Nata Lodge

Nata

Fakten

Darum geht´s:

Die Nata Lodge ist eine Oase unter Mokolwane Palmen am Rande der Salzpfannen. Die Lodge liegt in der Nähe des Eingangs zum Nata Schutzgebiet und ist nur 10 km vom Dorf Nata entfernt, einem Knotenpunkt zwischen Okavango, Chobe und Francistown. Diese Gegend vereint eine Vielzahl an Salzpfannen und weiten, von Palmeninseln durchsetzten, Grasebenen und formt die Große Makgadikgadi, die größte Ansammlung von Salzpfannen weltweit, mit einer Gesamtfläche von insgesamt über 37.000 km². Es ist der letzte Überrest von Afrikas einst mächtigstem Binnenmeer und verbreitet eine mysteriöse und fast antiquierte Atmosphäre. Das Gebiet bildet den Nährboden für eine Vielzahl von Wasservögeln, einschließlich tausender Pelikane und Flamingos, die die Küstenlinie in einen rosa Dunst verwandeln, der sich mit dem Himmel vermischt.

Die Nata Lodge verfügt über eine Vielzahl an unterschiedlichen Unterkunftsmöglichkeiten:
• Chalets im rustikalen afrikanischen Stil mit en-suite Badezimmer inklusive Dusche & Badewanne
• Safarizelte auf einer erhöhten Plattform mit en-suite Badezimmer
• Campingplatz mit sanitären Einrichtungen

Die Nata Lodge bietet geführte Touren ins Nata Schutzgebiet, einem exzellenten Brutgebiet für eine Vielfalt an Wasservögeln. Des Weiteren können auch abenteuerliche Ausfahrten mit dem Quad Bike über die staubigen Pisten des Schutzgebiets unternommen werden, bei denen Sie die Makgadikgadi-Salzpfannen erkunden und auch wilde Tiere entdecken können (es wird empfohlen im Voraus zu buchen). Für begeisterte Vogelbeobachter und Naturliebhaber bietet die Lodge die Möglichkeit, an einer 3-stündigen Exkursion im offenen Fahrzeug durch das Nata Schutzgebiet teilzunehmen. Ungefähr 165 verschiedene Vogelarten, einschließlich Eisvogel, Adler, Strauß, Pelikan, Löffelschnabel und Flamingo, sind dort verzeichnet. Besonders wenn der Nata Fluss Wasser führt, verwandelt sich die Gegend in ein Vogelparadies mit Besuchern aus ganz Afrika.

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Ellen Fiedrich
Ellen Fiedrich
Verkauf & Beratung Östliches und Südliches Afrika, Indischer Ozean

Meine Postkartensammlung war schon als Kind meine Glastür in die weite Welt. Leider blieb sie verschlossen, bis der Mauerfall plötzlich ganz neue Chancen bot. Mit meiner Ausbildung zur Reiseverkehrskauffrau öffneten sich für mich Welten und ich konnte endlich selbst reisen und meine Sammlung um die selbst gekauften Postkarten erweitern! Schnell merkte ich, dass Erlebnisreisen für mich viel mehr Tiefe haben. Mit meiner ersten Kenia-Reise war es um mich geschehen. Seitdem muss ich regelmäßig nach Afrika, sonst fehlt mir etwas! In Familie reise ich gern nach Südafrika oder Namibia, allein eher abseits der klassischen Reiseziele. Es sind vor allem die Naturerlebnisse, die mich immer wieder erden, aber auch die trubeligen Städte, die sich so rasant entwickeln, dass ich sie immer wieder neu kennenlernen kann. Heute hat meine Postkartensammlung Gesellschaft von meinem umfangreichen Fotoarchiv bekommen, und die Glastür ist jetzt der Sucher meiner Kamera, mit der im Gepäck ich die Welt am liebsten erkunde. Mehr

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