Im Deadvlei
Im Safarifahrzeug unterwegs
Elefantenkuh im goldenen Licht
Michael Lohmann

Namibias Tierwelt im Fokus

Sossusvlei, Etosha NP, Geheimtipp Caprivi-Streifen und Victoriafälle – einzigartige Fotoreise mit M. Lohmann

Highlights

  • Unterwegs im Allradfahrzeug mit Fensterplatzgarantie
  • Sossusvlei: Dünenmeer im Morgenlicht und Übernachtung direkt im Nationalpark
  • Reisetermin zur Trockenzeit – unzählige Tiere an den Wasserlöchern
  • Neue Sichtweisen durch Bootsfahrten auf Kavango und Chobe
  • Unberührte Natur in den Geheimtipps Bwabwata-Nationalpark und Nkasa-Rupara-Nationalpark
  • Individuelle Unterstützung bei der fotografischen Umsetzung

Fakten

  • Reiseart: Gruppenreise
  • Dauer: 15 Tage
  • Teilnehmer: 5–8
  • Reiseleitung: deutsch
  • Schwierigkeit:
  • Übernachtung:
  • Tourcode: NAMFO5
  • ab 6790 EUR zzgl. Flug

Darum geht´s:

Eine farbenprächtige Natur und grandiose Begegnungen mit Afrikas Tierwelt zur besten Reisezeit erleben Sie auf dieser Fotoreise.

Vom Süden Namibias bis nach Simbabwe

Ausgesuchte Höhepunkte reihen sich aneinander, darunter das gigantische Dünenmeer von Sossusvlei und eine intensive Zeit im Etosha-Nationalpark, um eine Vielzahl der hier lebenden Tiere zu entdecken. Der landschaftlich reizvolle Caprivi-Streifen mit dem Mahango-Wildreservat, eine Bootsfahrt auf dem Kwando und als (be)rauschender Abschluss die Victoriafälle stehen ebenso auf dem Programm.

Das besondere Plus für Fotografen

Bei dieser Reise wird viel Wert darauf gelegt, dass jeder Teilnehmer genügend Zeit zum Fotografieren hat. Sie bleiben meist 2 Nächte in den einzelnen Camps. Die große Erfahrung der Reiseleitung vor Ort, Unterkünfte meist mitten in den Nationalparks, ein perfekt ausgerüstetes Allradfahrzeug und die guten Kenntnisse des Fotoreiseleiters in Bezug auf optimales Fotolicht runden diese ausgefallene Fotoreise ab. Die stete Ansprechbarkeit des Fotoguides garantieren eine einzigartige Fotoreise mit Mehrwert!

Michael Lohmann

Der erfahrene Natur- und Reisefotograf bekam schon im zarten Alter von 10 Jahren seine erste Kamera. Seither ist diese von seiner Seite nicht mehr wegzudenken. Er bereist viele Länder und begeistert sich vor allem für die Landschafts- und Tierfotografie in Ostafrika und besonders den Polarregionen. Er wird Ihnen auf dieser Seite mit Rat und Tat zur Seite stehen. Mehr Informationen über Michael Lohmann finden sie unter www.ma-mo.com.

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Ich helfe Ihnen gern weiter. Rufen Sie mich an.

Katja Weber
Katja Weber
Verkauf & Beratung Südliches Afrika

Seit vielen Jahren im Tourismus tätig, zog es mich auf meinen Reisen zuletzt immer wieder in die Länder des südlichen Afrikas. Mich begeistern die grandiosen Landschaften und scheinbar unendlichen Weiten, die spannenden Momente der Tierbeobachtungen und die Fröhlichkeit und Herzlichkeit der Einheimischen. Meine Freizeit verbringe ich am liebsten aktiv und in der Natur, ob beim Radfahren im Leipziger Seenland, auf Spritztour mit dem Motorrad oder entspannt beim Yoga. Meine Erfahrungen gebe ich gern als Ansprechpartnerin für Gruppen- und Individualreisen mit Schwerpunkt Namibia und Südafrika an Sie weiter. Mehr

8 Bewertungen

Die dargestellte Bewertung ergibt sich automatisch aus allen von unseren Reisegästen nach Reiseende ausgefüllten Online-Fragebögen.

Das sagen unsere Kunden

Herr Thomas K.

Die Fotoreise nach Namibia 2022 war eine der schönsten Reisen, sie ich bislang unternommen habe. Gemeinsam mit Michael Lohmann und 5 weiteren Teilnehmern bereisten wird unterschiedlichste Regionen im Land und hatten sehr viel Spaß dabei. Die Reise ist eine sehr schöne Kombination aus Landschaftsfotografie und Tierfotografie. Letztere macht ganz klar…

Breitmaulnashörner

Das Besondere an dieser Reise

  • Übernachtungen direkt im Etosha-Nationalpark und im Namib-Naukluft-Nationalpark
  • Zahlreiche Pirschfahrten in den Nationalparks im offenen Allradfahrzeug
Heute buchen und 3% Frühbucherrabatt auf die Reisetermine ab dem 18.04.2026 erhalten!
Status Termin Bis Preis Details Informationen

Termine 2024

20.04.24 – 04.05.24 6790 EUR EZZ: 390 EUR
Deutsch sprechende Reiseleitung

Termine 2026

18.04.26 – 02.05.26 0 EUR
Deutsch sprechende Reiseleitung

Zusatzkosten

  • Internationale Flüge: ab 990 EUR

Reiseverlauf

1. Tag

Ankunft in Windhoek

Auas Safari Lodge

Deutschland ist schon so weit weg und um sich gleich richtig in Stimmung zu bringen, sind Sie zu Gast auf einer echten Ranch. Zu Beginn schöpft Namibia aus den Vollen: neben den reetgedeckten Zimmern mit allen Annehmlichkeiten, bietet Auas einen Pool und ein Spa. Mit Pirschfahrten über Wandertouren bis hin zu Mountainbiking (optional) können Sie Ihre Reise in dieser traumhaften Atmosphäre spannend beginnen. Übernachtung in einer Lodge.

2. Tag

Windhoek – Namib-Wüste

Sternenhimmel über Namibia

Nach dem Aufwachen stellt sich die Frage nach dem ersten Ausflug. Wasserbock, Kudu, Impala, Eland, Zebra und Oryx begrüßen Sie bei einer ersten Pirschfahrt. Im Anschluss wartet ein zünftiges Frühstück. Danach reisen Sie direkt in die Namib-Wüste. Ihre komfortable Lodge, direkt im Namib-Naukluft-Nationalpark gelegen, ist der ideale Ausgangspunkt für einen Ausflug zum Sossusvlei und zum Sesriem-Canyon. Auf einem Spaziergang können Sie die Natur erkunden. Genießen Sie nach Sonnenuntergang den Anblick der Gemsböcke und Springböcke und den funkelnden Sternenhimmel, der die ganze Szenerie perfekt abrundet. Übernachtung in einer Lodge.

3. Tag

Sossusvlei – Sesriem-Canyon

Impressionen im Dead Vlei in Namibia

Sie haben Glück, denn Sie sind die ersten im Namib-Naukluft-Nationalpark und haben viel Zeit für die besten Motive. Da die Sonne im Morgenrot noch recht tief steht, schimmern die hohen Sanddünen auf der einen Seite golden, gelb und rötlich, sind aber auf der anderen Seite dunkel und schattig. Dadurch hebt sich der Dünengrat messerscharf ab. Diese magischen Augenblicke dürfen Sie mit erleben und mit der Kamera festhalten. Die Sterndünen des Vleis sind bis zu 225 m hoch und stellen eine einmalige Landschaft aus Sand dar. Der Weg ist das Ziel. Unternehmen Sie doch den Versuch, eine dieser Dünen zu besteigen und eine der ersten Spuren dieses Tages in die, von der Nacht und dem Wind, blankgewischten Dünen zu legen. Oben angekommen werden Sie mit dem atemberaubenden Ausblick in die unendliche Sandwüste belohnt. Im Anschluss winkt eine weitere Belohnung: Barfuß gleiten Sie durch den weichen Sand die Düne hinab – ein unglaubliches Gefühl. Bei einem Spaziergang durch das benachbarte Deadvlei bestaunen Sie eine bizarre Landschaft aus abgestorbenen Kameldornbäume, die in den Himmel ragen. Bevor Sie den Park verlassen, statten Sie dem Sesriem-Canyon noch einen Besuch ab. Im Anschluss fahren Sie wieder in Ihre Unterkunft. Übernachtung wie am Vortag.

4. Tag

Namib-Wüste – Swakopmund

Leuchtturm in Swakopmund

Routiniert dirigiert Denis seine Crew, die mit geschickten Handgriffen die Heißluftballons aufrichten und die Gäste bitten einzusteigen. Magisch der Moment, wenn man zunächst über den Boden schleift, um diesen dann sprichwörtlich unter den Füßen zu verlieren. Nervenkitzel pur und dennoch ein sanftes Vergnügen, wenn der Heißluftballon die Dünen erklimmt und immer neue Fotomotive kreiert. Kulinarisch erwartet Sie ebenso ein Höhepunkt beim anschließenden gemeinsamen Champagnerfrühstück (Ballonfahrt optional ca. 440 €). Alle, die sich die Wüste nicht von oben ansehen möchten, können am Morgen ausschlafen und das Frühstück genießen. Im Anschluss werden Sie vom Reiseleiter abgeholt und es geht nach Solitaire, die wohl schrulligste Tankstelle der südlichen Hemisphäre. Über Walvis Bay, wo die Flamingos durch eiskaltes Wasser waten, geht es weiter nach Binz, äh Swakopmund. Es kann schon leicht zu Verwechslungen kommen, wenn sich deutsche Kolonialarchitektur und Brauhaus-Schnitzel treffen. Mit seinem Leuchtturm und deutschen Häusern sieht Swakopmund aus wie ein Seebad an der Ostsee. Klimatisch ist es auch eher wie dort, denn der Nebel des kalten Benguelastroms legt sich wie ein Tischtuch über den Ort. Den Tag können Sie bei einem Spaziergang entlang der Strandpromenade oder in einem gemütlichen Restaurant (optional) ausklingen lassen. Übernachtung im Hotel. (Fahrzeit ca. 6h, 370 km).

5. Tag

Swakopmund: optionale Aktivitäten

Flamingos und Wrack an der Walvis Bay

Der gesamte Tag steht Ihnen für die Erkundung des kleinen Küstenstädtchens zur Verfügung. Bei einem Spaziergang mit Ihrer Fotoreiseleitung entdecken Sie viele schöne Gebäude aus der deutschen Kolonialzeit, genießen die Ruhe am einsamen Atlantikstrand oder bestaunen die Kunst auf dem Holzschnitzermarkt in der Nähe des Leuchtturms. Viele Einwohner sprechen Deutsch und die zahlreichen Promenaden, Palmenalleen und Parkanlagen verleihen Swakopmund eine entspannte Atmosphäre. Auch das Umland hat viel zu bieten. Es besteht die Möglichkeit zu einem Ausflug nach Walvis Bay. Dort bietet sich Ihnen die Gelegenheit, an einer Rundfahrt mit einem Katamaran durch den Hafen und die Lagune teilzunehmen. Sie haben die Möglichkeit, Delfine, Robben, Pelikane, Flamingos und zahlreiche Meeresvögel zu beobachten. Mit dem Leuchtturm am Pelican Point im Hintergrund, ergibt dies eine wunderbare Kulisse für gelungene Tierfotos. An Bord werden frische Atlantikaustern und südafrikanischer Sekt angeboten. Ein weiterer empfehlenswerter Ausflug geht in die Namib-Wüste. Bei einer geführten Tour lernen Sie die faszinierende Vielfalt von kleinen Tieren in der Wüste kennenzulernen. Der Reiseleiter folgt den Spuren der Wüstenbewohner und spürt diese auf. Besonders herausragend sind die sogenannten Little Five (alle Aktivitäten optional und vor Reiseantritt buchbar). Übernachtung wie am Vortag. (Fahrzeit ca. 1h, 100 km).

6. Tag

Swakopmund – Etosha-Nationalpark

Tierbeobachtung am Wasserloch

Was haben der Etosha-Nationalpark und Hessen gemeinsam? Richtig, sie sind annähernd gleich groß. Viel Platz also, um Löwen, Elefanten, Kudus, Hyänen und Giraffen aus nächster Nähe zu beobachten. Wer sich zu den Hobbyornithologen zählt, findet hier sein Paradies – Riesentrappe, Geier, Blutschnabelweber und Sekretäre nennen den Etosha-Nationalpark ihr Zuhause. Am Abend nehmen Sie Platz in der ersten Reihe, denn das Wasserloch Ihrer Unterkunft ist eines der am stark frequentiertesten im Nationalpark. Übernachtung in einer Lodge.

7. Tag

Etosha-Nationalpark: Pirschfahrten

Der Garten Eden im Etosha NP

Kurz nach Sonnenaufgang starten Sie zu einer Pirschfahrt im offenen Safarifahrzeug durch den Etosha-Nationalpark und zu den zahlreichen Wasserstellen. Wiederum sind Sie die ersten im Nationalpark. „Der große weite Ort des trockenen Wassers“ gehört zu den größten Schutzgebieten weltweit. Sie durchstreifen das Wildschutzgebiet auf der Suche nach Löwen, Elefanten, dem Eland (der größten Antilope), dem Damara-Dikdik (der kleinsten Antilope), Giraffen und vielem mehr. Unterwegs sind Sie im Herzstück des Parks, der riesigen weiten Salzpfanne sowie an den zahlreichen Wasserlöchern. Hier sammeln sich die Herden und stillen Ihren Durst. Lehnen Sie sich zurück und genießen Sie den Augenblick und das Gefühl, mitten in Afrika zu sein. Nach einer Siesta geht es am Nachmittag erneut auf Pirsch im offenen Allradfahrzeug. Übernachtung wie am Vortag.

8. Tag

Etosha-Nationalpark: Pirschfahrten

Leopart im Etosha-Nationalpark

Genießen Sie einen weiteren Tag im Etosha-Nationalpark und erleben Sie unvergessliche Tierbeobachtungen und atemberaubende Natur. Sie durchqueren den Park in Richtung Osten. Wer lässt sich wohl in Olifantsbad und Springbokfontein des Öfteren blicken? So heißen nämlich zwei der unzähligen Wasserlöcher an denen Sie stoppen, um auf beste Tiersichtungen zu hoffen. Die Buschmanntugenden, Geduld und ein Quäntchen Glück immer im Hinterkopf. Sie übernachten heute vor den Toren des Etosha-Nationalparks. Übernachtung im Tented Camp.

9. Tag

Etosha-Nationalpark – Caprivi-Streifen

im Caprivi-Streifen

Weiter geht es gen Osten und fahren in den Caprivi-Streifen bis nach Rundu. Ihr Ziel ist die n`Kwazi Lodge, wunderschön am Ufer des Okavango gelegen. Am Nachmittag eröffnet sich Ihnen bei einer Bootsfahrt eine neue Perspektive auf die Tierwelt. Beim traditionellen Sundowner ist romantische Stimmung in bestem Fotolicht garantiert. Übernachtung in einer Lodge.

10. Tag

Caprivi-Streifen – Mahango-Wildreservat

Popa Falls Camp Büffelherde

Der Vormittag beginnt mit einem ausgiebigen Frühstück, denn Sie sind ja im Urlaub. In Ruhe fahren Sie zu Ihrer nächsten Unterkunft unweit der Popa-Fälle. Am Nachmittag unternehmen Sie eine Pirschfahrt im offenen Safarifahrzeug durch das Mahango-Wildreservat – beste Lichtverhältnisse sind garantiert. Hier werden Sie zahlreiche verschiedene Antilopenarten vorfinden, die neben Elefanten, Büffeln, Flusspferden und auch den Raubtieren Löwe, Leopard und Hyäne hier ihre Heimat haben. Übernachtung in einer Lodge.

11. Tag

Mahango-Wildreservat – Bwabwata-Nationalpark

Im Caprivi-Streifen

Der Tag beginnt mit dem Besuch der Popa-Fälle. Diese gelten als landschaftliches Highlight dieser Region, obwohl es sich dabei weniger um Wasserfälle als um Stromschnellen handelt. Der Okavango-Fluss durchbricht ein wenige Meter hohes Felsenriff in seinem Flussbett. Die Besonderheit der Fälle stellt das klare Wasser des Kavango dar, daher werden sie auch die „White Water Falls“ genannt. Umgeben sind die Fälle von einer wunderschönen Natur. Danach durchfahren Sie den Bwabwata-Nationalpark, der sich über die gesamte Breite dieses schmalen Streifens in Namibias Norden erstreckt. Immer wieder stoppen Sie, um das Wild zu beobachten. Am Nachmittag wartet Ihre Lodge, inmitten der Tierwelt und überraschend luxuriös. Wer möchte dem sei eine Nachmittagspirsch empfohlen (optional). Übernachtung in einer Lodge.

12. Tag

Bwabwata-Nationalpark: Pirschfahrt und Bootsfahrt

Auf Fotosafari per Boot in der Wasserwelt des Kwando-Flusses

Getreu dem Reisemotto „Tierwelt im Fokus“ begeben Sie sich erneut auf Pirsch im offenen Safarifahrzeug. Am Nachmittag unternehmen Sie eine 3-stündige Bootsfahrt auf dem Kwando-Fluss, um die tierischen Parkbewohner auch aus einer anderen Perspektive zu erblicken. Es bleibt genügend Zeit für individuelle Bildbesprechung. Übernachtung wie am Vortag.

13. Tag

Bwabwata-Nationalpark – Chobe-Nationalpark

Flusspferdsichtung während einer Bootstour auf dem Chobe-Fluss

Der Ruf der Wildnis lockt Sie heute nach Botswana. Nach Ihrer Ankunft in Ihrem Camp können Sie sich frisch machen, bevor es zu einer Bootsfahrt auf dem Chobe-Fluss geht. Der Park ist Heimat einer unglaublichen Vielfalt an Antilopenarten, welche verschiedenste Raubtiere wie Löwe, Leopard, Wildhund und Hyäne anzieht. Außerdem ist es die Region mit der größten Elefantendichte der Welt – also ein unvergessliches Naturerlebnis. Sie werden staunen, welch reges Treiben am Fluss herrscht. Genießen Sie die entspannte Atmosphäre und nutzen Sie die Gelegenheit für stimmungsvolle Bilder. Vielleicht treffen Sie auf Dickhäuter, die am Fluss ihren Durst stillen. Übernachtung in einer Lodge.

14. Tag

Chobe-Nationalpark – Victoriafälle

Leopard, Glück bei der Pirschfahrt im Chobe NP

Der Chobe-Nationalpark ist sicher einer der bekanntesten Schutzgebiete im südlichen Afrika. Daher unternehmen Sie am frühen Morgen eine Pirschfahrt im offenen Allradfahrzeug. Im Anschluss geht es nach Victoria Falls in Simbabwe. Am Nachmittag haben Sie Zeit zur Besichtigung der gigantischen Victoriafälle, die seit 1989 zum UNESCO-Weltnaturerbe zählen – auch „Mosi oa Tunya“ genannt, „der Rauch, der donnert“! Übernachtung in einer Lodge.

15. Tag

Abreise

Victoriafälle: Über 16 Aussichtspunkte bietet der Rundwanderweg auf simbabwischer Seite. Der Sprühnebel am Devil’s Cataract garantiert immer einen bezaubernden Regenbogen.

Wer möchte, kann am Vormittag die Victoriafälle erneut besuchen (optional), da die Lodge fußläufig von den Fällen entfernt liegt. Dann nehmen Sie langsam von Namibia und Simbabwe Abschied. Sie werden pünktlich für die Abreise zum Flughafen von Victoria Falls gebracht.

1×F

Leistungen ab Windhoek/an Victoria Falls

  • Deutsch sprechende Reiseleitung/Fahrer
  • DIAMIR-Fotoreiseleitung durch Michael Lohmann
  • alle Fahrten im Allradfahrzeug mit Fensterplatzgarantie
  • vier Pirschfahrten im offenen Allradfahrzeug
  • alle Eintritte und Nationalparkgebühren laut Programm
  • 9 Ü: Lodge im DZ
  • 3 Ü: Tented Camp (geräumiges Hauszelt mit eigenem Bad)
  • 2 Ü: Hotel im DZ
  • Mahlzeiten: 14×F, 12×A

nicht in den Leistungen enthalten

  • An-/Abreise
  • nicht genannte Mahlzeiten und Getränke
  • Visum Simbabwe (ca. 30 US$)
  • optionale Ausflüge und Aktivitäten
  • Trinkgelder
  • Persönliches

Reisen verursacht CO2
Wir kompensieren es!

Diese Reise verursacht einen CO2-Fußabdruck von 5324 kg. Gemeinsam mit unseren Freunden von Wilderness International kompensieren wir bereits 50 % dieser Emissionen durch aktiven Wildnisschutz in Kanada und Peru. Sind Sie dabei?

So funktioniert´s!

Hinweise

Mindestteilnehmerzahl: 5, bei Nichterreichen Absage durch den Veranstalter bis 28 Tage vor Abreise möglich

Charakter der Fotoreise

Die intensive Auseinandersetzung mit der Fotografie stellt einen zentralen Bestandteil dieser Reise dar. Die Teilnehmer fotografieren teils unter Anleitung des Fotoreiseleiters, teils selbständig, und beschäftigen sich sowohl theoretisch als auch praktisch ausführlich mit allen Fragen der Fotografie.

Je nach zeitlichem Ablauf der Tage und Interesse der Gruppe wird Michael Lohmann im Verlauf der Reise abendliche Bildbesprechungen anbieten, bei der ausgewählte Fotos eines jeden Teilnehmers analysiert und diskutiert werden. Jeder Gast sollte über einen ausreichenden Vorrat an Speicherkarten oder eine externe Speichermöglichkeit für seine Bilder (Fotospeicher bzw. Laptop) verfügen. Gleiches gilt für Kamera- und sonstige Akkus. Diese lassen sich in den Hotels selbstverständlich aufladen.

Damit vor Ort so viel Zeit wie möglich für fotografische Streifzüge bleibt und Sie sich auf inhaltliche und gestalterische Aspekte der Fotografie konzentrieren können, sollte sich jeder Teilnehmer bereits vor der Reise mit seiner eigenen Kamera und deren Technik gründlich vertraut machen. Darüber hinaus sollte möglichst auch Basiswissen über die Grundlagen der Fotografie (Einfluss von Blende und Belichtungszeit, Bildgestaltung etc.) vorhanden sein.

Abgerundet wird diese Fotoreise immer wieder durch kurze Beiträge zu verschiedenen Themengebieten der Fotografie und bei allen Programmpunkten ist – im Gegensatz zu einer „normalen“ Rundreise – ausreichend Zeit eingeplant, sich ohne Zeitdruck der Fotografie zu widmen. Deswegen sind auch spontane Änderungen einzelner Programmpunkte möglich. Die Tagesabläufe der Reise werden größtenteils dem Verhalten der Tiere angeglichen: schon in der Morgendämmerung erwacht das Leben.

Der Schwerpunkt bei dieser Fotoreise liegt auf der Tierfotografie (Etosha, Bwabwata NP etc.). Die Landschaftsfotografie ist nur kleiner Bestandteil der Reise (Sossusvlei, Victoriafälle) aber komplettiert diese.

Bitte haben Sie Verständnis, dass die auf dieser Reise beschriebenen Tierbeobachtungen nicht garantiert werden können. Es handelt sich um intensive Naturerlebnisse mit freilebenden, wilden Tieren, deren Verhalten nicht zu 100% vorhersagbar ist. Im unwahrscheinlichen Fall keiner Sichtung ist dennoch keine Reisepreis-Erstattung möglich. Wir und unsere Partner vor Ort setzen jedoch all unsere Erfahrung und Kenntnisse ein, um bestmögliche Sichtungschancen zu erreichen.

Anforderungen

Für diese Reise sind keine besonderen körperlichen Voraussetzungen erforderlich. Die Fahrzeiten können aufgrund des schlechten Zustandes der Straßen vor Ort von unseren Angaben im Reiseverlauf abweichen. Bitte bringen Sie Flexibilität und Teamgeist sowie Toleranz und Interesse für andere Kulturen mit.

Mobilitätshinweis

Wir sind verpflichtet darauf hinzuweisen, dass diese Reise im Allgemeinen für Personen mit eingeschränkter Mobilität nicht geeignet ist. Im Einzelfall sprechen Sie uns bitte an.

Wissenswertes zu Ihrem Urlaubsland

Praktische Infos und Tipps erhalten Sie in unseren Länderinformationen sowie bei den jeweiligen Reisethemen.

Vor-/Nachprogramme

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Dauer 5 Tage / ab 2 Teilnehmer
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Bootsfahrt auf dem Fluss

Reisebericht

Michael Lohmann, 23.09.2019

Von Namibia nach Simbabwe – einige Stationen unserer Fotoreise

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Die Bilder zeigen eine Auswahl zur Verfügung stehender Zimmerkategorien. Ihre gebuchte Kategorie kann abweichend sein.

Schwierigkeit: leicht

Leichte Touren ohne besondere körperliche Anstrengung, die allenfalls bei Tagesausflügen auftreten. Etappen zu Fuß sind nicht länger als 3 Stunden. Lange Transfers bilden die Ausnahme und klimatische Extreme sind nicht zu erwarten. Touren für Einsteiger. Keine Vorbereitung oder Anforderungen notwendig.