Panorama zwischen Dogla und Dingboche
Weg nach Nagarkot
Namche Bazar (3440 m)
Changu Narayan

Reisebericht

Nepal – Vom Gokyo Ri zum Kala Pattar

Jürgen Paech, 12.01.2015

22 Tage Trekkingrundreise vom 04.11. bis 25.11.2014

4.11.14 Anreise Tag
Heute begann das große Abenteuer. Zunächst einmal fuhr ich nach Frankfurt/Main wo am Abend das Flugzeug in Richtung Abu Dhabi startete.

5.11.14
Am Frühen Morgen landeten wir pünktlich in Abu Dhabi, von wo es 3 Stunden später weiter ging in Richtung Kathmandu.

Am Flughafen wurden wir von einem Vertreter von Diamir recht herzlich Begrüßt und anschließend fuhren wir ins Hotel. Auch wer schon ein paar mal hier gewesen ist, ist immer wieder beeindruckt von der Lebendigkeit der Hauptstadt. Am Abend trafen wir uns im Hotel zu einem Begrüßungsessen.

Hier lernten wir unseren Reiseleiter Tshering Dharkey kennen der uns in den nächsten Wochen durch die Everest Region führen sollte. Auch nutzte die Reisegruppe die Gelegenheit sich kennen zu lernen. Weil wir noch Sachen einzupacken hatten und am nächsten Morgen recht früh aufstehen mussten gingen wir früh schlafen.

6.11.14. Flug nach Lukla (2840m) und Trekking nach Phakding (2610m)
Nachdem wir sehr früh aufstehen mussten fuhren wir zum Inlandsflughafen von Kathmandu. Heute erwartete uns der erste Höhepunkt dieser Reise, der Flug nach Lukla. Der Flug und die Landung in Lukla mit der kleinen Maschine ist schon sehr Spektakulär. Bei wunderbaren Wetter hatten wir eine herrliche Sicht auf die Himalaya Hauptkette.

In Lukla hatten wir die Möglichkeit zu einer Frühstückspause, bevor wir unsere Trekking Tour starteten. Hier lernten wir auch unsere Träger und die anderen Guides – Babi Rai und Lapka Sherpa – kennen. Die Tour führte uns entlang des Dudh Kosi nach Phakding, wo wir am frühen Nachmittag eintrafen. Anschliessend blieb noch etwas Zeit für einen kleinen Ausflug in die Umgebung, bevor Zeit für das Abendessen war.

7.11.14. Phakding (2610) nach Namche Bazar (3440m)
Unser heutiger Weg führte uns durch viele kleine Ortschaften und über einige Hängebrücken. Bald erreichten wir die spektakuläre Hillary Bridge, welche es zu überqueren galt. Immer wieder begegneten uns zahlreiche Yak-Karawanen. Unterwegs auf einen Aussichtspunkt konnten wir zum ersten mal den Mt. Everest, den Lhotse und den Lhotse Star sehen. Am Nachmittag kamen wir in Namche Bazar an, wo wir im Khumbu Resort für die nächsten 2 Nächte Quatier bezogen.

8.11.14. Ruhetag in Namche Bazar
Am heutigen Tag unternahmen wir eine Wanderung in Richtung Khumjung, um uns an die Höhe zu gewöhnen.

Unterwegs machten wir eine Teepause in der Mt. Everest Bakery, wo wir bei einer Tasse Tee einen schönen Ausblick auf den Ama Dablam und die Bergwelt der Everest Region genießen konnten. Nach dem Mittagessen in Khumjung, hier gibt es eine Hillary School, ging es zurück nach Namche Bazar. Am Nachmittag gab es noch die Möglichkeit zum Besuch einer Bakery und man konnte noch ein wenig sich die vielen Geschäfte anzuschauen.

9.11.14. Namche Bazar(3440m) nach Porthse Tenga (3680m)
Heute führte uns unser Weg zunächst steil bergauf zu einem Kammweg um weiter in Richtung Mong -La-Pass (3970m). Unterwegs kamen wir an einer Gedenk-Stupa zu Ehren von Tenzing Norgay vorbei. Auch sahen wir zum vorläufig letzten Mal den Mt. Everest, Lhotse und Nuptse. Den ganzen Tag begleitete uns die beeindruckende Aussicht auf den Ama Dablam. Am frühen Nachmittag kamen wir in Porthse Tenga an. Nachdem wir unsere Zimmer bezogen haben, unternahmen wir einen Akklimatisierungsausflug zum Kloster in das höher gelegende Porthse. Auf den Weg zum Kloster konnten wir viele Tiere beobachten und wir sahen zum ersten mal den Cho-Oyo (8188m).

10.11.14. Porthse Tenga (3680m) nach Dole (4050m)
Bei wunderbaren Wetter ging es heute, den Dudh Koshi folgend, bei teilweise steilen Anstiegen der Baumgrenze zu.

Stellenweise lag abseits des Weges Schnee und Eis. Schon Früh gegen 10.30Uhr erreichten wir unser heutiges Tagesziel in Dole. So bot sich die Gelegenheit im Sonnenschein eine Tasse Tee zu Trinken und ein Buch zu lesen.

Am Nachmittag unternahmen wir eine kleine Höhenwanderung zu einen etwa 200m höher gelegenden View Point, eine Stupa befindet sich dort, wo sich ein wunderbarer Ausblick auf die Bergwelt bot.

11.11.14. Dole (4050m) nach Machhermo (4410m)
Bei wunderschönen Wetter ging es immer Bergauf zunächst nach Luza, wo wir eine Teepause einlegten und die schöne Aussicht genießen konnten. Nach einer kurzen Wanderung erreichten wir die Yeti Lodge in Machhermo, unser heutiges Tagesziel. Nach dem Mittagessen unternahmen wir unseren Akklimatisierungsausflug zu einem etwa 300m höher gelegenen View Point. Von hier aus hatten wir einen herrlichen Ausblick auf den Cholatse (6335m), den Taboche Peak (6367m) und die Spitze des Mt. Everest. Nach einer Besichtigung stiegen wir wieder ab zu unserer Lodge, wo schon das Abendessen auf uns wartete.

12.11.14. Machhermo(4410m) nach Gokyo (4790m)
Nach einer kalten Nacht gab es ein kräftiges Frühstück, bevor wir immer Talaufwärts aufbrachen in Richtung Gokyo.

Den ganzen Tag begleitete uns eine bizarre Bergwelt. Unser Weg führte uns vorbei an den Gokyo Seen, welche wunderbar in dieser schönen Bergwelt liegen. Gegen Mittag erreichten wir Gokyo, welches herrlich an einem See liegt und von Yakweiden umgebend ist. Nach dem Mittagessen unternahmen ich einen kleinen Bummel durch Gokyo um danach auf die Moräne hinter dem Ort, hinauf zu steigen und den schönen Ausblick zu genießen. Von hier hat man auch einen herrlichen Blick über den Ngozumpa Gletscher, welchen wir 2 Tage später durchqueren sollten.

13.11.14. Gokyo Ri (5360m)
Nach einer kalten Nacht mussten wir heute früh aufstehen, weil der Aufstieg zum Gokyo Ri auf dem Programm stand.

Nach dem Frühstück ging es etwa 2,5h immer steil bergauf. Nachdem wir gegen 9.00Uhr den Gipfel erreicht hatten, bot sich uns ein atemberaubender Blick auf die Bergwelt mit den Mt. Everest und den Makalu. Der Ausblick entschädigte uns für die Anstrengungen des Aufstieges. Das zu Beschreiben ist schwer, man muss es selbst gesehen haben. Nach etwa 1,5h auf dem Gipfel machten wir uns auf den Rückweg zu unserer Lodge. Den Nachmittag verbrachten wir bei einer Tasse Kaffee in einer Bakery und ruhten uns in der Sonne aus.

14.11.14. Gokyo (4790m) nach Dragnag (4700m)
Nach dem Frühstück führte uns unserer weg zunächst auf die Moräne, wo sich noch einmal einen schöner Blick auf Gokyo bot. Danach stiegen auf teilweise vereisten Wegen hinab in den Ngozuma Gletscher, um diesen zu durchqueren.

Nach einem steilen, teilweise vereisten Aufstieg erreichten wir den Rand des Gletschers. Von hier war es nicht mehr weit bis zu unserem Tagesziel Dragnag. Nach dem Mittagessen unternahmen ich zusammen mit einem Paar eine kleine Bergwanderung. Auf Yak wegen erreichten einen schönen Aussicht Punkt, von wo wir einen schönen Ausblick auf das Tal und den Ngozuma Gletscher hatten. In der Lodge angekommen konnten wir noch die letzten Sonnenstrahlen genießen.

15.11.14. Dragnag (4700m) – Cho-La-Pass(5368m) nach Dzonglha (4830m)
Nach einer kalten Nacht hieß es heute wieder früh aufstehen. Nach einem zeitigen Frühstück stand heute die Überquerung des Cho-La-Pass auf dem Programm. Der Tag versprach anstrengend zu werden. Nachdem wir die erste Steigerung geschafft hatten, machten wir erst einmal eine kleine Teepause, von wo sich ein Ausblick auf den Weg zum Pass uns bot. Zunächst ging es ein Stück bergab, bevor sich vor uns ein Berg aus Steine und Geröll auftürmte.

Danach ging es durch ein Schneefeld, worauf sich wieder Steine und Geröll vor uns auftürmten. Der Weg verlangte uns ziemlich viel ab. Unsere Guides unternahmen alles damit wir sicher den besten Weg fanden. Auch unsere Träger kamen um die Gruppe zu Helfen. Gegen Mittag erreichten wir die Passhöhe, um uns erst einmal von den Strapazen zu erholen. Nach etwa einer Stunde begann der Abstieg in Richtung Dzonglha. Der Weg war an Anfang von Schnee und Eis bedeckt und forderte viel Aufmerksamkeit, so das wir nur langsam voran kamen. Nach einem Teilweise steilen Abstieg erreichten wir gegen 16.00 Uhr unsere Lodge in Dzonglha, und waren sehr froh das es alle gut geschafft zu haben.

16.11.14. Dzonglha (4830m) nach Gorak Shep(5140m)

Nach einer Kalten Nacht gab es erst einmal ein kräftiges Frühstück. Dann brachen wir auf in Richtung Gorak Shep.

Man merkte schon die Höhe. Der Weg war sehr steinig aber ist hier einmalig. Nach der Mittagspause in Lobuche ging es immer stetig bergauf. Bevor Gorak Shep erreichten mussten wir noch einen kleinen Pass überwinden, der sich stellenweise als ziemlich steil und steinig erwiesen hatte. Gegen 15.30 Uhr erreichten wir schließlich unsere Lodge in Gorak Shep. Hier sollten wir nun 2 Nächte bleiben.

17.11.14. Everest Base Camp (5364m) und Kala Pattar (5550m)
Nach einer sehr kalten Nacht stand uns heute ein sehr interessanter und auch anstrengender Tag bevor.

Nach dem Frühstück begann unsere Wanderung zum EBC. Der Weg war durch bedingt durch die Höhe und das ständige auf und ab nicht gerade einfach. Der Weg führte teilweise über Geröll und auf den letzten Teil war noch stellenweise Eis. Dies alles machte das Laufen nicht gerade einfach. Als wir glücklich am EBC angekommen waren hatten einen wunderschönen Blick auf den Khumbu Gletscher. Nach dem wir uns ausgiebig Umgesehen hatten und viele Fotos gemacht haben, traten wir den Rückweg zur Lodge an, wo schon das Mittagessen auf uns wartete.

Nach einer ausgiebigen Mittagspause machten wir uns auf den Weg zum Kala Patar. Der Weg dort rauf war bedingt durch die Höhe und das ständige Bergauf sehr anstrengend. Nach etwa 2 Stunden erreichten wir den Gipfel, von wo wir den Sonnenuntergang am Mt. Everest erleben könnten. Dieser einmalige Anblick entschädigte uns für die Anstrengungen des Aufstieges. So etwas muss man einfach mal gesehen haben, einfach unvergesslich. Alsbald machten wir uns wieder an den Abstieg um in die Lodge zurück zu kehren.

18.11.14. Gorak Shep (5140m) nach Dingboche (4410m)
Nach einer weiteren kalten Nacht machten wir uns nach dem Frühstück auf den Weg nach Dingboche. Zunächst ging es wieder über den kleinen Pass, bevor es immer abwärts ging in Richtung Dingboche. Bei wunderschönen Wetter lief es sich sehr gut. Unterwegs begegneten uns viele Menschen und einige Yak Karawanen die in Richtung Gorak Shep unterwegs waren. Umso tiefer wir kamen, desto wärmer wurde es und es machte sich gute Stimmung in der Gruppe breit. Nachdem wir in Dughla Mittags Pause gemacht hatten, hatten wir es nicht mehr allzuweit bevor wir unsere Lodge in Dingboche erreichten. Hier konnten wir endlich wieder eine heiße Dusche genießen, was nach den Anstrengungen der letzten Tage angenehm war.

19.11.14. Dingboche (4410m) nach Deboche (3860m)
Nach einer nicht mehr so kalten Nacht ging es nach dem Frühstück immer weiter bergab auf teilweise steinigen Wegen durch viele kleine Ortschaften. Die Vegetation wurde wieder üppiger und die ersten Bäume waren am Weg zu sehen. Der Ausblick auf die Bergwelt die Landschaft war sehr schön. Nach einem kurzen steilen Aufstieg erreichten wir dann unser Tagesziel Deboche, das in Nähe eines Klosters liegt welches wir aufgrund von Feierlichkeiten erst am morgigen Tag besuchen konnten.

20.11.14. Dingboche (4410m) nach Namche Bazar (33440m)
Nach dem Frühstück unternahmen wir einen kurzen Aufstieg zum Kloster Tengbouche. Nach einer ausführlichen Besichtigung des Klosters setzen wir unseren Weg fort in Richtung Namche Bazar. In Leuthyasa konnten wir auf einer Sonnenterrasse ein schönes Mittagessen genießen, bevor es weiter durch das Khumbu Tal nach Namche Bazar ging. Leider zog sich das Wetter zu, so das wir nicht mehr den schönen Ausblick genießen konnten.

In Namche Bazar angekommen bezogen wir wieder unsere Zimmer in der Khumbu Lodge.Den Rest des Tages verbrachten wir mit einem ausgiebigen Besuch eines Cafés und mit einem Bummel durch den Ort.

21.11.14. Namche Bazar (3440m) nach Lukla (2840m)
Heute war unser letzter Tag der Trekking Tour. Nach dem Frühstück machten wir uns auf den Weg zu unser letzten Etappe. Zunächst ging es noch einmal durch den Ort. Unterwegs immer abwärts begegneten uns sehr viele Menschen und Yak Karawannen die alle nach Namche Bazar wollten. Noch einmal kamen wir am Everest View Point vorbei und anschließend überquerten wir die imposante Hillary Bridge. Nach dem Mittagessen in Phakding überquerten wir wieder einige Hängebrücken um endlich nach einem letzten steilen Anstieg in Lukla, unseren Ausgangspunkt anzukommen. Am Abend luden wir unsere Träger und die Guides zu einem Abschiedsessen ein, um uns bei Ihnen zu bedanken, für ihre Arbeit in den letzten Wochen.

22.11.14. Flug von Lukla nach Kathmandu
Heute hieß es wieder Früh aufstehen, weil wir Morgens nach Kathmandu fliegen sollten. Nach der Sicherheitskontrolle mussten wir erst einmal warten, weil bedingt durch Nebel in Kathmandu die Flugzeuge nicht starten konnten. Nach etwa 5 Stunden Wartezeit war es soweit, bis unser Flugzeug endlich ankam und wir nach Kathmandu fliegen konnten.

Der Start selbst und der Flug sind schon ein Erlebnis für sich. In der kleinen Maschine bekommt man ja alles unmittelbar mit. Nach der Landung in Kathmandu wurden wir abgeholt und es ging durch die Stadt in das schöne Kathmandu View Hotel, wo wir herzlich Begrüßt wurden. Hier konnten wir die wunderbar ausgestatteten Zimmer genießen und auf der Dachterasse uns so richtig von den Anstrengungen der Trekking Tour erholen. Am Abend ging unsere Gruppe zusammen essen in einem schönen Restaurant, dem Delima Garden, welches im Thamel unweit des Hotels liegt.

23.11.14. Changu Narayan und Nagarkot
Am Heutigen Tag begann mein eigenes Programm. Nach der herzlichen Verabschiedung von der Gruppe, wurde ich von Tikka Grung, meinen Kultur Guide abgeholt und wir fuhren zunächst zum ältesten Tempel des Kathmandutals.

Unterwegs erzählte er mir schon sehr viel über Nepal und im Tempel hatte ich eine ausführliche Führung, wobei er mir sehr viele Dinge erklärte. Danach unternahmen wir eine kleine Wanderung in Richtung Nagarkot, wo wir am frühen Nachmittag ankamen. Das Panorama Hotel ist sehr schön gelegen an einem von wo man eine herrliche Aussicht hat.

Am späten Nachmittag gingen wir zu einem Aussichtspunkt von wo man wunderbar den Sonnenuntergang sehen konnte.

24.11.14. Besuch von Bhaktapur
Nach einem wunderschönen Frühstück auf einer Sonnenterrasse, mit Blick auf den Sonnenaufgang über den Bergen, führen wir nach Bhaktapur, wo ich eine ausführliche Stadtführung bekam. Obwohl ich schon einmal in Bhaktapur gewesen war, ist es immer wieder interessant sich die Stadt anzusehen. Nach dem Mittagessen fuhren wieder zurück nach Kathmandu. Hier traf ich noch unsere Reisegruppe an, so das ich mich noch einmal von einigen Verabschieden konnte, die Abreisen mussten. So blieben nur noch wir 4 übrig. Wir gingen nochmal gemeinsam Essen um uns dann von 2 Leuten zu verabschieden, die am nächsten Morgen ganz früh den Heimflug antraten.

25.11.14. Abreise Tag
Heute Früh könnte ich mich noch von einem Mitreisenden verabschieden, der noch ein paar Tage in Nepal verbringen wollte. Nach dem Frühstück hieß auch für mich Sachen einpacken. Da mein Flug erst viel später los gehen sollte, unternahm ich noch einen kleinen Stadtbummel und Besuchte noch einmal das Café Pumpernickel. Die restliche Zeit des Tages verbrachte ich auf der Dachterasse des Hotels. Dann war es auch für mich so weit Abschied von Nepal zunehmen.

Ich möchte mich noch einmal bei Diamir für die Organisation und Durchführung der Reise bedanken Vielen Dank an Tshering Dharkey,Babi Rai und Lapka Sherpa,die alles dafür getan haben damit wir einen wunderschönen Urlaub genießen konnten.

Ein Besonderer Dank gilt unseren Trägern die unsere Sachen sicher und zuverlässig transportiert haben und uns auch sonst so manches mal geholfen haben.

Jürgen Paech

Ausblick vom Gokyo Ri (5360 m)
Gorak Shep
Kloster in Khumjung
Blick vom Gokyo Ri auf Everest und Makalu
Bhaktapur
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