Safarierlebnis auf dem Rücken eines Elefanten
Bespannen des Webstuhls in einer Lotosweberei am Inle-See
In Dein besitzt über 1000 Stupas – kleine Pagoden
Begegnung mit den Padaung am Inle-See

Reisebericht

Myanmar und Indien 2014

Thomas Kimmel, 04.12.2014

Myanmar, das ehemalige Burma, wird nicht umsonst als „Goldenes Land“ bezeichnet. Goldene Pagoden, goldenen Felder und goldiges Lächeln. Ich hatte das Riesenglück und konnte das Ballon-Festival am Inle-See erleben und nach einer extrem abenteuerlichen Überlandfahrt nach Indien auch das Hornbill-Festival im Nagaland. Ich traf ehemalige Kopfjäger, Padaung-Damen mit schweren Halsringen und Chin Frauen mit Gesichts-Tattoos, welche auch noch Nasenflöte spielten. Ich erkundete das riesige Pagoden-Areal von Bagan mit dem Mountain-Bike, wanderte auf den Gipfel des Mt. Victoria, ruderte mit den Einbein-Ruderern am Inle-See und suchte nach den seltenen Irrawaddy-Delfinen. Das Erlebte konnte man dann bei spektakulären Sonnenuntergängen Revue passieren lassen. Bin nun zurück mit jeder Menge neuer Reise-Ideen im Gepäck. Doch seht vorab selbst….


Euer Thomas Kimmel

Einbeinruderer in Myanmar – die Akrobaten vom Inle-See
Tharabar Gate Hotel in Bagan
Beim Hornbill Festival in Nagaland
Elefantensafari im Kaziranga NP
Naga in Nagaland
Thomas Kimmel – Familie und Gäste in Gujarat
Handwerk der Schirmemacher in Bagan
Straßenarbeiterin
Gipfel des Mt. Victoria im Chin State
Burmesisches Portait
Großer stehender Buddha im Ananda-Tempel in Bagan
Bei den Chin in Myanmar
Ballonfahrt über das Pagodenfeld von Bagan
Sonnenuntergang in Bagan
Detail am Wegesrand am Mt. Victoria