Bergdorf mit Ushba
altes Kreuz
Gelbe Kaukasus-Azalee
Altes Swanisches Haus

Reisebericht

Georgien – Wanderparadies Swanetien

Jens Liebscher, 01.02.2022

Nach genau 30 Jahren bin ich wieder in Georgien. Damals privat, jetzt „DIAMIR“-organisiert, frage ich mich, was sich wohl alles verändert hat seitdem? Die politische Lage auf alle Fälle (leider nicht nur zum Guten).

Was aber geblieben ist: die grandiose Natur, die einzigartige Kultur und die tolle Gastfreundschaft! In den privat geführten Pensionen wird der Tisch gedeckt, dass wir es wohl nicht über die Pässe schaffen würden, wenn wir alles aufessen würden. Unsere Reiseleiterin Ekaterina führt uns mit viel Empathie und Wissen durch ein Land, dass vom Tourismus lebt und sich nach einem verlorenen Jahr auf jeden Gast freut. Auch wenn es das Wetter am Anfang nicht so gut mit uns meint, sind die Wanderungen von Dorf zu Dorf unbeschreiblich und geben einen wunderbaren Einblick in das Leben der stolzen Swanen!
Hoffentlich gelingt es, noch mehr Wehrtürme und Wohnhäuser vor dem Verfall zu bewahren.

Es wird bestimmt nicht wieder 30 Jahre dauern, bis ich dieses Land, wo sich Kultur und Natur auf so einzigartige Weise verbindet, wieder besuchen werde.
Euer Jens Liebscher

Glockenturm oberhalb des Dorfes
Straße nach Mestia – im Hintergrund Ushba
Ushba in Wolken gehüllt
In einer kleinen Kapelle
Wehrturm-Gruppe
Glockenensemble
Sattgrünes Tal in Oberswanetien
Alter swanischer Wehrturm
Tamara-Turm vor dem Schchara
Altes Holztor
Wehrturm-Ruine
Oberes und unteres Ushguli
Swanetien mit Wolken verschleierter Ushba
Auf dem Weg zum Schchare-Gletscher
Wehrturm in Swanetien
Bergwiesen
Flussüberquerung auf dem Pferd