Ankunft in Bogota
Individuelle Anreise nach Bogota. Am Flughafen treffen Sie Ihre Reiseleitung und fahren gemeinsam zum Hotel im Zentrum der Stadt. Dort haben Sie etwas Zeit zum Ausruhen, bevor wir Sie zum Abendessen einladen und Sie in ungezwungener Atmosphäre Gelegenheit haben, alle Expeditionsteilnehmer kennenzulernen. Übernachtung im Hotel. (Fahrzeit ca. 30min, 15 km). (Schlafhöhe ca. 2600 m).
Guatavita-Lagune – Stadtbesichtigung Bogota
Am Morgen fahren Sie in Richtung Norden zum malerischen Bergdorf Guatavita. Der Höhepunkt des Ausfluges ist die Guatavita-Lagune auf fast 3000 m Höhe. Diese nahezu perfekt runde Lagune begeistert durch ihre charakteristische smaragdgrüne Farbe und ihrer mystischen Verbindung zur berühmten Legende von Eldorado, von der man glaubt, dass sie hier ihren Ursprung hat. Nach diesem erlebnisreichen Start in den Tag fahren Sie zurück nach Bogota und erkunden auf einer Stadtbesichtigung durch das charmante Stadtviertel La Candelaria das historische Zentrum von Bogota. Der Spaziergang durch die kolonialen Gassen beginnt am Plaza de Bolivar im Herzen der Stadt, wo sich die Hauptquartiere der nationalen und lokalen Regierung, des Kongresses, des Justizpalasts sowie die majestätische Catedral Primada befinden und führt weiter zum renommierten Goldmuseum, welches eine beeindruckende Sammlung präkolumbianischer Goldschmiedekunst präsentiert. Die Stadtbesichtigung endet mit dem Besuch des Botero Museum, in dem Sie eine faszinierende Kunstsammlung bewundern können, die großzügig von Fernando Botero gestiftet wurde. Übernachtung wie am Vortag. (Fahrzeit ca. 4h, 150 km).
Flug nach Pereira – Kaffeekulturlandschaft (UNESCO)
Am Morgen werden Sie zum Flughafen gefahren und fliegen weiter nach Pereira. Bei guter Sicht können Sie aus dem Flugzeug bereits erste Blicke auf Ihre bevorstehenden Gipfelziele erhaschen. Von Pereira fahren Sie durch die kolumbianische Kaffeekulturlandschaft zu Ihrer Unterkunft inmitten einer traditionellen Kaffeefarm. Hier sind die Umweltbedingungen perfekt für den Anbau von Arabica-Kaffee, einer Sorte, die für ihren süßen, aromatischen und köstlichen Geschmack bekannt ist. Kaffeeliebhaber kommen auf der heutigen Kaffeetour voll auf ihre Kosten und können in die Welt der magischen kleinen Bohnen eintauchen. Der Tag beginnt natürlich mit einer perfekt zubereiteten Tasse Kaffee und einer allgemeinen Einführung in die Welt des Kaffees in der gemütlichen Coffee Lounge der Hacienda. Sie werden etwas über den Ursprung und die Geschichte des Kaffees, seine weltweite Verbreitung, die verschiedenen Kaffeesorten und -Qualitäten sowie über die Aromen und Eigenschaften des Kaffees lernen. Darüber hinaus erfahren Sie Wissenswertes über den Café de Colombia und seine Institutionen sowie die Kaffeekulturlandschaft, die 2011 in das UNESCO- Weltkulturerbe aufgenommen wurde. Nach der wohltuenden Tasse Kaffee und voller Energie geht die interaktive Tour weiter mit einem Spaziergang durch die Plantage, bei dem Sie mehr über den Anbau, die Ernte, das Rösten und die Zubereitungsprozesse des Kaffees erfahren. Anschließend haben Sie Zeit, die friedliche Atmosphäre dieses Ortes in Ruhe zu genießen und einfach mal die Seele baumeln zu lassen. Übernachtung in der Hacienda. (Fahrzeit ca. 1h, 50 km).
Manizales (2150 m) – Laguna Verde (4400 m) – Refugio del Cisne (4000 m)
Am Morgen werden Sie von Allradfahrzeugen abgeholt und fahren zunächst bis zum nächsten größeren Ort Manizales (2150 m). Von hier geht es immer weiter hinein in die Bergwelt der kolumbianischen Anden bis zum Refugio del Cisne (4000 m ). Nach einer kurzen Rast unternehmen Sie eine kurze Wanderung zur weiteren Höhenanpassung durch die spektakuläre Landschaft des Paramo-Ökosystems bis zum Aussichtspunkt auf die türkisgrün leuchtende Laguna Verde (4400 m). Von hier haben Sie bei gutem Wetter auch einen fantastischen Blick auf das bevorstehende Gipfelziel Nevado Santa Isabell. Rückkehr zum Refugio del Cisne. Übernachtung in der Berghütte. (Fahrzeit ca. 3-4h, 75 km). (Gehzeit ca. 4h, 400 m↑↓, 6 km). (Schlafhöhe ca. 4000 m).
Gipfel Nevado Santa Isabel (4960 m)
Ein kurzer Transfer bringt Sie am frühen Morgen von der Berghütte zum Ausgangspunkt des Aufstiegs zum Nevado Santa Isabell am Sendero de Conejas. Der Weg führt auch heute durch das einzigartige Ökosystem des Paramo und weiter durch die wüstenähnliche Hochgebirgszone, bis Sie den Gletscherrand erreichen. Hier legen Sie die Gletscherausrüstung an und beginnen den Aufstieg zum zentralen Gipfel des Massivs. Nach ca. 2h Wanderung über die seicht geneigten Eisflächen erreichen Sie den Gipfel auf 4960 m. Sie haben ausreichend Zeit, diesen magischen Ort und die Aussicht zu genießen, bevor Sie auf gleichem Weg wieder zurück zum Refugio del Cisne absteigen. Übernachtung wie am Vortag. (Gehzeit ca. 6-7h, 750 m↑↓, 10 km).
Refugio del Cisne – Laguna del Otun (3900 m) – Finca El Berlin (3800 m)
Die heutige Etappe hat es in sich und beginnt mit der Wanderung durch unzählige Frailejones. Sie tauchen in den Eden-Wald ein, der wegen seiner unglaublichen Farben und der Vielfalt an Vegetation diesen Namen trägt. Nach wenigen Kilometern erreichen Sie die Laguna del Otun, an deren Ufer der malerische Weg entlangführt. Es folgt ein leichter Abstieg zur Quebrada Azul, bei dem sich die Landschaft verändert und Sie in die Übergangszone zwischen dem hohen Andenwald und dem Paramo eintreten. Mit dem Aufstieg zum Alto de El Agrado steht noch einmal eine Herausforderung bevor, für die Sie mit der spektakulären Aussicht auf das Paramo-Tal der Finca El Berlin belohnt werden, wo Sie die Nacht verbringen werden. Übernachtung in der Berghütte. (Gehzeit ca. 8-9h, 900 m↑, 1000m↓, 19 km). (Schlafhöhe ca. 3800 m).
Gipfel Nevado del Quindio (4760 m) – Finca La Playa (3700 m)
Auch heute erwartet Sie wieder eine lange und spannende Wanderetappe durch die einmalige Landschaft des Nationalpark los Nevados, die mit einem kurzen und allmählichen Aufstieg zum Cuchilla de Berlin (4282 m) beginnt. Bei gutem Wetter zeigt sich die imposante Landschaft auf beiden Seiten des Bergkamms. Nach einem kurzen Abstieg steigen Sie weiter auf zum Gipfel des Nevado del Quindio (4760 m). Dieser faszinierende Vulkan war einst ein schneebedeckter Gipfel und durchläuft heutzutage den Prozess der Transformation zum Paramo. Besonders fällt die einzigartige gelbe Färbung des Gesteins aufgrund des hohen Schwefelgehalts und anderer vulkanischer Mineralien auf. Vom Gipfel steigen Sie mit Blick zu Ihrem nächsten Gipfelziel zur Finca la Playa ab. Übernachtung in der Berghütte. (Gehzeit ca. 9h, 1090 m↑, 1170 m↓, 21 km).
Aufstieg ins Basislager am Nevado Tolima (4400 m)
Ein kurzer, aber anspruchsvoller Aufstieg führt Sie heute ins Basislager am Nevado del Tolima. Nach nur wenigen Kilometern eröffnet sich der Blick auf den imposanten Vulkan. Das Basislager erreichen Sie am frühen Nachmittag. So bleibt genügend Zeit, die Aussicht auf diesen schneebedeckten Vulkan zu genießen, Fotos zu machen und den bevorstehenden Aufstieg vorzubereiten. Übernachtung im Zelt. (Gehzeit ca. 4-5h, 700 m↑, 7 km).
Gipfel Nevado del Tolima (5215 m)
Der Aufstieg beginnt noch im Morgengrauen durch loses Geröll, Felsen und je nach Wetterbedingungen auch Schnee. Am Einstieg zum Gletscher legen Sie die Ausrüstung an und steigen über die Eiskappe des Vulkans weiter in Richtung zentralen Gipfel auf. Nach ca. 4-5h ist der Gipfel auf 5215 m über dem Meeresspiegel erreichet. Nach einer Gipfelrast beginnen Sie den Abstieg auf gleicher Route zurück zum Basislager und weiter zurück zur Finca La Playa. Übernachtung in der Berghütte. (Gehzeit ca. 7-8h, 800m↑, 1400 m↓, 13km).
Wanderung durch das Cocora-Tal – Salento
Sie setzten den Abstieg ins Cocora-Tal fort und können mit jedem Schritt beobachten, wie sich die Vegetation verändert und immer vielfältiger wird. Der hochandine Wald beginnt und die majestätischen Wachspalmen, die sich weit aus der übrigen Vegetation erheben, bestimmen nun das Landschaftsbild. Im Tal angelangt, treffen Sie auf den Quindio-Fluss, der von weit oben aus dem Paramo kommt, und den Sie mehrmals überqueren werden, bis Sie die kleine Ortschaft Cocora auf nur noch 2400 m Höhe erreichen. Eine kurze Fahrt bringt Sie weiter nach Salento, eine der ikonischsten Städte der Kaffeeregion. Das gemütliche Städtchen wurde in der Mitte des 19. Jahrhunderts gegründet und ist die älteste Stadt im Departement Quindio, im Herzen der kolumbianischen Kaffeekulturlandschaft. Sie ist bekannt für ihr angenehmes Klima, ihre schöne Berglandschaft, ihre typische Architektur aus der Zeit Kolonialzeit und als Tor zum Cocora-Tal ist, dem berühmtesten Wachspalmenwald Kolumbiens. Übernachtung im Hotel. (Fahrzeit ca. 30min, 12 km). (Gehzeit ca. 6-7h, 300 m↑, 1600 m↓, 17 km). (Schlafhöhe ca. 2000 m)
Fahrt nach Belalcázar
Nach einem ausgedehnten Frühstück im Hotel fahren Sie weiter in Richtung Süden nach Belalcázar, dem Ausgangspunkt für die Gipfeltour auf den Nevado del Huila. Den Abend können Sie optimal nutzen, um die Bergtour und Ihre Ausrüstung vorzubereiten. Übernachtung im Gästehaus. (Fahrzeit ca. 8h, 450 km).
Caloto Wila (2100 m) – Basislager Nevado del Huila (3600 m)
Sehr zeitig am Morgen werden Sie am Hotel abgeholt und fahren in Richtung des Reservats Caloto Wila, das auf 2100 Metern über dem Meeresspiegel im Westen von Belalcázar liegt. Hier werden Sie den indigenen Volksstamm der Nasa kennenlernen und ihre Gastfreundschaft genießen. Die Stammesältesten bereiten uns auf die Besteigung des Nevado Huila vor und geben uns ihren Segen für den Aufstieg an dem für sie heiligen Gipfel. Anschließend setzen Sie die Fahrt bis zum Punto Dublin fort, dem letzten mit dem Auto erreichbaren Punkt. Von dort aus beginnen Sie den Aufstieg durch dichten Bergnebelwald zum Basislager inmitten des Paramo auf einer Höhe von ca. 3600 m an den Hängen des Vulkans. Übernachtung im Zelt. (Gehzeit ca. 6-7h, 1200 m↑, 9 km). (Schlafhöhe ca. 3600 m).
Basislager – Hochlager Nevado del Huila (4600 m)
Auf der heutigen Tagesetappe verlassen Sie das Paramo und steigen weiter in hochalpines Gelände auf. Der Anstieg ist recht steil und so gewinnen Sie schnell an Höhe. Gegen Mittag erreichen Sie eine geophysische Messstation und legen eine kurze Pause ein. Frisch gestärkt geht es weiter bis ins Hochlager Marte auf 4600 m, wo Sie ihr Lager aufschlagen und die atemberaubende Landschaft bei einem wärmenden Kaffee genießen. Am Nachmittag bereiten Sie den bevorstehenden Aufstieg zum Gipfel vor. Übernachtung im Zelt. (Gehzeit ca. 5-6h, 1000 m↑, 6 km).
Südgipfel Nevado del Huila (5056 m) – Basislager
Mit dem ersten Licht des Tages brechen Sie auf, um den Südgipfel des höchsten Vulkans Kolumbiens zu erklimmen. Der Nevado del Huila ist ein aktiver Vulkan. Zuletzt kam es in den Jahren 2007 und 2008 zu starken Eruptionen, bei denen große Teile des Hauptgipfels kollabierten und massive Schlammlawinen ausgelöst wurden. Diese Ereignisse haben sowohl die Landschaft als auch die lokale Bevölkerung stark betroffen. Aufgrund der anhaltenden vulkanischen Aktivität des Nevado del Huila ist der Hauptgipfel derzeit nicht begehbar. Wir widmen uns daher dem sicher zu begehenden Südgipfel mit 5056 m Höhe. Der Aufstieg erfolgt größtenteils über Schnee und Eis. Am Gipfel angekommen haben Sie einen fantastischen Blick über den Bergkamm bis hin zum Hauptkrater, aus dem oftmals eine Aschewolke aufsteigt. Sie können dieses beeindruckende Naturschauspiel eine Weile genießen, bevor Sie auf der gleichen Route zurück zum Basislager absteigen. Übernachtung im Zelt.
Basislager – Caloto Wila – Belalcázar – Cali
Sie steigen weiter bis zum Treffpunkt am Punto Dublín ab, wo bereits die Fahrzeuge warten. Rückfahrt nach Caloto Wila, wo Sie eine köstliche Mahlzeit erhalten, und anschließend weiter zum Ausgangspunkt der Bergtour in Belalcázar. Nach dem Mittag fahren Sie weiter nach Cali, der Salsa-Hauptstadt Kolumbiens. In der ganzen Stadt fällt sofort die fröhliche Lebenseinstellung der Kolumbianer auf. Selbst in den Zuckerrohrplantagen, die in dieser Region reichlich vorhanden sind, können Sie die Fröhlichkeit der "Caleños" spüren. Am Abend können Sie die Gipfeltour gebührend ausklingen lassen und sich in einem der Salsa-Clubs von der Magie dieses Tanzes mitreißen lassen oder selbst erste Versuche auf der Tanzfläche unternehmen. Übernachtung im Hotel. (Gehzeit ca. 4-5h, 1200 m↓, 9 km). (Fahrzeit ca. 5h, 250 km).
Cali – Flug nach Cartagena
Der Vormittag steht Ihnen zur freien Verfügung in Cali. Der Cali-Fluss lädt zu einem Spaziergang unter schattigen Bäumen ein, wo Sie die berühmten Skulpturen der bunten Katzen bewundern können und im historischen Zentrum der Stadt können Sie wunderschöne koloniale Kirchen und Museen besuchen.
Optional: Salsa-Tour in Cali (Zusatzkosten):
Erkunden Sie lebendige Welt der Salsa-Musik mit einem Besuch des Jairo Varela Salsa Museums. Sie tauchen ein in eine Sammlung von Kleidung, Noten, Bändern, Schallplatten, Dekorationen, Trophäen, Hunderten von Fotos und Musikinstrumenten, die vom Maestro am häufigsten verwendet, erworben oder gesammelt wurden. Anschließend besuchen Sie eine Werkstatt, die für die Herstellung von Musikinstrumenten wie Glocken und Percussion-Instrumenten bekannt ist. Sie treten in Kontakt mit Handwerkern, hören ihre Geschichten und können auch einige der Instrumente erwerben. Danach fahren Sie weiter zum Barrio Obrero, Heimat der Statuen von Piper Pimienta Díaz, Nellyteka und Chorrito Antillano. Der Ausflug endet mit einer Stunde Salsa-Unterricht an einer der renommiertesten Tanzakademien, unterrichtet von ehemaligen Weltmeistern.
Am Nachmittag Transfer zum Flughafen und Flug nach Cartagena ans Karibische Meer. Die sanfte Meeresbrise und malerische Sonnenuntergänge verwandeln Cartagena zusammen mit seinen bunten, 400 Jahre alten Fassaden in ein Märchen, das seine Besucher verzaubert. Der Abend steht Ihnen zur freien Verfügung, um in aller Ruhe das karibische Flair zu genießen. Übernachtung im Hotel.
Stadtbesichtigung Cartagena (UNESCO)
Die 1533 von Pedro de Heredia gegründete Stadt mit ihrer schönen Kolonialarchitektur und einer der am besten erhaltenen Festungen Südamerikas wurde bereits 1984 zum UNESCO-Weltkulturerbe erklärt. Das Stadtbild von Cartagena wird vor allem durch die 11 km langen Stadtmauern geprägt, die von den Spaniern errichtet wurden. Auf einer Stadtbesichtigung tauchen Sie heute tiefer in die Geschichte der Stadt ein und besuchen die wichtigsten Sehenswürdigkeiten. Ein Transfer bringt sie zunächst vom Stadtzentrum zum Kloster La Popa. Vom Kloster aus haben Sie einen atemberaubenden Blick über die ganze Stadt. Von dort aus geht es weiter zu der größten Festungsanlage, die von den Spaniern in Südamerika errichtet wurde: Castillo San Felipe de Barajas. Sie besichtigen die Festung inklusive einiger Tunnel und der Statue von Don Blas de Lezo. Anschließend geht es zurück ins Stadtzentrum, um die wichtigsten Sehenswürdigkeiten, wie zum Beispiel den offiziellen Eingang in die ummauerte Stadt mit dem Uhrenturm Torre del Reloj zu besichtigen. Dahinter befindet sich das Monument von Don Pedro de Heredia, dem Gründer von Cartagena de Indias. Sie schlendern durch die engen, farbenfrohen Gassen, vorbei an wundervollen Plätzen, Parks und Kirchen. Ihr Kulturreiseleiter erzählt von der Gründung Cartagenas und lässt Sie an interessanten Geschichten voller Legenden und Piraten teilhaben. Am Abend lassen Sie den Tag und eine erlebnisreiche Reise bei einem gemeinsamen Abendessen ausklingen. Übernachtung im Hotel.
Cartagena – Abreise oder Verlängerung
Der Vormittag steht Ihnen noch für eigene Erkundungen oder zum Einkaufen von Souvenirs zur freien Verfügung. Am Nachmittag Transfer zum Flughafen. Individuelle Rückreise oder Verlängerung (4 Tage Trekking zur Ciudad Perdida oder Entspannen am Karibikstrand). (Fahrzeit ca. 15min, 6 km). (Ankunft in Deutschland am Folgetag).