Aras in den Copan Ruinas
Tänzerin in Honduras
Replik des Tempels in Copan-Skulpturen Museum
Copan

Honduras Reisen

Die Vielfalt der Bananenrepublik

Warum sollten Sie nach Honduras reisen?

  • Kultur: Einige der bedeutsamsten Maya-Ruinen in Mittelamerika 
  • Artenvielfalt: Ein Drittel der Fläche des Landes sind von Regenwald bedeckt 
  • Unter Wasser: Einige der besten Tauchspots der Welt 
  • Abenteuer: Rafting, Zip-Lining, Wandern, Canyoning 

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Reiseleiterin Violeta Masias-Bröcker
Violeta Masias-Bröcker
Reiseberatung Mittelamerika, Karibik

In meiner Brust schlägt das Herz einer Latina, denn ich bin in Peru aufgewachsen und habe meine Jugend in Mexiko verbracht. Ein Teil meiner Familie und damit ein Teil meines Herzens lebt bis heute in Peru. Die Geschichte meiner Heimat hat mich von klein auf fasziniert und so bin ich stolz, dass ich in meinem Studium ganz tief in die peruanische Kultur eintauchen konnte. Viele Jahre lang war ich als Reiseleiterin in den Andenländern unterwegs und brenne auch heute noch dafür, meinen Reisegruppen authentische Erlebnisse zu ermöglichen. Vor fast zehn Jahren hat mich mein Lebensweg nach Deutschland geführt, in das Land meiner Großeltern. Mein Latina-Herz schlägt für das Zusammensein mit Familie und Freunden, für Musik und gutes Essen. Gleichzeitig sind es vielleicht meine deutschen Gene, auf denen meine sorgfältige Art beruht. Bei DIAMIR kann ich beides einbringen – Leidenschaft und Erfahrung, aber auch Liebe zum Detail, wenn es darum geht, gut zu beraten und Reisen hervorragend umzusetzen. Mehr

Nicht verpassen! Die Top-Sehenswürdigkeiten in Honduras

  • Copan: Die Ruinen-Stätte von Copan im Westen von Honduras gehört zum UNESCO-Weltkulturerbe und ist eine der bedeutsamsten Maya-Stätten in Mittelamerika. Eine der Besonderheiten von Copan ist die berühmte und einzigartige Hieroglyphentreppe mit ihren mehr als 2500 Symbolen. Es handelt sich hier um die größte in Stein gehauene Überlieferung der Maya. 
  • Lago de Yojoa: Der Lago de Yojoa ist der größte See in Honduras und ein absolutes Paradies für Vogelbeobachter und Naturliebhaber. Der See und seine umliegenden Feuchtgebiete bieten Lebensraum für mehr als 400 Vogelarten, darunter viele endemische und bedrohte Arten. 
  • Azul-Meambar-Nationalpark: Das Naturschutzgebiet ist ein wichtiger Lebensraum für seltene Tiere, wie z.B. Quetzal oder Gabelschwanzkolibri. Ein weiteres Highlight des Parks sind die natürlichen heißen Quellen von Azul, die aus den Tiefen des Parks fließen und ein unvergessliches Badeerlebnis bieten. 
  • Wasserfall Pulhapanzak: Tosend stürzt er ca. 40 Meter in die Tiefe und bietet mit seiner schimmernden Kaskade ein spektakuläres Naturschauspiel. Er bildet einen großen natürlichen Pool, in dem man schwimmen und sich erfrischen kann. 
  • Comayagua: Die Kolonialstadt war einst die Hauptstadt von Honduras und ist reich an historischen Gebäuden und Denkmälern, darunter die Kathedrale von Comayagua, die als eines der schönsten Beispiele barocker Architektur in Zentralamerika gilt. 
  • Tegucigalpa: Die Hauptstadt Honduras wird auch liebevoll „Tegus“ genannt. Im historischen Zentrum finden sich viele kleine Läden, Märkte und Überreste kolonialer Architektur. Als Meisterwerk gilt die Kathedrale am Parque Central. 

Abseits der Pfade: Honduras Geheimtipps

  • Celaque-Nationalpark: Ein Nationalpark im Westen von Honduras, der den höchsten Berg des Landes, Cerro Las Minas, sowie viele Wanderwege und Wasserfälle beherbergt. 
  • Punta-Sal-Nationalpark: Der wunderschöne Nationalpark an der Küste von Honduras ist Lebensraum für eine Vielzahl von Meeresbewohnern und Korallen. 
Cayos Cochinos

Von fliegenden Bananen und brüllenden Affen 

Die Wolken hängen die meiste Zeit des Jahres über dem dichten Wald. Es regnet fast ununterbrochen und die Bäume und Pflanzen saugen die Tropfen wie einen Schwamm auf. Honduras ist zu knapp 40 % mit tropischem Regenwald bedeckt. Er steckt voller Leben – von den hohen Baumkronen bis tief in die Erde. Hier lassen sich die wohl schönsten Naturschauspiele unseres Planeten beobachten. In den Blättern verstecken sich Gottesanbeterinnen. Über das Geäst hüpfen Tukane, die aufgrund ihrer charakteristischen Schnäbel auch „fliegende Bananen“ genannt werden. Und die Rufe der Brüllaffen sind kilometerweit zu hören. Eine Reise in Honduras Regenwald ist nur einer der vielen Highlights im zweitgrößten Land Mittelamerikas. 

Honduras: Reise zu den Schätzen der Welt 

Massive Mauern schützen die Stadt Copan vor unerwünschten Eindringlingen. Innerhalb dieser Stadtmauern befanden sich viele beeindruckende Gebäude, darunter auch Tempel und Paläste. Hier wohnten Adlige, Priester und Beamte – und mitten im Zentrum herrschte der König. Herzstück der Stadt war die 30 Meter breite Hieroglyphentreppe. Sie führte 63 Stufen in die Höhe und die Stufen erzählen noch heute die Geschichte von Copan. Von ihren Herrschern, ihren Errungenschaften, den wichtigsten Ereignissen und das Leben in der Stadt. Bewohnt wurde sie von den Maya – eine der fortschrittlichsten Zivilisationen der antiken Welt. Heute gilt Copan als eine der bedeutendsten Ruinen-Stätte der Maya und sollte definitiv ganz oben auf einer Rundreise durch Honduras stehen. 

Abenteuer und Entschleunigung 

Es ist schwer, den Blick vom tiefblauen Wasser des Lago de Yojoa abzuwenden. Der größte See des Landes ist in eine atemberaubende Natur eingebettet. Sanfte Hügel, dichte Wälder, kleine Inseln – die malerische Landschaft bietet den perfekten Lebensraum für unzählige Tiere, darunter seltene Vogelarten, Faultiere oder Reptilien. Für Abenteuerlustige gibt es auf Rundreisen die Möglichkeit zum Kajakfahren, Rafting und Canyoning. Erholungssuchende können bei einem Picknick die ruhige Atmosphäre genießen. Doch nicht nur die Natur am Lago de Yojoa ist überwältigend. Die Umgebung des Sees ist auch reich an Kulturstätten. So kann man bei den Ruinen von Los Naranjos tief in die alte Maya-Kultur eintauchen oder in der Stadt Santa Cruz den Prozess der Kaffeeherstellung auf einer der traditionellen Kaffeeplantagen hautnah erleben. 

Wo die Karibik am ursprünglichsten ist… 

Den perfekten Abschluss einer Guatemala Rundreise bildet ein Abstecher an die Karibische Küste. Hier liegt die Inselgruppe der Islas de Bahia mit ihren drei Hauptinseln sowie einer Vielzahl an kleinen Koralleninseln. Aufgrund ihrer Lage am zweitgrößten Barrier-Riff der Welt gehört der Archipel zu den besten Tauch- und Schnorchelspots der Welt. An den traumhaften Stränden lässt sich zudem wunderbar entspannen. 

Unsere Honduras Gruppenreisen

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schöne honduranische Stickerei

Reisebericht

Carolin Sachs, 23.12.2014

Honduras – Bananenrepublik und noch viel mehr

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Praktische Informationen für Ihre Reise nach Honduras

  • Hinweis: Die hier verfassten Antworten und Informationen werden unter Ausschluss jeglicher Gewährleistung angegeben. Vor Reiseantritt erhalten Sie speziell auf Ihre Tour abgestimmte Toureninformationen und Mitnahmeempfehlungen. Sollten Sie weitere Fragen haben, helfen wir Ihnen gern weiter. 

Wie lange dauert der Flug nach Honduras?

Von Deutschland erreichen Sie Honduras in ungefähr 12 Stunden. Auf diesem Flug legen Sie eine Strecke von etwa 9180 km zurück. Je nach Verbindung und Transfer kann die tatsächliche Reisezeit jedoch länger sein. 

Benötige ich ein Visum für die Einreise nach Honduras?

Es wird kein Visum benötigt, solange die Reise nicht über 90 Tage hinausgeht. Ist eine Reisedauer von über 90 Tagen geplant, informieren Sie sich bitte rechtzeitig über die unterschiedlichen Möglichkeiten zur Visabeschaffung.

Hinweis: Ein gebührenfreier Einreisestempel wird bei der Ankunft an den offiziellen Grenzübergängen erteilt. Dieser gilt in der Regel zunächst für maximal 30 Tage, kann jedoch auf bis zu 90 Tage verlängert werden.

Reisen im CA-4-Gebiet (El Salvador, Guatemala, Honduras, Nicaragua) Für Reisende im sogenannten CA-4-Gebiet gilt die Sonderreglung, dass ein touristischer Aufenthalt von maximal 90 Tagen im Gesamtraum des CA-4-Gebiets zulässig ist.

Mitzuführende Dokumente:

  • Weiter- oder Rückflugticket
  • Nachweis über ausreichend finanzielle Mittel

Stand: 25.01.2024

  • Hinweis: Mit dem auf Sie angepassten Reiseangebot erhalten Sie von uns nochmals aktuelle und auf Ihre Nationalität abgestimmte Einreiseinformationen.

Welche Impfungen benötigt man für eine Reise nach Honduras?

Grundsätzlich werden für die direkte Einreise aus Deutschland keine Pflichtimpfungen vorgeschrieben. Dennoch gilt eine generelle Empfehlung, sich gegen Hepatitis A, Masern und Tetanus zu impfen. Bei Langzeitaufenthalten, regelmäßigem Kontakt mit Menschen vor Ort und besonders beim Reisen durch ländliche Gebiete werden außerdem Impfungen gegen Hepatitis B, Typhus und Tollwut empfohlen. Für eine persönliche reisemedizinische Beratung sollten Sie mindestens 6 Wochen vor Reisebeginn Ihren Hausarzt zu Rate ziehen. 

Ist Honduras Malariagebiet?

Ja, Teile von Honduras gelten als Malariagebiet. Ein besonders hohes Risiko besteht im Nordosten des Landes. In den restlichen Gebieten des Landes ist das Risiko eher gering, sollte jedoch niemals ignoriert werden. Die Städte Tegucigalpa und San Pedro Sula gelten als malariafrei.  

Malaria ist eine Infektionskrankheit, die durch Parasiten verursacht und von bestimmten Arten von Mücken übertragen wird. Eine Malariaprophylaxe ist dementsprechend je nach Zielregion empfehlenswert. Zusätzlich ist es ratsam, regelmäßig Insektenschutzmittel mit DEET aufzutragen, ein Moskitonetz zu verwenden und lange Kleidung zu tragen. 

  • Hinweis: Bitte beachten Sie das wir keine ärztliche Fachkompetenz besitzen. Die hier zusammengetragenen Auskünfte stammen aus Erfahrungen und öffentlich zugänglichen Informationen. Für eine persönliche Beratung und Fragen sollten Sie in jedem Fall einen Arzt konsultieren. 

Wie ist das Klima in Honduras?

In Honduras herrscht tropisches Klima mit ganzjährig warmen Temperaturen. Es gibt zwei Hauptsaison, die Regenzeit von Mai bis Oktober und die Trockenzeit von November bis April. Im Westen des Landes sind die saisonalen Schwankungen ausgeprägter, während im Osten ganzjährig mit Niederschlägen gerechnet werden muss. Im Tiefland an der Küste liegen die Temperaturen das ganze Jahr über zwischen 20 und 35 °C. In den Gebirgsregionen des Landes kann es vor allem nachts empfindlich kalt werden.  

Wann ist die beste Reisezeit für Honduras?

Honduras gilt aufgrund der warmen Temperaturen als Ganzjahresziel.  

  • Grundsätzlich gelten die etwas trockeneren Monate Februar und März als angenehmste Reisezeit. 
  • Allerdings muss auch in der Regenzeit oft nur nachmittags mit Niederschlag gerechnet werden, sodass ausreichend Zeit zum Wandern, Surfen oder Tauchen bleibt. 
  • Im März/April und im Zeitraum von September bis Dezember kann man vor der Insel Utila Walhaie beobachten und schnorcheln. 

Gibt es eine Zeitverschiebung in Honduras?

Ja, Honduras liegt in der Zeitzone Central Standard Time (CST). Die Zeitverschiebung zu Deutschland beträgt -7 Stunden. Das bedeutet, wenn es in Deutschland 12 Uhr mittags ist, ist es in Honduras 5 Uhr morgens. Bitte beachten Sie, dass der Zeitunterschied während der Umstellung von Winter- auf Sommerzeit um eine Stunde zunimmt. 

Ist Honduras ein sicheres Reiseland?

Ja, mit DIAMIR Reisen Sie sicher nach Honduras. Honduras verzeichnet im Vergleich zu Deutschland und vielen anderen, auch lateinamerikanischen Ländern eine hohe Kriminalitätsrate. Neben der allgemeinen Straßenkriminalität ist Honduras leider auch Schauplatz von gewaltsamen Auseinandersetzungen zwischen Kartellen und der Polizei. 

Generell ist eine Gruppenreise die sicherste Art Honduras zu bereisen. Ihre Reiseleitung wird Sie dabei gekonnt von etwaigen Gefahren fernhalten, ohne dabei die Erfahrung im Lande zu beeinträchtigen. Besonders bei geführten DIAMIR Gruppenreisen müssen Sie sich keine Sorgen um Ihre Sicherheit machen.  

Wie in vielen anderen Ländern empfehlen wir auch bei Reisen nach Honduras, die üblichen Vorsichtsmaßnahmen zu treffen, Geld am Körper zu tragen, Schmuck nicht zur Schau zu stellen, Kopien wichtiger Dokumente bei sich zu führen und Wertsachen möglichst in der Unterkunft zu lassen. 

Was ist die offizielle Währung in Honduras und wie kann ich bezahlen?

Die offizielle Währung in Honduras ist der Lempira (HNL). Zur Mitnahme aus Deutschland empfehlen wir US-Dollar in verschiedener Stückelung. Geld kann problemlos in Banken und Wechselstuben getauscht werden. 

Alternativ besteht in den größeren Städten des Landes die Möglichkeit, an Geldautomaten mit einer Kredit- oder EC-Karte Bargeld direkt in der Landeswährung zu beziehen. Achten Sie dabei auf eventuell anfallende Gebühren.  

Die Akzeptanz von Kreditkarten ist nicht in allen Teilen des Landes gewährleistet. Die gängigen Kreditkarten (American Express, Visa, MasterCard) werden in großen Hotels, Tankstellen, Geschäften und großen Mietwagenunternehmen akzeptiert. Bei Fragen und Planung vor Ort steht Ihnen Ihre Reiseleitung gern mit Rat und Tat zur Seite. 

  • Hinweis: Das Geben von Trinkgeld ist freiwillig und eine freundliche Geste, die als Belohnung für Mühen und guten Service dient. In Honduras sind die Löhne im Tourismus sehr niedrig. Hier sind ein paar Richtwerte: 2,50 €/Tag für den Reiseleiter; 1,50 €/Tag für den Busfahrer, 1 € für das Hotelpersonal (Kofferträger, Zimmerservice) und Kofferträger an den Busbahnhöfen. In Restaurants ist ein Trinkgeld von ca. 10 % des Rechnungsbetrages üblich und wird oft auf der Rechnung vermerkt. Es ist Ihnen überlassen, ob Sie das Trinkgeld in Euro, USD oder der Landeswährung geben. 

Welche Steckdosen gibt es in Honduras und benötige ich einen Adapter?

Die Stromspannung in Honduras beträgt 110 Volt bei einer Frequenz von 60 Hertz. Im gesamten Land werden Steckdosen und Stecker des Typs A und B verwendet. Wir empfehlen, unbedingt einen passenden Reiseadapter einzupacken. 

Wie nennt man die Menschen, die in Honduras leben und welche Sprache wird im Land gesprochen?

Die Bewohner Honduras nennt man Hondurenos. Das Land beherbergt heute rund 10,3 Millionen Einwohner. Die Landeshauptstadt ist Tegucigalpa. Als Amtssprache gilt Spanisch. Das in Honduras gesprochene Spanisch unterscheidet sich jedoch durch eine teilweise andere Aussprache und einen anderen Sprachrhythmus von dem in Europa bekannten. 

Gar nicht weit weg

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