wurde vom 10. bis 13. Jh. erbaut und war einst sehr bedeutend für die Region Tavusch. Am Nachmittag fahren Sie weiter nach Dsegh. Übernachtung im Hotel. (Fahrzeit ca. 3-4h, 165 km).

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7. Tag

Klosterstraße im Debed-Canyon und Kloster Haghpat

Kloster Haghpat, Nordarmenien

Sie fahren hinein in die spektakuläre Debed-Schlucht und befinden sich auf der Klosterstraße. Ausgesetzt auf einem Hochplateau ragt das Kloster Haghpat (UNESCO-Weltkulturerbe) empor. Der Komplex ist ein herausragendes Beispiel für die mittelalterliche armenische Architektur und gehört zu jeder Armenienreise dazu. Eine kleine Wanderung bringt Abwechslung in die Besichtigungen. Das Programm heute kann offener gestaltet werden. Bei Lust und Laune kann gern noch der Kirchenkomplex von Akhtala besichtigt werden. Später bereiten wir armenische Speise bei einer Meisterklasse zu. Ebenso kann optional das Museum von Hovhannes Tumanyan besichtigt werden. Übernachtung wie am Vortag. (Gehzeit ca. 1h, 4 km).

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8. Tag

Nordarmenien und Gyumri

Engelsgleich singt der Mädchenchor

Ein 30 minütiger Aufstieg bringt Sie zur Freskenkirche von Kobayr. Sie liegt wunderbar versteckt in einer grünen Oase. Von dort haben Sie auch noch einmal einen wunderbaren Blick in die Schlucht. Nach dem Mittag fahren Sie über Spitak nach Gyumri. Spitak erlangte traurige Aufmerksamkeit, da genau hier das Epizentrum des schrecklichen Erdbebens von 1988 lag. Diese Route wird nicht allzu oft von Touristen gewählt. Am Nachmittag erreichen Sie Gyumri, die zweitgrößte Stadt Armeniens und zugleich kulturelles Zentrum des Landes. Auch Gyumri war vom entsetzlichen Erdbeben der Region schwer betroffen – kein Stein blieb auf dem anderen. Ihr Abendessen genießen Sie in einem tollen Fischrestaurant – dem besten des Landes! Übernachtung im Hotel. (Fahrzeit ca. 1-2h, 95 km).

1×(F/A)
9. Tag

Bergfestung Amberd im Aragats-Hochland

Amberd St. Astvatsatsin (Heilige Muttergottes) mittelalterliche Kirche im Aragats Hochland

Heute fahren Sie zum höchsten Berg Armeniens, dem Aragats (4090 m). Am Fuße des mächtigen Gebirgsstocks befinden sich alte Zentren des Christentums. Eine kleine Wanderung führt Sie zur „uneinnehmbaren“ Festung von Amberd (7. Jh.), die auf etwa 2300 m thront und recht gut erhalten ist. Die karge Hochgebirgslandschaft mit ihren Basaltsteinformationen ist schaurig schön. Genießen Sie die Hochebenen, die im Frühling mit Blumen und im Herbst mit Spätblühern bedeckt sind. Das Mittagessen wird Ihnen bei einer armenischen Familie serviert. Sie sitzen gemütlich im Garten des Gastgebers im Schatten von Maulbeerbäumen. Schauen Sie selbst, wie hier das armenische Brot Lawasch gebacken wird. Später Weiterfahrt nach Jerewan und Freizeit. Übernachtung im Hotel. (Fahrzeit ca. 3h, 180 km, Gehzeit ca. 1h,).

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10. Tag

Höhlenkloster Geghard und Sonnentempel von Garni

Sonnentempel Garni

Sie fahren zum Höhlenkloster von Geghard (UNESCO), dem beliebtesten Wallfahrtsort Armeniens, der im 7. bis 12. Jh. erbaut wurde und auf knapp 1800 m liegt. Weiterfahrt nach Garni und Besichtigung des heidnischen Tempels aus dem 1. Jh. (UNESCO). In einer traditionellen Bäckerei erleben Sie die Herstellung des berühmten Lawasch (armenischer Brotfladen). Übernachtung wie am Vortag. (Fahrzeit ca. 2h, 70 km).

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11. Tag

Heimreise

Aragats in Armenien beim Überflug

Transfer zum Flughafen und Rückflug.

Leistungen

  • Linienflug ab/an Frankfurt nach Jerewan und zurück mit LOT Polish Airlines oder anderer Fluggesellschaft in Economy Class (nach Verfügbarkeit; Flugzuschlag möglich)
  • Deutsch sprechende Reiseleitung
  • alle Fahrten in privaten Fahrzeugen
  • Weinproben und Schaschlykgrillen bei einer Familie
  • Besuch einer traditionellen Fladenbrotbäckerei
  • alle Eintritte laut Programm
  • 9 Ü: Hotel im DZ
  • Mahlzeiten: 9×F, 6×M, 3×A

nicht in den Leistungen enthalten

  • nicht genannte Mahlzeiten und Getränke
  • optionale Ausflüge
  • Trinkgelder
  • Persönliches

Reisen verursacht CO2
Wir kompensieren es!

Diese Reise verursacht einen CO2-Fußabdruck von 1893 kg. Gemeinsam mit unseren Freunden von Wilderness International kompensieren wir bereits 50 % dieser Emissionen durch aktiven Wildnisschutz in Kanada und Peru. Sind Sie dabei?

So funktioniert´s!

Hinweise

Mindestteilnehmerzahl: 4, bei Nichterreichen Absage durch den Veranstalter bis 28 Tage vor Abreise möglich

Unterkünfte
Die auf der Homepage benannten Hotels sind die auf dieser Reise vorrangig genutzten Unterkünfte. Wir haben die Unterkünfte für Sie vorreserviert. Sollte in Ausnahmefällen dennoch eine Alternative in Frage kommen, weist diese Unterkunft einen ähnlichen Standard auf. Dies stellt keinen Minderungsgrund dar.

Wie in Georgien haben sich die Gästehäuser auch in Armenien als beliebter Übernachtungsplatz etabliert. Oftmals befindet sich am privaten Haus des Eigentümers ein Anbau mit einer überschaubaren Anzahl an Zimmern. Man ist quasi auf dem Grund und Boden eines privaten Anbieters zu Gast und kann auch das Areal voll nutzen. Die Zimmer sind individuell und liebevoll gestaltet. Es ist natürlich kein Hotel, hat aber seinen besonderen Charme, so dass unsere Gäste gerne wiederkommen. Die Frau des Hauses kocht selbst und das sorgt für wahre Gaumenfreuden. Im Garten sitzt man oft unter Weinreben, Aprikosen- oder Granatapfelbäumen und kann sich entspannen. Der Blick hinter die Kulissen einer armenischen Familie ist stets eine interessante Erfahrung. Wer ein authentisches Erlebnis will und kein Problem damit hat, den Menschen in Armenien ein Stück weit näher zukommen, ist hier genau richtig.

Anforderungen

Für diese Reise sind keine besonderen körperlichen Voraussetzungen erforderlich. In Armenien wird es aufgrund des Kontinentalklimas ab Mai recht heiß. Die Sonneneinstrahlung ist enorm, daher sollten Sie eine gute Kopfbedeckung und Sonnencreme einpacken.

Mobilitätshinweis

Wir sind verpflichtet darauf hinzuweisen, dass diese Reise im Allgemeinen für Personen mit eingeschränkter Mobilität nicht geeignet ist. Im Einzelfall sprechen Sie uns bitte an.

Wissenswertes zu Ihrem Urlaubsland

Praktische Infos und Tipps erhalten Sie in unseren Länderinformationen sowie bei den jeweiligen Reisethemen.

Weinkönigin

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Die Bilder zeigen eine Auswahl zur Verfügung stehender Zimmerkategorien. Ihre gebuchte Kategorie kann abweichend sein.

Schwierigkeit: leicht

Leichte Touren ohne besondere körperliche Anstrengung, die allenfalls bei Tagesausflügen auftreten. Etappen zu Fuß sind nicht länger als 3 Stunden. Lange Transfers bilden die Ausnahme und klimatische Extreme sind nicht zu erwarten. Touren für Einsteiger. Keine Vorbereitung oder Anforderungen notwendig.