Gipfel erreicht! Glückwunsch! Ojos del Salado
Aufstieg zum Ojos del Salado
Laguna Verde inmitten von verschneiten Vulkanen
Die Weite der Landschaft zu Füßen des Ojos del Salado ist überwältigend.

Ojos del Salado (6893 m) – Der höchste Vulkan der Erde

Bergexpedition durch die Atacama-Wüste auf das spektakuläre Dach der Anden

Highlights

  • Akklimatisationsgipfel: Siete Hermanos (4810 m), Barrancas Blancas (6119 m)
  • Thermalquellen an der Laguna Verde
  • Reservetag im Fall von Schlechtwetter
  • Erholung am Pazifikstrand von Bahia Inglesia

Fakten

  • Reiseart: Gruppenreise
  • Dauer: 17 Tage
  • Teilnehmer: 6–12
  • Reiseleitung: deutsch
  • Schwierigkeit:
  • Übernachtung:
  • Tourcode: EXPOJO
  • ab 5810 EUR inkl. Flug

Darum geht´s:

Ihr Expeditionsziel ist das spektakuläre „Dach der Anden“. Hier in den Ausläufern der Atacama-Wüste und unter dem wohl klarsten Sternenhimmel der Welt finden Sie die größte Konzentration an 6000ern des ganzen Kontinents. Nirgendwo sonst kommt man so einfach in so große Höhen.

Höchster Vulkan der Erde und zweithöchster Gipfel Südamerikas

Der für die Inka-Kultur heilige Ojos del Salado ist zweifelsohne einer der beeindruckendsten Berggipfel dieser Region. Der höchste Punkt liegt am Kraterrand des erloschenen Vulkans und kann ohne große technische Schwierigkeiten über die Normalroute mit einem Hochlager erreicht werden. Im Fall von Schlechtwetter steht Ihnen ein Reservetag zur Verfügung, um Ihnen beste Gipfelchancen zu ermöglichen. Darüber hinaus bietet eine Vielzahl attraktiver und technisch einfacher Akklimatisationsgipfel wunderbare Möglichkeiten für jeden Bergliebhaber, gleich mehrere 6000er in sein Tourenbuch zu schreiben.

Eine Welt voller Naturwunder und traumhafter Landschaften

Endlose Weiten, farbenprächtige Lagunen, die von unzähligen Flamingos besiedelt werden und gleißende Salzseen prägen diesen einzigartigen Flecken Erde. Entspannung finden Sie nach der Bergtour am weißen Sandstrand von Bahia Inglesa im milden Pazifikklima.

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Ich helfe Ihnen gern weiter. Rufen Sie mich an.

Reiseleiter Olaf Schau
Olaf Schau
Reiseberatung Expeditionen, Pakistan

Meine Kollegen lachen, wenn ich erzähle, dass ich mal beim größten Reiseunternehmen in Deutschland, sogar mal in Österreich, gearbeitet habe. Das ist lange her, die „Gleise“ waren mir bald zu eingefahren und boten mir keinen Platz für Kreativität. Das konnte auch mein damals exzessives Faible für Skilanglauf-Marathons, lange Rennradtouren, auch Felsklettern und Laufen nicht kompensieren. Ich kam dann in einem Reisebüro zum Zug und eignete mir jegliches Wissen an, um es erfolgreich zu führen. In einer zweijährigen Auszeit radelte ich mit kompletter Ausrüstung über 12000 Kilometer nach Indien. Dann weiter durch Tibet über etliche 5000er Pässe, wandernd um den heiligen Berg Kailash und über den Himalaya. Ich lernte, dass es für jedes Problem (da gab es viele) eine Lösung gibt, wenn es auch manchmal dauert.
Seit 2010 wirbele ich bei Diamir und bin mit Herz und Begeisterung dabei; bereite organisatorisch den Weg für die möglichst perfekte Reise, welche überwiegend aktiv mit Bergen und Abenteuer sein dürfen.
Mit meiner Familie und den 3 Kindern bin ich gern draußen unterwegs: Radtour in Portugal, Backpacking in Vietnam, Rucksack-Baudentour mit Langlaufski im Riesengebirge, Paddeltouren, Wandern und Klettern.
Meine Lieblingsjahreszeit ist der Winter mit Schnee, da muss ich raus auf die schmalem Latten! Meine Augen leuchten bei Erzgebirgsüberquerung, 24-Stunden Skimarathon, Vasaloppet. Seit 1998 organisiere ich nebenbei die Fichkona – mein Baby – ein über 600 km langer Radmarathon, nonstop in 24 Stunden; selbst 5x erfahren. Mehr

32 Bewertungen

Die dargestellte Bewertung ergibt sich automatisch aus allen von unseren Reisegästen nach Reiseende ausgefüllten Online-Fragebögen.

Das sagen unsere Kunden

Herr Reinhard F.

Mir hat die Expedition sehr viel Spaß gemacht. Die Gruppe war sehr homogen und hat hervorragend harmoniert. Für mich war das eine rundum gelungene Reise, mit einer erfolgreichen Gipfelbesteigung. Die beiden Reiseleiter/ Bergführer haben das hervorragend gemacht. Sie sind auf die Belange der Gruppe eingegangen und haben Tipps gegeben. Insbesondere…

Höchste Glücksgefühle auf dem Gipfel des Ojos del Salado, 6893 m.

Das Besondere an dieser Reise

  • Optimale Höhenanpassung in kurzer Zeit
  • Flamingos und Vicuñas an den Lagunen beobachten
Heute buchen und 3% Frühbucherrabatt auf die Reisetermine ab dem 08.11.2024 erhalten!
Status Termin Bis Preis Details Informationen

Termine 2024

08.11.24 – 24.11.24 5810 EUR EZZ: 290 EUR
Deutsch sprechende Reiseleitung
20.12.24 – 05.01.25 6030 EUR EZZ: 290 EUR
Deutsch sprechende Reiseleitung

Termine 2025

10.01.25 – 26.01.25 5810 EUR EZZ: 290 EUR
Deutsch sprechende Reiseleitung
31.01.25 – 16.02.25 5810 EUR EZZ: 290 EUR
Deutsch sprechende Reiseleitung

Zusatzkosten

  • Rail & Fly 1. Klasse: 150 EUR
  • Rail & Fly 2. Klasse: 80 EUR (ab 01.11.2024: 90 EUR)
  • Anderer Abflugort ab/an D/A/CH: ab 150 EUR

Reiseverlauf

1. Tag

Anreise

Flug von Frankfurt nach Santiago de Chile.

2. Tag

Ankunft in Santiago de Chile

Ankunft in Santiago de Chile am Morgen und Transfer zum Hotel. Auf einem geführten Stadtrundgang im historischen Stadtzentrum der Hauptstadt lernen Sie viel über die Geschichte und Kultur der pulsierenden Metropole. Im berühmten Mercado Central genießen Sie ein gemeinsames landestypisches Begrüßungsessen. Übernachtung im Hotel.

1×M
3. Tag

Flug nach Copiapo – Valle Chico (3050 m)

Nach dem Frühstück werden Sie im Hotel abgeholt und zum Flughafen gebracht. Flug nach Copiapo. Hier erwartet Sie bereits Ihr Expeditionsteam und fährt gemeinsam mit Ihnen zu Ihrem ersten Lagerplatz im gut geschützten Valle Chico. Hier verbringen Sie die erste Nacht im Freien unter dem wohl klarsten Sternenhimmel der Welt. Übernachtung im Zelt. (Fahrzeit ca. 4h, Schlafhöhe ca. 3050 m).

1×(F/M/A)
4. Tag

Valle Chico – Laguna Santa Rosa (3760 m)

Die Fahrt auf einer einfachen Wüstenpiste führt Sie zur Laguna Santa Rosa im Tres-Cruzes-Nationalpark. Am Ufer errichten Sie Ihr Zeltlager in traumhafter Landschaft mit Blick auf die Bergriesen. Am Nachmittag unternehmen Sie eine leichte Wanderung zur Höhenanpassung in der Umgebung des malerisch gelegenen Salar de Marincunga, einem farbenfrohen Salzsee. Übernachtung im Zelt. (Fahrzeit ca. 2h, Schlafhöhe ca. 3760 m).

1×(F/M/A)
5. Tag

Akklimatisationsgipfel Siete Hermanos (4810 m)

Diesen Tag widmen Sie intensiv der Höhenanpassung. Dazu besteigen Sie einen der Gipfel des Bergmassivs Siete Hermanos, der in unmittelbarer Nähe Ihres Lagers aufragt. Der Weg verläuft ohne große Schwierigkeiten über Geröll und Felsen bis zum höchsten Punkt auf ca. 4800 m. Dabei legen Sie die ca. 1000 Höhenmeter Aufstieg in langsamen Tempo zurück, um sich gut an die Höhe zu gewöhnen. Nach einer ausgiebigen Gipfelrast geht es zurück zum Lager. Übernachtung wie am Vortag.

1×(F/M/A)
6. Tag

Laguna Santa Rosa – Laguna Verde (4340 m)

Auf der Fahrt zur Laguna Verde passieren Sie einige der mächtigsten Bergriesen der Region. Die Wüstenpiste führt Sie vorbei am Tres Cruzes (6749 m), Barranas Blancas (6119 m), Muerto (6488 m) und nicht zuletzt am höchsten Vulkan der Welt, dem Ojos del Salado mit einer Höhe von 6893 m. Nicht umsonst wird diese Region als „Das Dach der Anden“ bezeichnet. An der zauberhaften Laguna Verde bauen Sie Ihr Lager auf und können ein willkommenes Bad in den natürlichen Thermalquellen am Ufer der Lagune nehmen. Übernachtung im Zelt. (Fahrzeit ca. 3h, Schlafhöhe ca. 4340 m).

1×(F/M/A)
7. Tag

Laguna Verde

Auf einer Wanderung um die gesamte Laguna Verde haben Sie heute Gelegenheit, die einmalige Natur in vollen Zügen zu genießen. Zudem ist die Wanderung ein weiterer wichtiger Schritt zur Akklimatisation an die großen Höhen, die Ihnen im weiteren Verlauf der Expedition bevorstehen. Übernachtung wie am Vortag.

1×(F/M/A)
8. Tag

Gipfel Barrancas Blancas (6119 m)

Ihr Tagesziel ist die Besteigung des ersten Sechstausenders Ihrer Expedition, dem Barrancas Blancas. Sie fahren mit dem Fahrzeug zum Ausgangspunkt des Aufstiegs auf ca. 4700 m. Den Gipfel erreichen Sie bei guten klimatischen Bedingungen nach ca. 6-8 Stunden. Vor Ihnen eröffnet sich ein atemberaubendes Panorama über Ihr Zeltlager an der Laguna Verde auf das „Dach der Anden“, aus dem die gewaltigen Vulkane Incahuasi (6621 m) und Ojos del Salado (6893 m), Ihrem nächsten Gipfelziel, herausragen. Anschließend Abstieg (ca. 3h) und Rückfahrt zum Lager an der Laguna Verde. Übernachtung wie am Vortag. (Fahrzeit ca. 1h, Gehzeit ca. 9-11h, 1330 m↑↓).

1×(F/M/A)
9. Tag

Ruhetag

Ruhetag und Vorbereitung auf die Besteigung des Ojos del Salado. Es besteht die Möglichkeit für Wanderungen in der Umgebung. Die Spannung steigt, denn Ihr Gipfelversuch rückt nun immer näher. Übernachtung wie am Vortag.

1×(F/M/A)
10. Tag

Basislager Refugio Atacama (5280 m)

Von der Laguna Verde fahren Sie mit den Geländewagen bis zum Basislager Refugio Atacama auf ca. 5280 m, wo Sie Ihr Zeltlager errichten und den Rest des Tages damit verbringen, den bevorstehenden Aufstieg vorzubereiten und sich zu Akklimatisieren. Übernachtung im Zelt. (Fahrzeit ca. 3h, Schlafhöhe ca. 5280 m).

1×(F/M/A)
11. Tag

Basislager – Hochlager Refugio Tejos (5800 m) – Basislager

Der Aufstieg zum Hochlager Refugio Tejos auf ca. 5800 m ist technisch einfach, jedoch gilt es die Expeditionsausrüstung mit nach oben zu tragen. Lebensmittel, Kocher, Gas und Wasser werden dafür auf alle Expeditionsteilnehmer verteilt. Nach ca. 4h erreichen Sie die Biwakschachtel am Hochlager. Nach einer ausgedehnten Rast steigen Sie wieder ab zum Basislager. Übernachtung wie am Vortag. (Gehzeit ca. 4h, 600 m↑↓).

1×(F/M/A)
12. Tag

Basislager – Hochlager

Auf bereits bekannter Route steigen Sie erneut zum Hochlager auf, wo Sie sich für die nächsten Tage einrichten. Nach einem stärkenden Abendessen sollten Sie darauf achten, viel Flüssigkeit zu sich zu nehmen und versuchen, noch etwas zu schlafen, bevor Sie am darauffolgenden Tag noch weit vor Sonnenaufgang aufbrechen, um den höchsten Vulkan der Welt zu bezwingen. Übernachtung im Zelt oder in der Biwakschachtel. (Gehzeit ca. 4h, 600 m↑, Schlafhöhe ca. 5800 m).

1×(F/M/A)
13. Tag

Hochlager – Gipfel Ojos del Salado (6893 m) – Basislager

Im Lichtkegel Ihrer Stirnlampen verlassen Sie noch vor dem Morgengrauen das Hochlager und nehmen die Gipfeletappe in Angriff. Nach ca. 2-3h nimmt die Steigung des Geländes spürbar zu. Nicht nur die Höhe, vor allem auch die zum Teil tiefe Vulkanasche machen das Vorankommen anstrengend und kräftezehrend. Auf einer Höhe von ca. 6450 m queren Sie auf dem Gletscher bis zum Kraterrand, von welchem Sie zum ersten Mal den Gipfel erblicken können. Er scheint zum Greifen nah, doch Sie werden noch etwa 1-2h benötigen, um ihn zu erreichen. Die Route verläuft weiter auf dem Kraterrand, der in eine Rinne mit Blockgelände führt. Eine leichte Kletterpartie am Fixseil führt Sie schließlich zum höchsten Punkt – Sie haben es geschafft! Sie tragen sich ins Gipfelbuch ein und genießen den atemberaubenden Ausblick über die Hochebenen von Chile und Argentinien und über die Bergwelt der Anden. Anschließend Abstieg über das Hochlager zum Basislager. Übernachtung im Zelt. (Gehzeit ca.10-12h, 1100 m↑, 1700 m↓).

1×(F/M/A)
14. Tag

Reservetag

Der Tag dient als Reservetag für die Besteigung des Ojos del Salado. Sollten alle Teilnehmer bereits den Gipfel erreicht haben, können Sie das Basislager gegebenenfalls eher als vorgesehen verlassen und vorzeitig nach Bahia Inglesa an die Pazifikküste fahren. Diese Variante ist mit weiteren Kosten verbunden (z.B. Zusatzübernachtung in Bahia Inglesa) und erfolgt nur nach Absprache sowie mit Zustimmung der gesamten Gruppe und der Expeditionsleitung. Übernachtung wie am Vortag.

1×(F/M/A)
15. Tag

Basislager – Bahia Inglesa

Auf bereits bekannter Strecke fahren Sie heute über das Altiplano zurück nach Copiapo und weiter an die Pazifikküste nach Bahia Inglesa, wo Sie sich am weißen Sandstrand und in den Wellen des Pazifiks von den Anstrengungen der Bergexpedition erholen. In einer der Strandbars können Sie die Reise ausklingen lassen und auf Ihre Gipfelerfolge anstoßen. Übernachtung im Hotel. (Fahrzeit ca. 8h).

1×(F/M)
16. Tag

Bahia Inglesa – Copiapo – Abreise

Der Vormittag steht Ihnen zur freien Verfügung. Am Nachmittag Fahrt zum Flughafen von Copiapo und Rückflug über Santiago de Chile nach Deutschland.

1×F
17. Tag

Ankunft in Deutschland

Ankunft in Frankfurt.

Leistungen

  • Linienflug ab/an Frankfurt nach Santiago de Chile und zurück mit LATAM oder anderer Fluggesellschaft in Economy Class (nach Verfügbarkeit; Flugzuschlag möglich)
  • Deutsch sprechende Expeditionsleitung ab Copiapo
  • zusätzlich Englisch sprechende, lokale Bergführer ab Copiapo
  • Deutsch sprechende Reiseleitung in Santiago de Chile
  • Inlandsflüge Santiago de Chile – Copiapo und zurück in Economy Class
  • alle Transfers und Fahrten laut Programm
  • Expeditionszelte und einfache Isomatten
  • Gruppenzelt
  • lokales Kochteam ab Copiapo
  • Satellitentelefon, Funkgeräte und Notfallmedizin
  • alle Eintritte und Gebühren laut Programm
  • Gipfelgenehmigung
  • 12 Ü: Zelt
  • 2 Ü: Hotel im DZ
  • Mahlzeiten: 14×F, 14×M, 12×A

nicht in den Leistungen enthalten

  • nicht genannte Mahlzeiten und Getränke
  • optionale Ausflüge
  • persönliche Bergsteigerausrüstung
  • Trinkgelder
  • Persönliches

Reisen verursacht CO2
Wir kompensieren es!

Diese Reise verursacht einen CO2-Fußabdruck von 6986 kg. Gemeinsam mit unseren Freunden von Wilderness International kompensieren wir bereits 50 % dieser Emissionen durch aktiven Wildnisschutz in Kanada und Peru. Sind Sie dabei?

So funktioniert´s!

Hinweise

Mindestteilnehmerzahl: 6, bei Nichterreichen Absage durch den Veranstalter bis 28 Tage vor Abreise möglich

Das Erreichen der Gipfel kann durch ungünstige klimatische Bedingungen (starker Wind, Nebel, Dauerregen, Schneefall) und andere widrige Umstände sowohl erheblich erschwert werden, als auch im Extremfall unmöglich sein. Der verantwortliche Reiseleiter/Bergführer ist in dem Fall berechtigt, die weitere Besteigung zum Schutz von Gesundheit und Leben aller Beteiligten abzubrechen. Etwaige Regressansprüche bestehen in solch einem Fall nicht.

Anforderungen

Für diese Bergexpedition brauchen Sie eine sehr gute physische und mentale Kondition. Sie sollten fit sein für bis zu 12-stündige Tagesetappen und über Trittsicherheit in Geröll, Schnee und Eis mit bis zu 35° Steilheit verfügen. Das Gehen mit Steigeisen ist Grundvoraussetzung. Touren mit schwerem Gepäck sowie eine einfache Hochlagerlogistik sollten für Sie kein Neuland sein. Sie tragen Ihre Ausrüstung und Verpflegung selbst in das Hochlager und kümmern sich um den sicheren Aufbau Ihres Zeltes. Sie sollten teamfähig sein und auf Komfort verzichten können. Zudem erwarten wir im Ernstfall von Ihnen die Bereitschaft, Ihre persönlichen Ziele zugunsten von hilfsbedürftigen oder gar verletzten Bergsteigern zurückzustellen.

Mobilitätshinweis

Wir sind verpflichtet darauf hinzuweisen, dass diese Reise im Allgemeinen für Personen mit eingeschränkter Mobilität nicht geeignet ist. Im Einzelfall sprechen Sie uns bitte an.

Wissenswertes zu Ihrem Urlaubsland

Praktische Infos und Tipps erhalten Sie in unseren Länderinformationen sowie bei den jeweiligen Reisethemen.

Vor-/Nachprogramme

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Zum Reisebaustein
Akklimatisationsgipfel Siete Hermanos mit der Lagune Santa Rosa

Reiseberichte

Stefan Hilger, 07.12.2022

Auf dem Dach der Anden – Ojos del Salado-Expedition im November 2022

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Detlef Schneider, 23.03.2022

Ojos del Salado Expedition im Januar 2022

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Michael Straub, 04.03.2013

Chile – Ojos del Salado (6893 m)

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Schwierigkeit: technisch anspruchsvolle Expedition

Mittelschwere Expeditionen, bei denen technische Fähigkeiten und mentale Stärke im Team gefordert sind, und die über mehrere Tage hinweg große Anstrengungen und eine hohe konditionelle Leistung erfordern.

Die wesentliche Besonderheit bei Expeditionsreisen und Skitouren besteht darin, dass sich der Reiseverlauf vorab nicht bis ins kleinste Detail planen lässt, sondern – in Abhängigkeit von Wetter, Schneeverhältnissen und anderen Faktoren – oft im Rahmen der zeitlichen Vorgaben vor Ort geplant, umgesetzt und mitunter auch improvisiert werden muss. Außerdem ist fast immer ein bestimmtes Können im Umgang mit Expeditionsequipment erforderlich, ohne das eine Teilnahme an den Bergexpeditionen nicht möglich ist. Dazu gehören unter anderem sicheres Gehen mit Steigeisen und Eispickel oder der Umgang mit der alpinen Seilsicherung bei Kletteraktivitäten. Bei Skitourenreisen kommt das professionelle Können und die Erfahrung im Umgang mit der Skiausrüstung, der Fahrtechnik und den Schneeverhältnissen hinzu.