Per Buschflieger ins Delta
Helikopterflug über die Victoriafälle
Etosha
Im Mokoro durch das Okavango-Delta

Höhepunkte im südlichen Afrika

Interessante Rundreise von der Kalahari über das Okavango-Delta, die Victoriafälle, den Chobe NP zum Etosha NP

Highlights

  • Von der Wüste ins Delta selbst fahren
  • Mit dem Buschflieger übers Okavango-Delta (UNESCO)
  • Pirschfahrten im Chobe und Etosha NP
  • Übernachtung im stilvollen Wassercamp im Okavango-Delta (UNESCO)
  • Spektakuläre Victoriafälle (UNESCO)

Fakten

  • Reiseart: Mietwagenreise
  • Dauer: 20 Tage
  • Teilnehmer: ab 2
  • Schwierigkeit:
  • Übernachtung:
  • Tourcode: NAMNOK
  • ab 4170 EUR zzgl. Flug

Darum geht´s:

Die große Rundreise führt Sie durch die Weite der Kalahari im Osten Namibias und Westen Botswanas bis nach Simbabwe zu den Victoriafällen.

Okavango-Delta mit dem Kleinflugzeug

Es erwartet Sie ein atemberaubender Flug über die weite Landschaft des Okavango-Deltas, welches Sie bei einer 3-tägigen Flugsafari besuchen.

Über den Caprivi-Streifen, wo Sie authentisches Afrika und den tierreichen Etosha-Nationalpark erleben, geht es zurück nach Windhoek.

Namibia noch intensiver

Die 23-tägige Rundreise (NAMBOT) beinhaltet zusätzlich den Besuch der Namib-Wüste und des Atlantiks. Es erwartet Sie ein perfektes Kontrastprogramm.

Sie haben Fragen?

Ich helfe Ihnen gern weiter. Rufen Sie mich an.

Markus Leithold
Markus Leithold
Verkauf & Beratung Südliches Afrika

Auf meiner ersten Reise nach Namibia hat mich die Magie des südlichen Afrika direkt gepackt, ließen mich die smaragdgrünen Savannen und spektakulären Sanddünen nicht mehr los. Als frischgebackener Liebhaber der endlosen Weite verbrachte ich schließlich einige Monate als Gastgeber auf einer Lodge am Waterberg. Während ich dem Geschichtsstudium in Deutschlands Hörsälen lauschte, bin ich nicht nur gedanklich, sondern auch auf zahlreichen Erkundungstouren immer wieder ins südliche Afrika zurückgekehrt – ob als helfende Hand im Goethe-Institut in Windhoek, Freiwilliger bei der UNESCO in Lusaka oder beim Bummel über die Märkte von Lomé. Seit einigen Jahren gebe ich meine nicht zu verbergende Begeisterung für die enorme kulturelle Vielfalt und landschaftliche Schönheit Afrikas (ob mit oder ohne Tiere) gern auch an andere Weltenbummler weiter. Mehr

Das sagen unsere Kunden

S.A und M.H.

Sind zur Zeit in der wunderschönen Chobe Safari Lodge. Bisher hat alles wie am Schnürchen geklappt. Auch das Zeitmanagement ist super, wir haben viel Zeit zum Ausruhen, da die Fahrstrecken gut zu bewältigen sind. Sogar die Regenzeit ist sehr gnädig mit uns. Es regnet zwar häufig, meistens aber erst gegen…

Fly-In-Safari im Okavango-Delta

Das Besondere an dieser Reise

  • Farbspektakel: von der goldfarbenen Kalahari zum grünen Okavango-Delta zum Grau der Elefantenrücken im Etosha-Nationalpark
Saisonzeit Bis Preis Details Informationen

Saisonzeiten 2023/2024

01.11.23 – 31.03.24 ab 4170 EUR

Saisonzeiten 2024

01.04.24 – 30.06.24 ab 4750 EUR
01.07.24 – 14.11.24 ab 5150 EUR
15.11.24 – 30.12.24 ab 4600 EUR

Zusatzkosten

  • EZ-Zuschlag: ab 60 EUR
  • Mietwagen z.B. Toyota Hilux 4x4 mit Doppelkabine, Preis pro Tag bis 27 Tage Mietdauer: ab 96 EUR

Reiseverlauf

1. Tag

Ankunft in Windhoek

Giraffenfütterung auf der Voigtland Guestfarm

Goeie môre! „Guten Morgen und willkommen in Namibia!“ Reiben Sie sich den Schlafsand aus den Augen! Oder sind das vielleicht schon die ersten Kalaharikörnchen? Nach Ihrer Ankunft am Flughafen von Windhoek nehmen Sie Ihren Mietwagen entgegen. Anschließend fahren Sie zum Voigtland Guesthouse. Die exzellente Unterkunft mit den netten Gastgebern Gaby und Stefan erwartet Sie. Übernachtung im Voigtland Guesthouse. (Fahrstrecke ca. 25 km).

2. Tag

Windhoek – Buitepos

Sonnenuntergang in der Kalahari

Fahrt in Richtung Osten bis zum Kalahari Bush Breaks Guesthouse, das sich in Namibia unweit des Grenzübergangs Buitepos – Mamuno nach Botswana auf der Farm Elandsbult befindet. Die aus Naturstein gebauten, strohgedeckten Bungalows liegen inmitten der für das Gebiet typischen Kalahari-Landschaft. Fahrten und Wanderungen auf der Farm werden angeboten. Die freundlichen Besitzer und das gute Essen machen den Aufenthalt hier zu einem angenehmen Erlebnis. Übernachtung in der Kalahari Bush Breaks Guesthouse. (Fahrstrecke ca. 270 km).

3. Tag

Buitepos – Maun

San: die Kunst des Feuermachens

Sie fahren weiter nach Maun, dem Ausgangspunkt zum weltbekannten Okavango-Delta (UNESCO-Weltnaturerbe). Unterwegs lohnt sich ein Stopp bei den San-Buschmännern in der Nähe von Ghanzi. Die heutige Unterkunft befindet sich etwas außerhalb von Maun. Die gemütliche Lodge liegt direkt an den Ufern des Thamalakane und bietet einen grandiosen Blick über den Fluss. Ein Pool und eine Feuerstelle runden das Angebot ab. Übernachtung im Maun Waterfront Guesthouse. (Fahrstrecke ca. 525 km)

4. – 5. Tag

Maun – Okavango-Delta

Mit einem langen Stock wird das Moroko in den flachen Kanälen vorwärtsgestakt.

Fahrt zum Maun Airport. Nach Ihrer Ankunft am Flughafen in Maun fliegen Sie anschließend weiter ins Okavango-Delta. Genießen Sie die ersten Eindrücke des atemberaubenden Binnendeltas aus der Vogelperspektive, bevor Sie die Landebahn Ihrer ersten Unterkunft erreichen. Moremi Crossing befindet sich auf einer Insel namens Ntswi an der südlichen Spitze des Chief’s Island. Die Kanäle rund um Moremi Crossing bieten den Gästen einen umfangreichen Eindruck von Moremis Auenlandschaften, Grasebenen, Wälder und verstreuten Palmeninseln. Ein privates Badezimmer, Ventilator und eine kleine Veranda sorgen für den nötigen Komfort. Während Ihres Aufenthaltes können Sie an Safaris zu Land, zu Wasser oder gegen Aufpreis sogar in der Luft teilnehmen. Dabei können unter anderem Elefanten, Giraffen, Zebras, Büffel, Flusspferde, Krokodile und Hyänen gesichtet werden. 2 Übernachtungen im Moremi Crossing Camp.

6. Tag

Okavango-Delta – Maun

Der farbenfrohe Zwergspint gehört zu den Bienenfressern. Die Aufnahme entstand aus dem Mokoro heraus.

Am Morgen unternehmen Sie eine letzte Wildtierbeobachtung im wildreichen Moremi-Wildreservat. Danach steht wieder ein spektakulärer Flug über das Okavango-Delta zurück nach Maun an. Übernachtung im Maun Waterfront Guesthouse.

7. Tag

Maun – Makgadikgadi-Salzpfannen

Nata Lodge: Poolbereich

Heute fahren Sie bis nach Nata. Die Nata Lodge liegt zwischen einheimischen Palmen und großen Marulabäumen in der Nähe der Makgadikgadi-Salzpfannen. Das Hauptgebäude, in dem auch das Abendessen à la carte serviert wird, ist großzügig und offen angelegt. Dadurch entsteht eine besondere „Busch-Atmosphäre“, die Safari-Stimmung aufkommen lässt. Diese setzt sich in den stilvollen, strohgedeckten Bungalows und in den erhöht gebauten, urigen, großen Hauszelten mit En-suite-Badezimmer fort. Die in erdigen Tönen gehaltene Ausstattung mit viel Holz und heller, freundlicher Bettwäsche schafft zusätzlich Gemütlichkeit. Auf optionalen Allradausflügen können die berühmten Salzpfannen erkundet werden. Im nahe gelegenen Nata Bird Sanctuary sind besonders in der Regenzeit eine erstaunliche Vielfalt an Vögeln zu beobachten, aber auch Säugetiere wie beispielsweise Antilopen und kleinere Raubtiere sind hier zu Hause. Übernachtung in der Nata Lodge. (Fahrstrecke ca. 310 km)

8. Tag

Makgadikgadi-Salzpfannen – Chobe-Nationalpark

Zebras überqueren den Fluss im Chobe NP

Heute geht es über Nata in Richtung Norden nach Kasane. Hier erwartet Sie die Kubu Lodge am Ufer des Chobe. Der Chobe-Fluss bildet die natürliche Grenze zwischen Namibia und Botswana und ist Namensgeber für den Nationalpark. Der Chobe-Nationalpark ist für seine großen Büffel- und Elefantenherden bekannt. Außerdem werden hier des Öfteren mehrere Löwenrudel gesichtet und mit etwas Glück sehen Sie diese vielleicht bei der Jagd. Die River View Lodge bietet entspannten Luxus in einem weitläufigen Garten. Die angebotenen optionalen Aktivitäten bieten Pirschfahrten in den Chobe-Nationalpark, Bootsfahrten auf dem Chobe-Fluss und Ausflüge zum nahgelegenen Dorf oder zur örtlichen Schlangen- oder Krokodilfarm. Übernachtung in der River View Lodge. (Fahrstrecke ca. 330 km)

9. Tag

Chobe-Nationalpark: Zeit zur Tierbeobachtung

Flusspferdsichtung während einer Bootstour auf dem Chobe-Fluss

Der heutige Tag steht ganz im Zeichen der Tierbeobachtung oder Erholung. Wenn Sie Ihren Mietwagen bereits abgegeben haben, bietet die Lodge Bootsfahrten auf dem Chobe sowie Fahrten mit einem Geländewagen im Park an. Zu empfehlen ist mindestens eine Pirschfahrt im offenen Allradfahrzeug am Vormittag, denn dann sind die meisten Antilopen, Raubtiere und verschiedene Vogelarten zu beobachten. Am Nachmittag bietet sich eine Wildbeobachtungsfahrt mit dem Motorboot auf dem Chobe an. In der offenen Flusslandschaft sind Flusspferde und Krokodile recht einfach aufzuspüren. Viele Antilopen finden sich am späten Nachmittag zum Trinken am Ufer des Flusses ein. Es ist immer wieder ein ganz besonderes Schauspiel: Elefanten, die im Fluss ihr Bad nehmen. Auch vom Boot aus ist eine Vielzahl großer und kleiner Vögel zu beobachten, allen voran der Schreiseeadler (African Fish Eagle) mit seinem markanten Ruf. Als Expertentipp möchten wir Ihnen eine Bootsfahrt in einem umgebauten Fotosafari-Boot empfehlen. Unter professioneller Anleitung können Sie mit den neusten Kameras wunderschöne Erinnerungsbilder schießen und dank der modernen Technik bequem auf einer Speicherkarte mit nach Hause nehmen. Übernachtung wie am Vortag.

10. Tag

Chobe-Nationalpark – Victoria Falls

Besuch der Victoriafälle

Wie wäre es am frühen Morgen mit einer Pirsch? Gegen Mittag werden Sie nach Victoria Falls gebracht, Ihr Mietwagen verbleibt in Kasane. Viele behaupten, die Fälle seien das beeindruckendeste Naturschauspiel unserer Erde. Während eines Spaziergangs gegenüber der Abbruchkante können Sie die Bannbreite der Fälle mit eigenen Augen sehen. Ein Livingstone-Denkmal erinnert zudem an den Entdecker dieser majestätischen Wasserfälle. Nur 2,5 km von den Fällen entfernt gelegen ist das Pioneers Victoria Falls unser Tipp für ein gemütliches Gästehaus unweit der berühmten Wasserfälle. Übernachtung im Pioneers Victoria Falls. (Fahrstrecke ca. 90 km).

11. Tag

Victoria Falls: Zeit zur freien Verfügung

Victoriafälle

Am Vormittag können Sie an einer der vielen optional angebotenen Aktivitäten teilnehmen. Wie wäre es mit einem spektakulären Rundflug über die Fälle? Am Abend lohnt eine Fahrt mit einer traditionellen Dhau auf dem Sambesi. Übernachtung wie am Vortag.

12. Tag

Victoria Falls – Katima Mulilo

Zambezi Mubala Lodge

Sie starten entspannt in den Morgen und reisen über den ersten Grenzübergang per Transfer zurück nach Kasane. Anschließend Weiterfahrt nach Namibia nach Katima Mulilo. Hier wartet die zauberhafte Zambezi Mubala Lodge am Ufer des Sambesi auf Sie. 18 luxuriöse Bungalows sind per Boot erreichbar. Geführte Wanderungen zu den Vogelkolonien und Bootsfahrten auf dem mächtigen Sambesi werden angeboten. (Fahrzeit ca. 3-4h, 220 km).

13. Tag

Katima Mulilo – Caprivi-Streifen

Kwando Camp, Kwara, Wildhunde

Wussten Sie eigentlich, dass die Caprivi-Region ihren Namen dem Nachfolger Bismarcks, Reichskanzler Leo von Caprivi, verdankt? Am Nachmittag erreichen Sie das Camp Kwando. Dieses liegt direkt am gleichnamigen Fluss und verbindet rustikales Afrika-Erlebnis mit dem Komfort einer Lodge. Die zwölf strohgedeckten, mit Moskitonetzen ausgestatteten Zelt-Chalets befinden sich auf einer kleinen Halbinsel und verfügen jeweils über eine eigene Veranda direkt am Ufer des Kwando. Zusätzlich gibt es vier große strohgedeckte Bungalows. Sie sind hoch auf Stelzen in das Dickicht der Flusslandschaft gebaut und wirken daher wie Baumhäuser. Von der Terrasse hat man einen wunderschönen Blick auf das gegenüber liegende Flussufer, das bereits zu Botswana gehört. Die Sonnenuntergänge können hier wahrhaft spektakulär sein. Übernachtung im Camp Kwando. (Fahrzeit ca. 3h, 165 km).

1×(F/A)
14. Tag

Caprivi-Streifen – Popafälle

Shametu River Lodge, Zimmerbeispiel

Durch den grünen Teil Namibias geht es heute bis zu den Popafällen. Diese sind durch ein Felsenriff hervorgerufene Stromschnellen im Okavango. Die Shametu River Lodge liegt im Caprivi-Streifen stromabwärts der Popafälle direkt am Ufer des Okavango. Jeder der Bungalows und die Luxuszelte verfügen über eine Holzplattform. Es gibt ein Restaurant, eine Bar und einen großen Swimmingpool. Übernachtung in der Shametu River Lodge. (Fahrstrecke ca. 230 km).

15. Tag

Popafälle – Grootfontein

Hoba Meteorit

Fahrt durch Rundu zur Fiume Lodge. Die Lodge liegt auf einer 1400 Hektar großen Privatfarm. Sie wohnen in großzügigen Chalets, die alle mit Klimaanlage und Badezimmer ausgestattet sind. Die Lodge bietet Safaris auf dem Gelände an, außerdem gibt es Möglichkeiten zum Wandern. Der Hoba Meteorit, der größe jemals gefunde Meteorit der Erde, befindet sich unweit der Lodge. Übernachtung in der Fiume Lodge. (Fahrzeit ca. 4-5h, 430 km).

16. Tag

Grootfontein – Etosha-Nationalpark

Zebraherde im Etosha-Nationalpark

Fahrt in Richtung Norden über Tsumeb, bedeutendste Minenstadt Namibias. Hier lohnt sich der Besuch des kleinen Museums, wo unter anderem deutsche Kanonen und Munition, die nach dem ersten Weltkrieg aus dem Otjikotosee geborgen wurden, ausgestellt sind. Anschließend Weiterfahrt in Richtung Etosha-Nationalpark bis zum Onguma Forest Camp. Die strohgedeckten, gut ausgestatteten Bungalows des Camp liegen versteckt in einem dichten Tambutiwald, nur 20 km vom Von Lindequist Tor zum Etosha-Nationalpark entfernt. Nach einem leckeren Abendessen erwartet Sie am Lagerfeuer eine romantische Atmosphäre. Die persönliche und ruhige Atmosphäre der Lodge wird von Erholungssuchenden geschätzt. Es werden Sundowner-Fahrten auf dem Farmgelände angeboten. Übernachtung im Onguma Forest Camp. (Fahrstrecke ca. 230 km).

17. Tag

Etosha-Nationalpark: Zeit zur Tierbeobachtung

Etosha-Nationalpark

Heute unternehmen Sie eine Tierbeobachtungsfahrt quer durch den Etosha-Nationalpark in Richtung Westen auf der Suche nach Löwen, Elefanten, dem Eland (der größten Antilope), dem Damara-Dikdik (der kleinsten Antilope), Giraffen und vielem mehr. Okaukuejo ist das Camp am südlichen Eingang (Andersson Tor) des Etosha-Nationalparks. Durch das beleuchtete Wasserloch hat Okaukuejo eine ganz besondere Stellung als touristische Attraktion. In den trockenen Monaten wird die Wasserstelle von allen Wildarten stark frequentiert. Hier gibt es eine der besten Möglichkeiten, Spitzmaulnashörner, Elefanten und Löwen zu beobachten. Übernachtung im Camp Okaukuejo. (Fahrstrecke ca. 200 km).

18. Tag

Etosha-Nationalpark – Otjiwarongo

Zimmerbeispiel der Frans Indongo Lodge

Es geht über Otavi zu Ihrer heutigen Unterkunft. Die Frans Indongo Lodge liegt 40 km nördlich von Otjiwarongo. Der Eigentümer, Dr. Frans Indongo, ist einer der angesehensten und erfolgreichsten Geschäftsmänner Namibias. Die Tatsache, dass er Ovambo ist (eine ehemals unterdrückte Bevölkerungsschicht), macht seinen Erfolg umso bedeutender. Die Lodge ist geschmackvoll mit traditionellen Gebrauchsgegenständen der Ovambo dekoriert und wie ein Kral angelegt, beispielsweise mit Holzpfählen als Zaun. Zur Ausstattung der Zimmer gehören TV, Telefon und Fön. Übernachtung in der Frans Indongo Lodge. (Fahrstrecke ca. 230 km).

19. Tag

Otjiwarongo

Waterberg

Die Gastgeber der Frans Indongo Lodge, Astrid und Alf Walter, schaffen mit Herzlichkeit, sehr guter Küche und dem schönen Garten eine Atmosphäre zum Wohlfühlen. Die großzügige Terrasse bietet einen wunderbaren Blick in den Sonnenuntergang und auf die nahe gelegene Wasserstelle, an der sich Antilopen, Zebras, Gnus und manchmal sogar Nashörner einfinden. Rundfahrten im Wildpark der Farm werden optional angeboten. Außerdem ist die Lodge ein guter Ausgangspunkt für Touren zum Waterberg und zum Cheetah Conservation Fund. Übernachtung wie am Vortag.

20. Tag

Abreise

Windhoek

Die schönen Tage in der Wildnis Afrikas gehen nun langsam zu Ende. Fahrt durch Okahandja und Windhoek zum Flughafen. (Fahrstrecke ca. 330 km).

1×F

Leistungen ab/an Windhoek

  • Transfers laut Programm
  • 2 Inlandsflüge in Economy Class
  • je 2 Aktivitäten pro Tag im Moremi Crossing Camp
  • 10 Ü: Lodge im DZ
  • 7 Ü: Gästehaus im DZ
  • 2 Ü: Tented Camp (geräumiges Hauszelt mit eigenem Bad)
  • Mahlzeiten: 19×F, 2×M, 12×A

nicht in den Leistungen enthalten

  • An-/Abreise
  • nicht genannte Mahlzeiten und Getränke
  • Mietwagen
  • Visum Simbabwe (30 US$, einmalige Einreise)
  • optionale Ausflüge
  • Eintritt Victoriafälle (ca. 50 US$)
  • alle Nationalparkgebühren laut Programm
  • Trinkgelder
  • Persönliches

Hinweise

Alle Aktivitäten im Okavango-Delta sind jahreszeitlichen Veränderungen und Wetterverhältnissen unterworfen und somit abhängig von der Reisezeit. Fußsafaris und Mokoro Aktivitäten können vor allem während der Regenzeit wegen dichter Vegetation und limitierter Sicht beeinträchtigt werden. Einige Aktivitäten sollten vor Reiseantritt im Voraus gebucht werden.

Die benannten Lodges und Unterkünfte sind die auf dieser Reise vorrangig genutzten Unterkünfte, die sich in Ausnahmefällen jedoch noch ändern können. Alternative Unterkünfte weisen einen ähnlichen Standard auf.

Der Mietwagen stellt eine von DIAMIR Erlebnisreisen GmbH vermittelte Reiseleistung dar, bei der ausschließlich die AGB der jeweiligen Mietgesellschaft Gültigkeit besitzen. Gern senden wir Ihnen diese im Original auf Anfrage zu.

Für die Anmietung des Fahrzeuges ist vor Ort der Abschluss eines Mietvertrages mit der entsprechenden Mietwagenfirma notwendig. In jedem Fall gelten die AGB dieser.

Bitte stellen Sie sicher, dass Sie zum Zeitpunkt der Mietwagenanmietung über einen internationalen Führerschein und eine gültige Kreditkarte verfügen.

Mobilitätshinweis

Wir sind verpflichtet darauf hinzuweisen, dass diese Selbstfahrerreise im Allgemeinen für Personen mit eingeschränkter Mobilität nicht geeignet ist. Im Einzelfall sprechen Sie uns bitte an.

Wissenswertes zu Ihrem Urlaubsland

Praktische Infos und Tipps erhalten Sie in unseren Länderinformationen.

Sonnenuntergang über dem Chobe

Reiseberichte

Elena Ross, 06.12.2018

Namibia und Botswana als Selbstfahrer unterwegs

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​​​​​​​J.Cettl, 05.01.2017

Namibia • Botswana • Simbabwe – Selbstfahrerreise

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Die Bilder zeigen eine Auswahl zur Verfügung stehender Zimmerkategorien. Ihre gebuchte Kategorie kann abweichend sein.

Schwierigkeit: leicht

Leichte Touren ohne besondere körperliche Anstrengung, die allenfalls bei Tagesausflügen auftreten. Etappen zu Fuß sind nicht länger als 3 Stunden. Lange Transfers bilden die Ausnahme und klimatische Extreme sind nicht zu erwarten. Touren für Einsteiger. Keine Vorbereitung oder Anforderungen notwendig.