Kaiman im Wasser
Tafelbergidylle in Venezuela
Warao-Mädchen im Orinocodelta
Tukan

Venezuela Reisen

Zwischen Karibik, Amazonas und Tafelbergen

Warum sollten Sie nach Venezuela reisen?

  • Salto Ángel: höchster Wasserfall der Erde (979 Metern)
  • Traumhafte Sandstrände: längste Küste aller Karibikstaaten 
  • Andenstadt Merida: längste und höchste Seilbahn der Welt
  • Abwechslung pur: Tafelberge, Regenwälder, Wüsten, Feuchtgebiete und Karibik 

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Ich helfe Ihnen gern weiter. Rufen Sie mich an.

Christian Rehse
Christian Rehse
Produktdesign Lateinamerika

Es gibt Begegnungen mit Menschen, die, ohne es zu wissen, einen ganzen weiteren Lebensweg bestimmen können. In meinem Fall war es eine Mitfahrgelegenheit. Drei Stunden Zeit zum Reden und die Empfehlung einer Brasilianerin, nach Ecuador zu reisen. Diese Empfehlung konnte ich im Rahmen eines Praktikums bei einer Stiftung in Ecuador während meines Geographiestudiums in die Tat umsetzen. Daraus wurde schließlich eine mehrmonatige Reise durch Südamerika – von Nord nach Süd – von Cartagena nach Ushuaia. Reisen bedeutet für mich nicht, die Bucketlist abzuhaken, sondern die Momente intensiv wahrzunehmen. Brennende Waden beim Wandern in den Alpen oder Anden, die dünne Luft auf dem Altiplano oder Schweiß aus allen Poren im Regenwald – alle Sinne vollumfänglich wahrnehmen. Da darf es auch mal eine Ceviche oder eine Chontacuro (gegrillte Made) sein. So bin ich in die Reisebranche gekommen und darf mit meinem Länder-Know-how Ihre Traumreisen nach Lateinamerika erstellen. Mehr

Nicht verpassen! Die Top-Sehenswürdigkeiten in Venezuela

  • Canaima-Nationalpark: Dominiert wird der sechstgrößte Nationalpark der Erde von den Tepuis, den mächtigen Millionen Jahre alten Tafelbergen. Höhepunkt: Der Salto Angel mit 979 m Fallhöhe.
  • Orinoco-Delta: Ein riesiges, verzweigtes Labyrinth von Wasserstraßen schlängelt sich durch den tropischen Dschungel. Die Tierwelt ist einzigartig, genau wie die Bewohner des Deltas, die Warao Indianer, die in traditionellen Pfahlbauten.
  • Morrocoy-Nationalpark: Die weitläufigen Mangrovenwälder sind umgeben von Riffen, Sandbänken und wunderschönen Buchten – ein Paradies für Taucher.
  • Guacharo-Höhle: Die größte Tropfsteinhöhle Südamerikas wurde von Alexander von Humboldt entdeckt. Berühmt ist sie für ihre Bewohner, die kleinen kreischenden Vögel namens „Guácharos“, die die Höhle zu Tausenden bevölkern.
  • Médanos-de-Coro-Nationalpark: Die Wüstenlandschaft beherbergt die größten Sanddünen des südamerikanischen Kontinents. Manche von ihnen erreichen eine Höhe von bis zu 40 Metern.
  • Isla Margarita: Die kleine karibische Insel vor der Küste Venezuelas ist ein Traum für Erholungssuchende. Neben traumhaften Stränden besticht die Insel auch durch ihr kulturelles Erbe. 

Abseits der Pfade: Venezuela Geheimtipps

  • Wanderung zum Dreiländereck: Besteigen Sie zunächst den Roraima-Tepuy, tauchen Sie in seine „vergessene Welt” ein und erkunden Sie das gewaltige Plateau. 
  • Auf zum Höchsten: Mit dem Helikopter zum höchsten Wasserfall der Welt fliegen, dem Salto Angel. 
  • Dem Genuss auf der Spur: Besuch einer Rum-Destillerie mit Verkostung der Köstlichkeiten. 
     

Venezuela – Eine Reise ins Land der Anmut 

So soll Christoph Kolumbus das Land bezeichnet haben, als er es bei seiner dritten Reise nach Amerika entdeckte. Und tatsächlich liegt es anmutig da – zwischen malerischen Karibikstränden im Norden, durchzogen vom gewaltigen Orinoco und den mystischen Tafelbergen im Süden. „Land in Sicht... Und was für eines...” muss sich wohl auch Alexander von Humboldt gedacht haben, als er 1799 nach 41 Tagen auf dem Atlantik endlich wieder festen Boden unter den Füßen hatte. Ob es Ihnen auch so gehen wird? Venezuela – ein Land voller Naturschönheiten. 

Vamos a la playa... 

Der musikalische Hit aus dem Jahr 1983 wird Ihnen wohl durch den Kopf gehen, wenn Sie an einem der unzähligen Traumstrände an der Karibikküste spazieren, sonnenbaden oder einen Cocktail schlürfen. Da wären die Strände von Mochima, Choroni oder der Paria-Halbinsel, die einen Abstecher absolut wert sind. Und da wären aber natürlich auch die filmreifen Küstenstreifen der Inseln von Los Roques oder der Isla Margarita. Ein Venezuela Urlaub ohne Baden!? Möglich, aber sinnlos – um es mit Loriot zu halten. 

Das Wandern ist des Müllers Lust... 

Und die der Schusters, Meiers und Schulzes. Und auch Ihre? Dann schnüren Sie die Wanderstiefel und machen Sie sich auf, um die faszinierende Bergwelt Venezuelas zu erkunden. Da wären im Canaima-Nationalpark ein paar prächtige Tafelberge, die der Wanderlust keinen Abbruch tun. So bietet der Roraima Tepui dem geneigten Wanderfreund eine natürliche Rampe, um die steil abfallenden Flanken zu überwinden. Und wer ein richtiger Bergfex ist, der wird wohl in der Sierra Nevada de Merida fündig, denn dort gilt es die Gipfel zweier herausragender Namensgeber zu bezwingen: Pico Humboldt (4942 m) und Pico Bolivar (4978 m). Gediegen wandern geht in Venezuela aber auch. Zum Beispiel im Henri-Pittier-Nationalpark. Abwechslungsreiche Wanderrouten führen Genusswanderer durch den Regenwald, vorbei an Riesenbambusstauden hin zu palmenbewachsenen Sandstränden am blauen Karibikmeer. Sind Sie bereit, auf Schusters Rappen zu reisen? Prima, dann steht einer Reise nach Venezuela nichts mehr im Wege. 

Alles im Fluss... 

Wasser bedeutet Leben. Und so auch hier. In Abhängigkeit vom gewaltigen Orinoco hat sich die Natur der Llanos, einer weitläufigen Steppenregion, abwechslungsreich aufgestellt. Schildkröten, Kaimane, Wasserschweine und Anacondas nennen das Gebiet ihr Zuhause. Und auch jede Menge bunter Vögel, über 350 Arten sollen es sein, leben hier. Dank dieser Vielfalt dürfen sich Tierliebhaber auf prall gefüllte Speicherkarten am Ende des Tages freuen. Wenn der Orinoco anschließend weiter in Richtung Osten mäandert und in ein weitverzweigtes Labyrinth aus Wasserstraßen auffächert, erreichen Freunde der Regenwälder ihren Bestimmungsort. Neben vorlauten Brüllaffen und krächzenden Papageien haben auch die Indigenen der Warao diesen netten Landstrich zu ihrem Zuhause auserkoren. Weniger gediegen geht es dagegen aber im Canaima-Nationalpark zu. Zahlreiche Male stürzen Flussläufe abrupt in die Tiefe, erzeugen Dunst und lautes Getöse. Und der größte von ihnen? Der berühmte Salto Angel – benannt nach dem waghalsigen Buschpiloten Jimmy Angel – stürzt vom Auyan Tepui 979 Mter in die Tiefe. Weltrekord. 

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Dauer 8 Tage / 4–10 Teilnehmer
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Salto Ucaima, Tafelbergregion, Venezuela

Praktische Informationen für Ihre Reise nach Venezuela

  • Hinweis: Die hier verfassten Antworten und Informationen werden unter Ausschluss jeglicher Gewährleistung angegeben. Vor Reiseantritt erhalten Sie speziell auf Ihre Tour abgestimmte Toureninformationen und Mitnahmeempfehlungen. Sollten Sie weitere Fragen haben, helfen wir Ihnen gern weiter. 

Wie lange dauert der Flug nach Venezuela?

Von Deutschland erreichen Sie Venezuela in ungefähr 10 - 11 Stunden. Auf diesem Flug legen Sie eine Strecke von etwa 8380 km zurück. Je nach Verbindung und Transfer kann die tatsächliche Reisezeit jedoch länger sein. 

Benötige ich ein Visum für die Einreise nach Venezuela?

Es wird kein Visum benötigt, solange die Reise nicht über 90 Tage hinausgeht. Ist eine Reisedauer von über 90 Tagen geplant, informieren Sie sich bitte rechtzeitig über die unterschiedlichen Möglichkeiten zur Visabeschaffung.

Hinweis: Bei der Einreise wird eine Touristenkarte ausgehändigt. Die Touristenkarte berechtigt zu einem Aufenthalt von bis zu 90 Tagen. Die Touristenkarte sollte aufbewahrt werden, da diese eventuell bei Kontrollen im Land oder bei der Ausreise vorgezeigt werden muss.

Mitzuführende Dokumente:

  • Weiter- oder Rückflugticket
  • Nachweis über ausreichend finanzielle Mittel, Nachweis finanzieller Mittel, die es Ihnen ermöglichen, die Kosten Ihres Aufenthalts zu decken, abhängig von der Dauer des Aufenthalts.
  • Nachweis einer Unterkunft Einreise auf dem Landweg: Auto- und Personaldokumente sowie der Führerschein müssen jederzeit mitgeführt werden. Die visumfreie Einreise gilt nur, wenn Sie nicht mit ihrem privaten Transportmittel einreisen und die Touristenkarte oder einen Einreisestempel am Grenzübergang erhalten, dass ist allerdings nicht garantiert.

Einreise auf dem Seeweg: Visumpflicht gilt für Anreisende mit dem Segelschiff und der Einreisekategorie „Embarcaciones Deportivas“.

Einreise aus den USA: Das US-amerikanische Verkehrsministerium hat ein Flugverbot nach Venezuela verhängt. Flüge nach Venezuela werden nicht mehr als Direktflüge von den USA aus, sondern nur noch über Drittländer, angeboten.

Stand: 13.12.2023

  • Hinweis: Mit dem auf Sie angepassten Reiseangebot erhalten Sie von uns nochmals aktuelle und auf Ihre Nationalität abgestimmte Einreiseinformationen.

Welche Impfungen benötigt man für eine Reise nach Venezuela?

Grundsätzlich werden für die direkte Einreise aus Deutschland keine Pflichtimpfungen vorgeschrieben. Dennoch gilt eine dringende Empfehlung, sich gegen Gelbfieber zu impfen. Des Weiteren wird zu Impfungen gegen Hepatitis A, Masern und Tetanus geraten. Bei Langzeitaufenthalten, regelmäßigem Kontakt mit Menschen vor Ort und besonders beim Reisen durch ländliche Gebiete werden außerdem Impfungen gegen Hepatitis B, Typhus und Tollwut empfohlen. Für eine persönliche reisemedizinische Beratung sollten Sie mindestens 6 Wochen vor Reisebeginn Ihren Hausarzt zu Rate ziehen. 

Ist Venezuela Malariagebiet?

Ja, Venezuela gilt als Malariagebiet. Besonders in den ländlichen Gebieten und in den Provinzen Amazonas und Bolivar einschließlich des Angel Falls besteht ein erhöhtes Risiko, sich zu infizieren. Im restlichen Land ist das Risiko eher gering, sollte jedoch niemals ignoriert werden. 

Malaria ist eine Infektionskrankheit, die durch Parasiten verursacht und von bestimmten Mückenarten übertragen wird. Für eine Reise nach Venezuela ist eine Malariaprophylaxe, besonders bei Touren durch den Regenwald und ländliche Regionen, sehr empfehlenswert. Generell ist es immer ratsam, regelmäßig Insektenschutzmittel mit DEET aufzutragen, ein Moskitonetz zu verwenden und lange Kleidung zu tragen. 

  • Hinweis: Bitte beachten Sie, dass wir keine ärztliche Fachkompetenz besitzen. Die hier zusammengetragenen Auskünfte stammen aus Erfahrungen und öffentlich zugänglichen Informationen. Für eine persönliche Beratung und Fragen sollten Sie in jedem Fall einen Arzt konsultieren.    

Wie ist das Klima in Venezuela?

Das Klima in Venezuela ist sehr vielfältig und variiert je nach Region. Generell ist es in den Küstenregionen heiß und feucht, während es in den Bergen sehr kühl werden kann. 

  • Im nördlichen Küstenbereich herrscht ein tropisch-feuchtes Savannenklima, das von hohen Temperaturen und viel Regen geprägt ist. Die Regenzeit dauert von Mai bis November. 
  • Im südlichen Teil des Landes, insbesondere im Amazonasgebiet, herrscht ein tropisches Regenwaldklima mit ganzjährig hohen Temperaturen und einer hohen Luftfeuchtigkeit. 
  • In den Anden herrscht ein kühleres Hochlandklima, das von kalten Nächten und Tagestemperaturen von 18 bis 22 °C gekennzeichnet ist. 
  • In Venezuela kann es das ganze Jahr über zu Niederschlägen kommen. Zwischen Juni bis November können sich vor der Küste Venezuelas Hurrikans und tropische Wirbelstürme bilden. 

Wann ist die beste Reisezeit für Venezuela?

Die beste Reisezeit für Venezuela hängt davon ab, welche Region des Landes Sie besuchen und welche Aktivitäten Sie unternehmen möchten. 

  • Im Allgemeinen ist die Trockenzeit von Dezember bis April die beste Zeit für einen Besuch in Venezuela. In dieser Zeit ist es in den meisten Regionen des Landes trocken und es gibt insgesamt weniger Regen. In dieser Zeit können Sie die Strände im Norden des Landes besuchen, die Anden erkunden oder die Städte Caracas und Maracaibo besichtigen. 
  • Auch die Regenzeit von Mai bis November kann für eine Reise attraktiv sein. Die Vegetation ist besonders grün und üppig und es sind weniger Touristen im Land. 

Gibt es eine Zeitverschiebung in Venezuela?

Ja, Venezuela liegt in der Zeitzone Venezuela Time (VET). Die Zeitverschiebung zu Deutschland beträgt -5 Stunden. Das bedeutet, wenn es in Deutschland 12 Uhr mittags ist, ist es in Venezuela 7 Uhr morgens. Bitte beachten Sie, dass die Zeitverschiebung während der Umstellung von Winter- auf Sommerzeit um eine Stunde zunimmt. 

Ist Venezuela ein sicheres Reiseland?

Leider gilt Venezuela zu den unsichersten Ländern Lateinamerikas. Die Sicherheitslage im Land ist dabei je nach Region sehr unterschiedlich. Am sichersten reisen Sie in jedem Fall im Rahmen einer Gruppenreise. Ihre Reiseleitung wird Sie dabei gekonnt von etwaigen Gefahren fernhalten, ohne dabei die Erfahrung im Land zu beeinträchtigen. Vom Alleinreisen ohne fachkundige Begleitung raten wir dringend ab. 

Aufgrund von Armut in der Bevölkerung und kriminellen Banden im Land kommt es immer wieder zu Diebstählen, Überfällen und Erpressungen. Unsere Touren sind so konzipiert, dass wir Gebiete mit einem hohen Sicherheitsrisiko meiden und stehts mit Agenturen vor Ort zusammenarbeiten.  

Wie in vielen anderen Ländern empfehlen wir, auch in Venezuela den üblichen Vorkehrungen nachzukommen, Geld am Körper zu tragen, Schmuck nicht zur Schau zu stellen, eine Kopie der wichtigsten Dokumente mit sich zu führen und Wertgegenstände wenn möglich in der Unterkunft zu lassen. 

Was ist die offizielle Währung in Venezuelas und wie kann ich bezahlen?

Die offizielle Landeswährung Venezuelas ist der Venezolanische Bolívar (VEF). Zur Mitnahme aus Deutschland empfehlen wir US-Dollar in kleinen Noten (5, 10 und 20 Dollar). Diese können nach der Einreise getauscht werden. Aufgrund der Inflation und der Wirtschaftskrise im Land kann es schwierig sein, genug Bargeld abzuheben. Ihre Reiseleitung wird Ihnen eine entsprechende Empfehlung geben, wie viel Geld Sie benötigen oder wann der nächste verlässliche Geldautomat verfügbar ist. 

In den letzten Jahren haben viele Menschen in Venezuela auf andere Zahlungsmethoden wie Kredit- und Debitkarten, elektronische Überweisungen und Kryptowährungen zurückgegriffen, um ihre Transaktionen durchzuführen. Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass nicht alle Geschäfte und Dienstleistungen diese Zahlungsmethoden akzeptieren. Bei Fragen und Planung steht Ihnen auch hier Ihre Reiseleitung gern mit Rat und Tat zur Seite. Generell empfehlen wir Ihnen, Ihre Reisekasse aus einem Mix aus Bargeld und Kartenzahlungen zusammenzustellen. 

Welche Steckdosen gibt es in Venezuela und benötige ich einen Adapter?

Die Stromspannung in Venezuela beträgt 120 Volt bei einer Frequenz von 60 Hertz. Im gesamten Land werden Steckdosen und Stecker des Typs A und B verwendet. Wir empfehlen, einen passenden Reiseadapter einzupacken. 

Welche Besonderheiten gilt es in Venezuela zu beachten?

  • Unterkünfte und Versorgung: In Venezuela gibt es zeitweise Engpässe bei der (Warm-)wasser- oder Stromversorgung. Camps, wie z.B. in den Llanos oder im Orinocodelta sind sehr einfach und zweckmäßig eingerichtet, teilweise mit Mehrbettzimmern, bieten jedoch fantastische Natur- und Tierbeobachtungsmöglichkeiten. 
  • Unannehmlichkeiten: Auch wenn die Venezolaner ein sehr gastfreundliches Volk sind, empfinden wir teilweise mangelnde Servicebereitschaft. Ebenso können die Gegebenheiten vor Ort zu kurzfristigen Programmänderungen führen. Dank unserer Partneragenturen in Venezuela sind wir in der Lage, auf kurzfristige Änderungen angemessen zu reagieren und dabei immer zum Wohl des Reisegastes zu handeln sowie die bestmögliche Leistung zu liefern. Ihre Reiseleitung steht Ihnen immer mit der nötigen Kompetenz, Spontanität sowie mit Rat und Tat zur Seite. 
  • Situation: Sie werden Venezuela in einer sehr spannenden Phase des Umbruchs und Wandels erleben. Die Bereitschaft zu Komfortverzicht und eine gewisse Nachsicht sind in Venezuela der Schlüssel zu einer erlebnisreichen und schönen Reise.  

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