Hatari Lodge

Die acht Deluxe-Zimmer sind mit einer witzigen, stilvollen Mischung aus hellen Kissen und Überwürfen aus einheimischen Textilien, bunt gemusterten kenianischen Teppichen und handbemalten Tapeten, gespickt mit lebendiger Wandkunst von einheimischen Künstlern, eingerichtet.

In den Wintermonaten knistert in einigen der Zimmer ein offenes Feuer verführerisch.

Die Hatari Junior Suiten sind die natürliche und hochwertige Erweiterung der neun Deluxe Standard Zimmer von Hatari.

Widmet sich dem Trio der großen Tiere, die im Arusha-Nationalpark unterwegs sind - Elefant, Büffel
und giraffe - die drei junior suiten sind im traditionellen küstenstil suaheli eingerichtet.

Jede der Juniorsuiten bietet Platz für mindestens 2 Personen. Wenn Gäste eine Juniorsuite mit einer Suite buchen, bietet diese Platz für bis zu 6 Personen und ist daher ideal für Familienreisen mit drei Generationen, Freunde mit Freunden oder Hochzeitsreisende geeignet. geräumig und privat.

Die drei geräumigen Junior Suiten bieten einen atemberaubenden Blick auf den Kilimandscharo.

Zusammen mit den Junior Suiten bilden die Hatari Suiten die perfekte Villa, die Platz für bis zu 6 Personen bietet und sich daher ideal für Familienreisen mit drei Generationen, Reisen mit Freunden oder Hochzeitsreisende als exklusiver, geräumiger und privater eignet.

Diese geräumigen Suiten mit eigenem Essbereich und Kamin sind genau wie die Junior Suiten dem Trio der großen Tiere gewidmet, die im Arusha-Nationalpark unterwegs sind - Elefanten, Büffel und Giraffen.

Die drei geräumigen Suiten bieten einen atemberaubenden Blick auf den Mount Meru.

Die Junior Deluxe Suite besticht durch eine reizvolle und stilvolle Mischung aus lebendigen Elementen. Einheimische Textilien schmücken helle Kissen und Überwürfe, die durch bunt gemusterte kenianische Teppiche ergänzt werden. Die Wände sind mit handgemalten Tapeten verziert, die von talentierten einheimischen Künstlern meisterhaft angefertigt wurden.

In den Wintermonaten strahlt die Suite eine gemütliche Atmosphäre aus, da ein offenes Feuer verführerisch knistert und dem Raum Wärme und Charme verleiht.

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Im nordöstlichen Teil des Arusha Nationalparks erstreckt sich das von grünen Hügeln umgebene, etwas 1400 m hoch gelegene Gebiet der Momella Seen. Insgesamt sieben Seen umgeben von Buschsavanne und Akazien befinden sich hier. Die letzten Ausbrüche des Mt. Meru ließen hier eine Landschaft mit zahlreichen Mulden entstehen. Durch deren vulkanisch porösen Boden gelangt Quellwasser an die Oberfläche und speist bis heute die Seen. Die größten und zugleich interessantesten sind der Big und Little Momella Lake, beide etwa vier Kilometer lang. Besonders Letzterer ist aufgrund seines alkalischen Wassergehaltes bevorzugter Lebensraum zahlreicher Flamingos.

Wir begegnen hunderten Flamingos, welche anmutig wie ein Meer aus rosa Flammen in die Lüfte steigen, sowie Nilpferden und Giraffen in ihrer natürlichen Umgebung. Buschböcke kreuzen unseren Weg und schauen genauso wie Dikdiks und Sunis scheu aus dem Dickicht der langen Gräser. Für die Mittagszeit packen wir euch ein leckeres Lunch-Piknick ein, welches ihr an einem schönen Platz auf dem Weg geniessen könnt.
Rechtzeitig vor Sonnenuntergang geht es von den Momella Seen zum Aussichtspunkt Boma la Megi. Von hier aus genießt man einen atemberaubenden Blick auf den Kilimanjaro.

Der höchste Punkt des Arusha-Nationalparks ist der Mount Meru. Mit einer Höhe von 4566 m über dem Meeresspiegel ist es der vierthöchste Berg in Afrika und der zweithöchste in Tansania. In kühlen Monaten ist der Mount Meru manchmal auch von einer Schneekuppe bedeckt. Die steile Rückseite der Kraterkante, von der nur noch die Hälfte existiert, liegt an der westlichen Parkgrenze. Heutzutage ist der Mount Meru ein erloschener Vulkanberg, mit Ausnahme einiger Dampflöcher, die Natur- und Bergsteigerfreunden eine einzigartige Kulisse bieten. Der offene Kegel, der sich zur Ostseite öffnet, beherbergt einen Bergregenwald mit gefegten Böcken, erfrischenden Wasserfällen und Dschungelriesen, die von Lianen umrahmt werden. Auf dem Weg zum Mount Meru durchquert man 3 verschiedene Vegetationszonen, angefangen von der Savanne über den Wald bis in den dichten Dschungel, der an Landschaften im Film „Herr der Ringe“ erinnert. Mit der sich ändernden Flora ändert sich auch die Tierwelt. Am Kitoto Viewpoint in 2500 m Höhe begleitet ein bewaffneter Ranger die Gäste auf der letzten Wanderung in den Krater. Nach ungefähr zwei Stunden Fußmarsch kehren die Gäste zum Fahrzeug zurück und gehen wieder bergab. Neben einem malerischen Wasserfall erwartet Sie ein traditionelles Picknick, um die verbrannte Energie wieder aufzufüllen. Nach dem Mittagessen führt ein weiterer kurzer Spaziergang zum Tululusia-Wasserfall, der hinunterstürzt und diejenigen, die sich zu nahe an ihn heranwagen, mit einem kühlen, erfrischenden Wasser besprüht.

Der sogenannte „kleine Ngorongoro“ Krater öffnet sich dem Besucher dieses herrlichen Teils des Parks wie eine gestrandete Arche Noah im Urwald. Der im Durchmesser etwa 2,5 km große Ngurdoto Krater ist über eine kurvenreiche und steile Berg-strecke zu erreichen. Am Kraterrand fällt der Blick zwischen Baumriesen, Lianen und Würgefeigen auf den etwa 200 Meter tiefer liegenden Kraterboden und den hier, je nach Jahreszeit, versammelten Tierarten. Über die Hälfte des Kraterbodens bildet ein saisonaler Sumpf. Eine Savanne mit Wasserlöchern schließt sich und verschmilzt mit dem an bewaldeten Westteil des Kraters.

Wir fahren los in Richtung Kraterrand und treffen auf einen Ranger, der unsere Wanderung begleiten wird. Durch dichtes Grün steigen wir hinab in eine Landschaft aus Sümpfen und Moor. Plötzlich öffnet sich der Blick und vor unserem Auge präsentiert sich die Weite des Kraters mit seinen Binsenseen.

Erlebt den Arusha Nationalpark mit seinen Naturwundern hautnah!
Zusammen mit einem bewaffneten Ranger erkundet ihr einen Teil des Arusha Nationalparks. Die Wanderung führt euch vorbei an vielen verschiedenen Tieren, die ihr teilweise aus nächster Nähe beobachten könnt.

Diese Wanderung ist im Mount Meru Ganztages-Ausflug integriert. Ihr passiert eine Büffelwiese und erlebt diese respektvollen Riesen hautnah. Weiter führt die Wanderung zu den Tululusia Wasserfällen. Hier lohnt es sich, einen kleinen Zwischenstopp einzulegen und die kühlen Wasserstrahlen zu genießen. Nach einer kurzen Pause geht die Walking Safari weiter. Schließlich zurück am Momella Gate, wartet bereits ein Auto, das euch zurück zur Lodge bringt.

Heute begeben wir uns im offenen Wagen auf einer entspannten 2,5 Stunden Autofahrt Richtung Kilimanjaro bis auf 3.400 m Höhe. Wir durchqueren verschiedene Klima – und Vegetationszonen – Steppengebiet, üppiges Grün am Eingang zum Kilimanjaro Nationalpark und schliesslich alpine Landschaften. Unser Ziel ist das Shira Plateau auf 4000 m Höhe. Wenn sich der Wolkenvorhang öffnet, genießen wir hier einen grandiosen Blick auf den unmittelbaren Gipfel des Kilimanjaro. Wir wandern circa 3 Stunden auf dem ausgewiesenen Shira Day Trail durch Gras- und Heidelandschaft und Moor mit bis zu 10 Meter hohen Greiskräutern.

Elan – Antilopen, die größten Antilopen Afrika's, werden an den Klippen des Berges unseren Weg kreuzen.
Ein Kolobus Affe schwingt sich durch die Zweige und wir sehen Büffel und mit etwas Glück sogar Elefanten.
Unterwegs machen wir Rast für ein Lunch-Picknick auf den weiten Ebenen des Plateaus und genießen die wundervolle Aussicht auf den Gipfel des höchsten Bergs Afrika's. Unsere anschließende Rückfahrt führt uns vorbei an einer holländischen Farm, wo wir zu Kaffee und Kuchen eingeladen sind und unseren Ausflug entspannt ausklingen lassen.