In Swakopmund selbst haben wir mit zwei Übernachtungen ausreichend Zeit für individuelle Abenteueraktivitäten, eine umfangreiche Stadterkundung und die sicher willkommene Inanspruchnahme des Reinigungsservices für Kleidung und rote Elefanten.
Das Ende der Tour rückt näher und es ist noch eine Grenze zu passieren. Von Botswana geht es nach relativ kurzer Fahrt nach Simbabwe und es steht nur noch ein Ziel auf dem Programm – die Victoriafälle. Besonders nach der Regenzeit, wenn der Sambesi voller
Auf dem Weg nach Kasane, der Stadt am Fluss Chobe, sind wir bereits einigen Elefanten, Giraffen und Büffeln begegnet. Bei einer Bootstour auf dem Chobe treffen wir zahlreiche Büffel, Giraffen, Warane, verschiedene Wasservögel, Kudus, Impalas und Paviane a
Nach dem Verlassen des Camps, geht die Fahrt weiter in Richtung Makgadikgadi-Salzpfannen. Nach den zwei Tagen Campaufenthalt ist die luxuriöse Außendusche der Lodge eine Wohltat – wobei die Campdusche unter Bäumen auch nicht zu verachten und absolut empfe

Reisebericht

Südafrika • Namibia • Botswana • Simbabwe: Im roten Elefanten von Kapstadt zu den Victoriafällen

Marlen Hörenz , 19.12.2016

21 Tage Safari vom 18.05. – 07.06.2016

Von Mitte Mai bis Anfang Juni 2016 machte ich mich mit unserem Partner Sunway Safaris in die 5400 km lange Spur, die uns vom südafrikanischen Kapstadt über Namibia und Botswana zu den Viktoriafällen in Simbabwe führen sollte. Unser Safaritruck, liebevoll „roter Elefant“ genannt, verabreichte uns eine dreiwöchige afrikanischen Massage und mit ihm durchquerten wir die unterschiedlichsten Landschaften und Vegetationszonen des südlichen Afrikas.

Vor Beginn der Gruppenreise hatte ich noch zwei zusätzliche Tage Zeit, das wunderbare Kapstadt, seine Umgebung und den Tafelberg bei bestem Wetter auf eigene Faust zu erkunden.

In der Kleingruppe bestehend aus zehn Personen und unseren zwei Reiseleitern startete die Tour mit einem Besuch der Brillenpinguin-Kolonie am Boulders Beach und des Kap der Guten Hoffnung. Hier trennte uns theoretisch nur noch der Ozean von der Antarktis.

An Tag 2 und nach einem umfangreichen Einkauf im Supermarkt ging es nun los – auf die Pisten des südlichen Afrikas. Unser erstes Ziel waren die malerischen Zederberge. Eine Wanderung, auf der wir auch die beeindruckenden Farbspiele beobachten konnten, die der Sonnenuntergang auf die Felsformationen zauberte, führte uns zu einem versteckten Wasserfall. Beim Abendessen bekamen wir unerwarteten Besuch, denn eine imposante Ginsterkatze mit einem auffälligen schwarzen Fleckenmuster gesellte sich kurz zu uns. Diese Entdeckung und der nächtliche Sturm in dieser Berglandschaft, dem wir aus unserer Hütte lauschen konnten, sorgten für eine wohlige Stimmung. Die gesamte Reise und die großartigen Höhepunkte, aufgrund derer ich mich auf diese Reise begab, lagen noch vor uns…

Am nächsten Tag überquerten wir die Grenze nach Namibia und entspannten im gemütlichen Felix Unite Camp, das direkt am Grenzfluss, dem Oranje, liegt. Der Sonnenuntergang, den wir von unserer Terrasse genossen, war einfach unbeschreiblich. Ausgeschlafen machten wir uns am nächsten Morgen auf zur Kanutour auf dem Fluss, nach der wir uns das üppige warme Frühstück wahrlich verdient hatten.

Dann ging es auch direkt weiter zum Fish-River-Canyon, wo wir nicht nur einen weiteren traumhaften Sonnenuntergang erleben, sondern auch die ersten Springböcke, Oryx-Antilopen und Zebras entdecken konnten. Die Freude war groß – dabei sollten wir noch so viele Tiere auf unserer Reise sehen.

Am Folgetag fuhren wir zu meinem persönlichen Highlight der Reise – zum Sossusvlei in der Namib-Wüste. Nachdem wir zum Sonnenaufgang die Düne 45 erklommen hatten, fuhren wir mit dem Allradfahrzeug über sandige Pisten ins nahegelegene Deadvlei, wo die über 500 Jahre alten, abgestorbenen Bäume darauf warteten, endlich von mir fotografiert zu werden. Am Nachmittag genossen wir unsere kleine Wanderung im schattigen Sesriem-Canyon und sinnierten über die Felsformationen, die bei allerhand Fantasie die Silhouetten einiger afrikanischer Tiere hervorbringen. Bei einem anschließenden Gin Tonic mit Aussicht auf Oryx-Antilopen und Springböcke im Sonnenuntergang vom Pool unserer Unterkunft aus, dem Desert Camp, ließ es sich durchaus aushalten!

Nun sollten wir uns vorerst von den gemütlichen Hütten mit malerischer Aussicht in die Einsamkeit und Weite Namibias verabschieden. Weiter ging es auf sandigen Pisten. Unterwegs passierten wir die Grenze zum südlichen Wendekreis „Tropic of Capricorn“ (Wendekreis des Steinbocks) und das immer wieder gern fotografierte Schild mit der gleichnamigen Aufschrift. Ebenso kamen wir in den Genuss des originalen Apfelstreuselkuchens und des Anblicks der liebevoll drapierten Oldtimer in Solitaire.

Nachdem wir nun eine Woche auf in der Natur unterwegs waren, wartete am Ende des Tages die am Atlantik gelegene Stadt Swakopmund auf uns. Pünktlich zur Mittagsrast hielten wir allerdings noch in Walvis Bay, wo sich im Wasser tausende von Flamingos einfinden und ein wahrlich pinkfarbenes Fotovergnügen bereiten. In Swakopmund selbst war dann ausreichend Zeit für individuelle Abenteueraktivitäten, eine umfangreiche Stadterkundung und die Inanspruchnahme des Reinigungsservices für Kleidung und rote Elefanten.

Ein neuer Tag in Afrika und unser Ziel der Brandberg, Namibias höchste Erhebung. Auf dem Weg besuchen wir aber noch die riesige Robbenkolonie am Cape Cross. Am Brandbergmassiv angekommen, wanderten wir im Licht des Sonnenuntergangs schließlich zu den beeindruckenden Felszeichnungen der White Lady und spürten auf unserer Reise die ersten Elefantenspuren auf – richtige Elefanten, und nicht unsere eigenen Reifenspuren. Und nicht nur das, denn als wir uns schon bettfertig gemacht hatten, klopften unsere Guides und informierten uns darüber, dass sie soeben und ganz nah an unseren Chalets einen Elefanten gesichtet hätten. Wir eilten also in Schlafanzug und mit Handtuch auf dem Kopf raus, ins Auto und ins Hinterland. Leider wollte uns der Elefant so nicht sehen, unser Auto steckte im Sand fest (das gehört mindestens einmal auf der Reise dazu) und unsere Guides hatten noch einen längeren Abend vor sich…

Nachdem der Truck morgens wieder in alter Frische bereitstand, ging es weiter Richtung Etosha-Nationalpark. Ein weiterer Höhepunkt des Damaralandes ist der „Versteinerte Wald“, zu dem wir ebenfalls einen Abstecher machten. Der Park beherbergt auch eine Vielzahl der uralten Welwitschia-Pflanzen. Im Etosha-NationaIpark konnten wir in den kommenden anderthalb Tagen allerhand Elefanten, Zebras, verschiedenste Antilopen, Vögel und sogar Löwen und Nashörner sichten und fotografieren.

Nach einer Übernachtung in Windhoek fuhren wir weiter nach Botswana – in die Kalahari, wo wir in einem von San-Buschleuten betriebenen Gästehaus übernachteten, beim Lagerfeuer den Lauten der Tiere lauschen und am nächsten Morgen sogar eine Buschwanderung mit einem San unternehmen konnten. Der mindestens 30 Jahre jünger aussehende 80-Jährige zeigte uns, dass im Busch allerhand Mittel gegen diverse Krankheiten zu finden sind, wie nützlich Zebra-Dung zum Feuermachen ist, deutete mit uns Tierspuren und erklärte uns die frühere und heutige Lebensweise der San in Botswana.

Nachdem wir bisher überwiegend in Wüsten und Semi-Wüsten unterwegs waren, sollte es nun etwas feuchter werden, und wir fuhren nach Maun, dem Tor zum Okavango-Delta. Hier machten wir noch letzte Besorgungen und bereiteten uns auf unseren zweitägigen Camping-Aufenthalt im Delta vor. Am Morgen verabschiedeten wir uns für diese Zeit von unserem mittlerweile lieb gewonnen roten Elefanten und packten den Geländewagen, mit dem wir zu unseren Mokoros fuhren. Hier angekommen, wurde alles umgeladen und wir schipperten gemütlich und ohne Motorengeräusche durch die Lagunen und Wasserwege des Deltas zu unserem idyllisch unter riesigen Bäumen gelegenen Camp. Nun war Zeit für ausreichend Entspannung, Erkundungen zu Fuß und per Mokoro, ein kleines Mokoro-Fahrtraining und für einen Sprung ins kühle Delta-Nass.

Die Freiluft-Zeltdusche mit Blick auf das Okavango-Delta, die Abende am Lagerfeuer mit den Gruppenmitgliedern und Polern (die örtlichen Mokoro-Fahrer und Camp-Betreuer) sowie die Nächte im Safarizelt waren für mich ein einmaliges Erlebnis. Vor allem die Laute der Flusspferde in den entfernten Lagunen des nächtlichen Deltas werde ich so schnell nicht vergessen.

Nach Verlassen des Deltas ging es nass weiter, denn die Makgadikgadi-Salzpfannen waren nach der Regenzeit voll Wasser. Während des Sonnenuntergangs hatte ich das Gefühl am Meer zu sitzen – obwohl wir uns doch immer noch in der Wüste befanden. Und auch die gemütlichen festen Hauszelte der Nata Lodge mit luxuriöser Dusche unter freiem Himmel als Anbau zum eigenen Bad der Hütte waren ein Highlight auf dieser Reise und eine absolute Wohltat.

Am Folgetag auf dem Weg nach Kasane, der Stadt am Fluss Chobe, begegneten uns am Straßenrand zahlreiche Elefanten und Büffel, denn die Straße liegt direkt auf den Wegen der Tiere. Die Landschaft wurde allmählich pflanzenreicher, wir sahen nach zwei Wochen mit vollständig blauem Himmel wieder kleine Wölkchen, und sogar Landwirtschaft scheint hier möglich zu sein. In Kasane angekommen, machten wir uns, nachdem wir einem riesigen Baobab einen Besuch abgestattet hatten, auch gleich auf den Weg zu unserer Bootstour auf dem Chobe und kamen Elefantenherden, Flusspferden, Krokodilen, Antilopen, Büffeln und allerhand bunter Vögel ganz nah. Der Sonnenuntergang und die Luft waren atemberaubend, alle meine Reisebegleiter bester Laune und beeindruckt von dem unglaublichen Tieraufkommen auf kleinstem Raum. Kaum zu glauben, was wir auf unserer Tour alles gesehen und erlebt haben und dass wir nun nur noch ein Ziel auf unserer Route hatten – die Victoriafälle in Simbabwe.

Am nächsten Tag passierten wir also die Grenze nach Simbabwe und fuhren in den gleichnamigen Ort Victoria Falls, wo wir uns auch direkt aufmachten, die berühmten Wasserfälle zu besuchen. Da die Regenzeit gerade vorüber und der Sambesi voller Wasser war, machten wir uns auf allerhand Spritzwasser gefasst – und wir spürten es bereits auf dem mehrere hundert Meter entfernten Parkplatz. Einfach unglaublich, wie viel Wasser sich über eine Breite von 1,5 Kilometer mit einem wahnsinnigen Donnern in die Tiefen stürzen kann – und dabei zahlreiche klatschnasse Touristen nachhaltig fasziniert.

Was bleibt mir anderes zu sagen als: Ich kann diese Reise allen wärmstens empfehlen, die in kurzer Zeit möglichst zahlreiche Facetten des südlichen Afrikas erleben möchten, ohne dabei Wert auf Ausschlafen und Luxus zu legen. Immer wieder waren wir fasziniert, was wir bereits alles gesehen hatten – dabei lag noch so vieles vor uns. Und auch jetzt, wo ich schon längst wieder im Alltag angekommen bin, hat Afrika einen bleibenden Eindruck bei mir hinterlassen. Ich werde wiederkommen!

Marlen Hörenz

Während des Aufenthalts im Okavango-Delta geht es zu Fuß und im traditionellen Mokoro auf die Pirsch. Dabei wird von den einheimischen Polern (Mokoroführern) und Campbetreuern einiges über die Flora und Fauna Botswanas gelernt. Am abendlichen Lagerfeuer k
Nach dem San-Besuch geht es nach Maun, wo sich die Gruppe auf zwei Nächte im Camp inmitten des Okavango-Deltas vorbereitet. Geschlafen wird komfortabel in gemütlichen Safari-Zelten im Campingbett – ganz kuschlig mit Decke und Kissen. Und die Geräuschkulis
Nachdem Windhoek ein kurzer Besuch abgestattet wird, geht es nach Botswana – mitten in die Kalahari, und es geht mit San-Buschleuten auf die Pirsch. Hier werden allerhand Tiere aufgespürt und es wird viel gelernt, z.B. wie nützlich Zebra-Dung zum Feuermac
Und hier ist er! Der rote Elefant mit seinen großen Fenstern aus Sicherheitsglas bringt uns auf dieser Tour mit einer Strecke von rund 5400 km sicher durch 4 Länder des südlichen Afrika. Mit im Gepäck: eine portable Küche mit immer ausreichend frischen Le
Mit etwas Glück die„Big Five“sehen
Anderthalb Tage Zeit im Etosha-Nationalpark für ausführliche Tierbeobachtungen
Bekanntschaft mit den Herero – einer der ethnischen Gruppen Namibias.
Auf dem Weg zum Etosha-Nationalpark passieren wir die Versteinerten Wälder. Wie der Name besagt, finden sich hier zahlreiche versteinerte Baumstämme und auch die Urpflanzen namens Welwitschia.
Das Alter der Höhlenmalereien der White Lady wird auf ca. 2000-4000 Jahre geschätzt. Zu sehen sind die Abbilder verschiedener Tiere. Unterschiedliche Interpretationen besagen, dass die Hauptfigur entweder weiblichen oder männlichen Geschlechts sei.
Im Brandbergmassiv angekommen, machen wir uns mit einem lizensierten Führer noch vor Sonnenuntergang auf den Weg zu den Höhlenmalereien White Lady und entdecken u.a. erste Elefantenspuren. Und auch zahlreiche possierliche Dassies kreuzen unseren Weg.
Auf dem Weg besuchen wir die riesige Robbenkolonie am Cape Cross. Tausende Exemplare tummeln sich hier am Strand und im Wasser und sorgen für eine ganz besondere Geräusch- und Geruchskulisse.
Kapstadt allein ist eine Reise wert und man sollte es sich nicht entgehen lassen, die Stadt vor Antritt der Reise auf eigene Faust zu erkunden. Die wichtigsten Höhepunkte erreicht man gut mit der roten Linie. Diese City Sightseeing Busse halten an festen
Auf dem Weg nach Swakopmund  halten wir in Walvis Bay, wo sich im Wasser tausende von Flamingos einfinden und ein wahrlich pinkfarbenes Fotovergnügen bereiten.
Bei einem Zwischenstopp in Solitäre halten wir nicht nur diese liebevoll drapierten Fotomodels im Bild fest, sondern kommen auch in den Genuss des legendären Apfelstreuselkuchens samt gutem Kaffee.
Am Nachmittag genießen wir noch eine kleine Wanderung im schattigen Sesriem-Canyon.
Nach der Dünenwanderung geht es mit dem Allradfahrzeug über sandige Pisten ins nahegelegene Deadvlei, wo über 500  Jahre alten, abgestorbenen Bäume auf euch warten. Egal wo man hinschaut, Fotomotive finden sich an diesem besonderen Ort in einem 360-Grad-W
… was uns zu bestem Morgenlicht atemberaubende Ausblicke verschafft. Auch von Höhenangst geplagte Menschen (wie ich) sollten sich überwinden – es lohnt sich!
Pünktlich zum Sonnenaufgang erklimmen wir am Folgetag die Düne 45…
Zu meinem persönlichen Highlight der Reise fuhren wir am kommenden Morgen – zum Sossusvlei in der Namib-Wüste. Hier checken wir erst einmal in das sehr gut gelegene und gemütliche Dessert Camp ein und könnt den Sonnenuntergang am Pool mit Bar und spektaku
Dann geht es auch direkt weiter zum Fish River Canyon, wo wir nicht nur einen weiteren traumhaften Sonnenuntergang erleben, sondern mit etwas Glück auch die ersten Springböcke, Oryx-Antilopen und Zebras entdecken. Und es warten noch so viele Tiere auf die
Nachdem wir Südafrika verlassen haben und uns auf der namibischen Seite des Grenzflusses zwischen beiden Ländern befinden, gleiten wir im Morgenlicht nach einer Nacht im gemütlichen Felix Unite Camp im Paddelboot den Fluss Oranje entlang. Anschließend war
Bei einer zweistündigen Wanderung durch die Zederberge zu einem Wasserfall bestaunen wir die imposante Pflanzenwelt Südafrikas und lassen uns von den Farbspielen des Sonnenuntergangs an den Sandsteinwänden der Bergketten verzaubern. Und die gesamte Reise
Und auch der Pinguinkolonie am Bolders Beach statten wir einen Besuch ab. Einige Exemplare stellen sich gern als Fotomodel zur Verfügung.
Am ersten Tag der Tour von Kapstadt zu den Viktoriafällen geht es zum Kap der Guten Hoffnung. Ein Spaziergang führt uns durch den Cape Point National Park, der ebenso für seine einzigartige Pflanzenvielfalt bekannt ist.
Spielt das Wetter mit und es sind keine Wolken (das sogenannte Tischtuch) auf dem Tafelberg zu sehen, sollte man sich schnell auf den Weg machen und den Tafelberg zu Fuß oder per Seilbahn erklimmen. Von hier oben hat man eine atemberaubende Aussicht auf d
Auf der To Do Liste eines jeden ersten Kapstadtbesuches sollte ein Bummel an der Alfred and Victoria Waterfront stehen. Und für den kleinen oder großen Hunger ist der V&A Food Market ein Muss. Hier gibt es nicht nur das, wie ich finde, beste Biltong des L