St. Thaddhäus
Kandovan
Kandovan
Mittagessen

Reisebericht

Vom Abendland ins Morgenland

Stefan Hilger, 03.12.2015

Wenn man sich etwas näher mit beiden Ländern befasst merkt man, dass es durchaus viele Verbindungen zwischen dem Christlichen Armenien und den Persern gibt. Auf iranischem Gebiet gibt es eine bedeutende Zahl an alten Armenischen Kirchen. Zudem birgt der Norden des Iran fantastische Naturlandschaften sowie Jahrtausende alte Kulturgüter. Zwei Länder mit großen Traditionen, mit großartigen Menschen und einer legendären Gastfreundschaft. Die bei Insidern beliebte Route der Seidenstraße gibt es nun auch als vollständige Reise von Jerewan nach Teheran. Besonders erwähnenswert ist der Abstecher nach Berg Karabach, der der Reise den besonderen Anstrich verleiht und Entdecker einmal mehr in Entzücken versetzt. Viel Spaß auf dieser spannenden Route…

Studentinnen in Teheran
Gespräch am Laden
Urumieh-See
Urumieh-See
Kinder in der Region Ostaserbaidschan
El-Goli-Park in Tabriz
Blaue Moschee in Tabriz
Einwohner von Kandovan
St. Stephanos
St. Stephanos
Schäfer in Ostaserbaidschan
Landschaft bei Jolfa
Kloster St. Thaddäus „Schwarze Kirche“
Schafherde im Armenischen Hochland
Blaue Moschee und Statue in Tabriz
Auf dem Weg nach Süden
UAZ bei Flussdurchfahrt
Freunde in Berg Karabach
Platz der Republik
Kloster Noravank
Heiße Quellen bei Jermuk
Jerewan im Morgengrauen
Sonnenaufgang im Hochland bei Jermuk
Höchster Pass Armeniens
Wanderung zum Kloster Noravank
Weinverkostung in Jeghegnadzor
Petroglyphenfeld im Armenischen Hochland
Stadt Kapan
Ziegenabtrieb in Jermuk