Turkmenistan • Usbekistan • Kirgistan • Kasachstan
Große Seidenstraße Teil 2 und 3
Mehr als einen Monat unterwegs auf alten Handelswegen durch Wüsten und Hochgebirge Zentralasiens
Ihre Reisespezialistin
Kornelia Schau
Ihre Reisespezialistin
Von den unwirtlichen Wüsten Zentralasiens in die Hochgebirge lautet das Motto des zweiten und dritten Teils unserer Seidenstraßenidee. Über einen Monat als Nomade unterwegs sein – alles ist möglich!
Pures Seidenstraßen-Feeling
Mit der Wüstendurchquerung der Karakum und Kysylkum in Turkmenistan und Usbekistan werden die Klischees und Mythen der Seidenstraße sicherlich am ehesten bedient. Erleben Sie zwei wunderbar unterschiedliche Länder, Traditionen und herrliche Oasenstädte.
Kirgistans Highlights: Osch, Song Kul und Issyk Kul
Unsere Rund in Kirgistan führt im ersten Teil in den orientalischen Süden des zentralasiatischen Staates. Osch ist zweifelsohne ein faszinierendes Städtchen auf Ihrer Route. Grandioser Höhepunkt wird der Besuch am Hochgebirgssee Song Kul sein. Auf abwechslungsreichen Exkursionen entdecken Sie das Land intensiv. Diese führen Sie zu kulturhistorisch wertvollen Zeugnissen der Geschichte des Landes, wie zu einer alten, sehr abgelegenen Karawanserei, welche die Seidenstraßenromantik lebendig werden lässt.
Kasachstan – Stippvisite im Riesenreich Mittelasiens
Auch wenn eine Woche für solch ein riesiges Land eher unbeträchtlich anmutet, werden Sie dennoch eine der schönsten und mannigfaltigsten Regionen im Südosten kennenlernen. Ob an den zauberhaft bunten Tafelbergen im Altyn-Emel-Nationalpark oder inmitten der zerklüfteten Canyonlandschaft von Sharyn, dieser Teil Kasachstan ist alles andere als öde wüstenhafte Weite. Mit Almaty lernen Sie am Schluss auch noch die alte und heute noch heimliche Hauptstadt kennen.
Feedback unserer Kunden
Höhepunkte
- Jahrhundertealte Zivilisationen der Parther-Städte Nisa und Merw (UNESCO)
- Stimmungsvolles Camping in der Wüste Karakum
- 2500 Jahre alte Städte: Chiwa, Buchara, Samarkand (UNESCO)
- 1001 Nacht in Medresen, Basaren und Karawansereien
- Nomadenleben am Issyk-Kul-See in Kirgistan
Das Besondere dieser Reise
- Auf dem Landweg durch Wüsten sowie über den Pamir
- Wüsten, Oasen, Berge, Jurten und Nomadenvölker
Termine
- B buchbar
- Mindestteilnehmerzahl erreicht
von | bis | Preis p.P. | weitere Informationen | ||||
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Mindestteilnehmerzahl erreichtB | 25.08.2023 | 28.09.2023 | 6590 EUR EZZ: 850 EUR | Buchen Anfragen |
Ihr geplanter Reisetermin liegt weiter in der Zukunft als die hier angebotenen Termine? Dann kontaktieren Sie einfach Ihre DIAMIR-Reisespezialistin Kornelia Schau und teilen Sie ihr Ihren Terminwunsch mit. Wir setzen uns anschließend mit Ihnen in Verbindung.
Zusatzkosten
Internationale Flüge inkl. Transfers im Reiseland | ab 750 EUR |
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Flughafentransfers (selbst gebuchte Flüge) | auf Anfrage |
Einzelbelegung in einer Jurte | auf Anfrage |
Reiseverlauf
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1. Tag: Anreise
Freitag, den 25.08.2023
Individueller Flug nach Turkmenistan.
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2. Tag: Willkommen im geheimnisvollen Turkmenistan 1×F
Samstag, den 26.08.2023
Nach Ankunft und Einreiseprozedur Abholung vom Flughafen und Transfer in die Stadt zum Hotel. Hier können Sie sich vom anstrengenden Flug erholen und ausschlafen. Spätes Frühstück. Heute beginnt der erste Teil der Sightseeing-Tour in und rund um Ashgabat. Natürlich darf da die Moschee und das Mausoleum von Turkmenbashi nicht an zweiter Stelle stehen. Ebenso wichtig ist der Besuch des National-Museums, um viele Zusammenhänge zwischen Geschichte und Gegenwart Turkmenistans besser zu verstehen. 12 km von der Hauptstadt entfernt befindet sich Nisa, welche die erste Hauptstadt der Parther war. Seit 2007 steht die Ausgrabungsstätte auf der Liste des Weltkulturerbes der UNESCO. Sie sehen ebenfalls den Neutralitätsbogen, den Unabhängigkeitspark, den zentralen Hauptplatz, den Russischen Basar und die Ertogrul Gazi-Moschee, zu Ehren des einstigen Herrschers der die Dynastie der Osmanen gründete und dem Osmanischen Reich seinen Namen verlieh. Übernachtung im Hotel.
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3. Tag: Ashgabat und Flug nach Mary 1×F
Sonntag, den 27.08.2023
Nach dem Frühstück erfolgt der zweite Teil der Stadtbesichtigung. Ashgabat – die Stadt in der Wüste mit viel Marmor, Gold und unzähligen Denkmälern in breiten Alleen gehört zu den modernsten Zentralasiens. Zunächst fahren Sie stadtauswärts zu einem der größten Basare Zentralasiens. Über den Park der Unabhängigkeit, den Neutralitätsbogen und das futuristische Riesenrad geht es weiter in die Pilger- und Ruinenstätte von Anau. Turkmenistan ist berühmt für seine starken und ausdauernden Pferde. Der Achal-Tekkiner zählt zu den ältesten Pferderassen der Welt. Durch Isolation auf Wüstenoasen und das wasserarme Wüstenklima auf extreme Härte ausgerichtet, gilt er als besonders geeignet für schwierige Distanzstrecken. Sie besichtigen ein Gestüt dieser edlen Pferde, die für die Turkmenen ein regelrechtes Heiligtum darstellen. Noch am späten Nachmittag fliegen Sie ca. 40 min bis Mary. Dort werden Sie abgeholt und ins Hotel gebracht. Übernachtung im Hotel.
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4. Tag: Die Ruinen von Merw 1×F
Montag, den 28.08.2023
Der heutige Tag ist der historischen Stadt Merw (UNESCO-Weltkulturerbe) gewidmet. Zunächst passieren Sie das imposante, überkuppelte Mausoleum von Sultan Sanjar und Ibn Zaid sowie die mittelalterliche Burg Keshk. Am Nachmittag bestaunen Sie die Talkhatan-Baba- und die Ahun-Baba-Medrese. Übernachtung im Hotel. (Fahrzeit ca. 2-3h, 120 km).
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5. Tag: In die Berge und Schluchten Turkmenistans 1×(F/M/A)
Dienstag, den 29.08.2023
Nach einem zeitigen Frühstück bringt Sie das Transferfahrzeug zum Flughafen für Ihren Rückflug nach Ashgabat. Im Geländewagen geht es nun gen Westen. Die erste Etappe führt Sie über Asphalt nach Chuli. Hier startet die heutige Wanderung in eine der spektakulären Schluchten der Kopetdag-Berge. Der gesamte Canyon gleicht einem riesigen Irrgarten. Die teils schmalen Hirtenpfade schlängeln sich kontinuierlich hinab in das Schluchtensystem und erlauben an einigen Stellen ehrfürchtige Blicke in die Tiefe. Nach dem Picknick verlassen Sie die Schlucht und fahren in die Nähe von Bami, wo Sie Ihr Zeltlager für die Nacht errichten. Übernachtung im Zelt. (Fahrzeit ca. 3-4h, 200 km, Gehzeit ca. 3-4h, 300 m↑↓, 15 km).
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6. Tag: Ruinenstadt Dehistan an der Seidenstraße 1×(F/M/A)
Mittwoch, den 30.08.2023
Sie fahren weiter nach Dehistan. Dort erkunden Sie die Ruinen der Stadt an der Seidenstraße. Das Kopet-Dag-Gebirge wird durchquert und Sie gelangen durch das Sumar-Flusstal zur beeindruckenden Mondlandschaft von Karakala. In Dehistan befindet sich Ihr Nachtlager in der Nähe der Ruinenstadt. Übernachtung im Zelt. (Fahrzeit ca. 3-4h, 260 km).
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7. Tag: Mystische Bergdörfer und Thermalquellen im Untergrund 1×(F/M)
Donnerstag, den 31.08.2023
Auf einer anderen Route geht es heute zurück nach Ashgabat (ca. 460 km). Eine Station ist das Bergdorf Nohur, wo Sie einen Friedhof besichtigen, der wie eine okkulte Stätte anmutet. Zum Seiden-Workshop wird ebenfalls in Norhur eingeladen. Entspannen können Sie später im unterirdischen Thermalbad Kow-Ata. Sie erreichen Ashgabat am frühen Abend. Nach zwei Nächten im Zelt genießen Sie die Annehmlichkeiten der komfortablen Hotels in Ashgabat. Übernachtung im Hotel.(Fahrzeit ca. 5-6h, 460 km).
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8. Tag: Flammendes Inferno in der Wüste Karakum 1×(F/A)
Freitag, den 01.09.2023
Der heutige Vormittag steht Ihnen zur freien Verfügung. Am Nachmittag fahren Sie nach Darwaza und besuchen unterwegs das Dorf Erbent, welches weithin für seine Filzprodukte bekannt ist. Nach Ankunft am Feuerkrater werden Sie die Nacht in Zelten verbringen. Insbesondere der Feuerkrater, der wenige Kilometer von der ehemaligen Siedlung entfernt liegt, ist das Ziel jedes Turkmenistan-Reisenden. Nach der langen Fahrt können Sie die letzten 5 km zu Fuß gehen. Seit den späten 70ern tritt aus der eingestürzten, ehemaligen Bohrstelle Erdgas aus. Irgendwann wurde das Gas in der Einsturzstelle entzündet und lodert seither, was gerade am Abend ein teuflisch-infernales Schauspiel ist. Spätestens dann weiß man, wo sich das Feuertor zur Unterwelt befindet. Stimmungsvolles Abendessen am Rande des immer heller leuchtenden Feuerkraters. Übernachtung im Zelt. (Fahrzeit ca. 3-4h, 300 km).
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9. Tag: Oasenromantik in Chiwa in Usbekistan 1×F
Samstag, den 02.09.2023
Weiter geht die Reise an die turkmenisch-usbekische Grenze in Schavat. Unterwegs besichtigen Sie die historischen Denkmäler in Kunja-Urgentsch (UNESCO-Weltkulturerbe): das Turabek-Khanum-Mausoleum, das Minarett Kutlug Timur, Kyrk Molla, das Mausoleum des Sultan Tekesch, das Mausoleum von Arslan II., das Mausoleum von Nadschmeddin Kubra und Sultan Ali. Nach den Zoll- und Passformalitäten sowie dem Wechsel der Begleitmannschaft erfolgt der Transfer in die Oase von Chiwa. Übernachtung im Hotel. (Fahrzeit ca. 6h, 350 km).
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10. Tag: Minarette, Moscheen und Medresen 1×F
Sonntag, den 03.09.2023
In der Altstadt Itschan-Kala (UNESCO-Weltkulturerbe) finden sich ausschließlich historische Gebäude. Besonders dominant ist das bunte und nur 28 m hohe Stummelminarett. Sie besichtigen weiterhin die Residenz des Khans Kunja-Ark, das Minarett Kok-Minor, die Medrese Muchammad Rachim-Khan, das Minarett und die Moschee Dshuma, das Mausoleum Pachlavan-Machmud, die Medrese und das Minarett Islam-Khodsa, eine Karawanserei, das Stadttor Palvan-Darvosa, die Medrese Kutlymurad-Inak und die Residenz des Khans Tasch-Hauli. Übernachtung wie am Vortag.
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11. Tag: Durch die Wüste Kysylkum nach Buchara 1×(F/M)
Montag, den 04.09.2023
Sie nutzen die kühlen Morgenstunden für die lange, aber sehr interessante Fahrt durch die Wüste Kysylkum nach Buchara. Sie überqueren den berühmten Amurdarja und legen ausreichend Fotostopps ein. Gegen Abend erreichen Sie die einstige Metropole. Übernachtung im Hotel. (Fahrzeit ca. 7-8h, 450 km).
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12. Tag: Architekturschätze, Kunsthandwerk und Folklore 1×F
Dienstag, den 05.09.2023
Bei einer Stadtführung lernen Sie die mehr als 2300 Jahre alte Stadt Buchara kennen (UNESCO-Weltkulturerbe). Sie besichtigen den architektonischen Komplex Poi-Kaljan mit dem Minarett und der Moschee Kaljan und der Medrese Miri-Arab, die Festung Ark, die Moschee Bolo-Hauz, das Mausoleum Tschaschma-Ajub, das alte Samaniden-Mausoleum. Am Nachmittag durchstreifen Sie die überkuppelten Gewölbe und Handelsgassen der Goldschmiede Toki-Sargaron, den Baukomplex der Kosch-Medrese, den Basar der Seidenstoffe Tim Abdulla-Khan und die überkuppelten Gewölbe der Mützenmacher Toki Telpak-Furuschon und die der Geldwechsler Toki-Sarrafon. Am Abend sind Sie zu Gast bei einer Folkloreveranstaltung im kühlen Innenhof der Medrese Nadir Divan-begi. Übernachtung wie am Vortag.
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13. Tag: Samarkand – die legendäre Stadt an der Seidenstraße 1×(F/A)
Mittwoch, den 06.09.2023
Sie reisen weiter ins sagenumwobene Samarkand. Unterwegs besuchen Sie die Ruinen der Karawanserei Rabati-Malik aus dem 12. Jh. und den Wasserspeicher von Sardoba. Ein Zwischenstopp führt Sie in die grüne Oase Sharisabz, wo einst der große Herrscher Tamerlan geboren wurde. Nach der Ankunft in Samarkand Check-in im Hotel. Noch am Nachmittag begeben Sie sich zum weltberühmten Registan-Platz mit den Medresen Ulugbek, Tilla-Kori und Scher-Dor. Übernachtung im Hotel. (Fahrzeit ca. 5h, 300 km).
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14. Tag: Weltkulturerbe satt: Meisterwerke islamischer Architektur 1×F
Donnerstag, den 07.09.2023
Sie besichtigen heute die Sehenswürdigkeiten der über 2700 Jahre alten Stadt Samarkand (UNESCO-Weltkulturerbe): die Moschee Bibi-Khanym, den alten Basar, den beeindruckenden Mausoleenkomplex Schachi-Sinda, die Sternwarte von Ulugbek und das Mausoleum von Gur-Emir. Übernachtung wie am Vortag.
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15. Tag: Freizeit in Samarkand 1×F
Freitag, den 08.09.2023
Heute besuchen Sie bei Interesse noch zwei weitere Mausoleen. Der Rest des Tages steht Ihnen zur freien Verfügung. Übernachtung wie am Vortag.
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16. Tag: Taschkent, die usbekische Hauptstadt 1×F
Samstag, den 09.09.2023
Morgens Transfer zum Bahnhof und Zugfahrt nach Taschkent. Lassen Sie sich bei einem Stadtrundgang die usbekische Hauptstadt näher bringen. Zu den Höhepunkten gehört der Khasty-Imam-Komplex, der wichtigste historische Ort von Taschkent und das religiöse Zentrum der Stadt mit der beeindruckenden Barak-Khan-Medrese aus dem 16. Jh.. In den Gewölben des großen Innenhofes präsentieren Handwerker ihre Kunstfertigkeiten. Gleich in der Nähe befindet sich einer der größten und ältesten Basare Usbekistans, der Chorsu-Basar, einst wichtigster Handelsort an der Seidenstraße. Taschkent ist auch für seine Metro-Stationen bekannt. Hier haben sich in den 70er-Jahren die bekanntesten Architekten mit Marmor, Granit und Reliefglas ausgelassen und sehenswerte Untergründe geschaffen. Erst seit 2018 dürfen diese übrigens wieder fotografiert werden. Übernachtung im Hotel.
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17. Tag: Zugfahrt ins Ferganatal 1×F
Sonntag, den 10.09.2023
Nach einem zeitigen Frühstück fahren Sie zum Bahnhof. Ihr Zug nach Kokand startet gegen 08:00 Uhr. Ankunft in Kokand ca. 11:00 Uhr. Sie besuchen den Palast des letzten Kokander Herrschers Khudojar-Khan, der durch seinen Reichtum an verschiedenen dekorativen Verfahren und Materialien besticht. Weiterfahrt nach Rischtan zu einer privaten Keramikwerkstatt. Der Meister führt Sie zur Tongrube und berichtet ausführlich, wie der Rohstoff vorbereitet wird. Auch eine Demonstration der eigentlichen Herstellung der Keramik wird nicht fehlen. Der Meister lädt Sie zum Tee ein und erzählt über sein traditionelles Handwerk. Am Nachmittag fahren Sie schließlich nach Fergana, dem administrativen Zentrum. Übernachtung im Hotel. (Fahrzeit ca. 2-3h, 110 km).
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18. Tag: Ferganatal 1×(F/A)
Montag, den 11.09.2023
Nach dem Frühstück Abfahrt nach Margilan, die man „die seidene Hauptstadt Usbekistans“ nennt. Besuch der Seidenfabrik „Jodgorlik“, wo die Handherstellung der Seide vom Anfang an bis zur fertigen Produktion demonstriert wird. Weiter folgt eine sehr interessante Vorführung in der Familienhandproduktion „Margilan Silk“. Einige Meister zeigen, wie Stoffe gefärbt und wie Muster darauf aufgetragen werden. Weiter geht es zum malerischen margilaner Baser, wo man viele interessante Fotomotive finden kann. Rückkehr nach Fergana. Spaziergang im Stadtpark. Am Abend Abschiedsessen. Übernachtung wie am Vortag.
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19. Tag: Grenzübertritt nach Kirgistan – Osch 1×(F/A)
Dienstag, den 12.09.2023
Nach dem Frühstück Abfahrt zur Grenzstelle Dustlik an der usbekisch-kirgisischen Grenze. Nach den Grenz- und Zollformalitäten Übergang auf die kirgisische Seite und Transfer nach Osch. Nachmittags Ankunft in der Stadt. Zur Begrüßung in Osch werden Sie an diesem Abend bei einer usbekischen Familie zu Gast sein. Das schöne Haus der Gastgeber liegt in einem traditionellen Mahala (Stadtteil) und der Großvater der Familie kocht den besten Plov der Stadt für Sie. Übernachtung im Hotel. (Fahrzeit ca. 2-3h, 150 km).
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20. Tag: Osch – Stadtbesichtigung 1×F
Mittwoch, den 13.09.2023
Ihr Programm beginnt heute mit einer Besichtigung in dieser interessanten Stadt, die sich irgendwie zwischen den Welten, Nationen und Völkern der Region verortet. Sie erklimmen den Suleiman Too – einen fast monolithisch aus der Ebene der alten Handelsstadt aufragenden Berg, der auch UNESCO-Weltkulturerbe-Schutz genießt. Sie besichtigen die Babur-Moschee, das Suleiman-Too-Museum, den zentralen Platz der Stadt mit einem der wenigen verblieben Lenin-Monumente und natürlich den Basar. Im Seidenstraßenmuseum werden Sie noch mehr über die Geschichte der Handelsroute und über die Völker entlang der Routen lernen. Übernachtung wie am Vortag.
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21. Tag: Osch – Kasarman 1×(F/A)
Donnerstag, den 14.09.2023
Genießen Sie heute die wundervollen Ausblicke und Landschaften mit den schneebedeckten Bergkuppen! Richten Sie sich auf einen sehr langen, dafür interessanten Fahrtag mit vielen Fotopausen ein. In dem kleinen Städtchen Uzgen legen Sie einen Stopp ein, um Bauwerke der Karakhaniden zu besichtigen. Über den Kaldama-Ashuu-Pass (3062 m) geht es hinunter ins Dorf Kazarman. Übernachtung bei einer kirgisischen Gastfamilie. (Fahrzeit ca. 5h, 250 km).
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22. Tag: Kasarman – Tasch Rabat 1×(F/M/A)
Freitag, den 15.09.2023
Heute fahren Sie über Naryn zur wunderbar, in einem weiten Tal gelegenen Karawanserei von Tasch Rabat. Lassen Sie sich von der Geschichte und vor allem auch von der Lage der Unterkunft der früheren Reisenden auf dem Weg nach China ins sagenumwobene Kashi/Kashgar überraschen. Übernachtung im Jurtencamp. (Fahrzeit ca. 6-7h, 300 km).
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23. Tag: Tasch Rabat – Son-Kul-See 1×(F/M/A)
Samstag, den 16.09.2023
Heute geht die Fahrt zum herrlichen Bergsee Song Kul. Auf dem Weg dorthin passieren Sie die Stadt Naryn, wo Sie sich den Hauptplatz der Stadt, das Denkmal der Unabhängigkeit, die Blaue Moschee und, so geöffnet, eine Kunstgalerie ansehen. Über den Kurtkal-Pass (3660 m), auch Moldo Aschuu genannt, geht es schließlich hinauf zum See (3013 m). Hier haben die kirgisischen Hirten ihre Jailoos, die Sommerweiden. Übernachtung in Jurten. (Fahrzeit ca. 6h, 280 km).
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24. Tag: Am Song Kul 1×(F/M/A)
Sonntag, den 17.09.2023
Genießen Sie den Tag am See! Unternehmen Sie eine leichte Wanderung zu den Petroglyphen und machen Sie sich beim Besichtigen der Jurten noch besser mit dem Leben der Nomaden vertraut. Wer möchte, kann optional einen Reitausflug unternehmen. Gemeinsam bauen Sie eine Jurte auf! Das völlige Fehlen von Fremdlicht macht die sternenklare Nacht zu einem Höhepunkt mit einem unfassbar schönen Sternenhimmel. Übernachtung wie am Vortag.
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25. Tag: Son-Kul-See – Kadzhi Sai 1×(F/A)
Montag, den 18.09.2023
Heute fahren Sie zum Dorf Kadzhi Sai. Unterwegs in Kotschkor besuchen Sie ein kleines Museum, in dem die traditionellen, farbenfrohen Shyrdaks hergestellt werden. Weiterfahrt zum Issyk-Kul-See. Abendessen und Übernachtung in einem Gästehaus in Kadzhi Sai. (Fahrzeit ca. 4h, 280 km).
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26. Tag: Kadzhi Sai – Skaska – Jety Öguz – Karakol 1×(F/M/A)
Dienstag, den 19.09.2023
Sie fahren entlang des gewaltigen Issyk Kul in Richtung Osten. Die „Perle Zentralasiens“ ist der zweittiefste Binnensee der Erde. Weiter geht es entlang der Südküste des Sees bis in die Kleinstadt Karakol am Ostende des gewaltigen Sees. Unterwegs besuchen Sie in die bekannte Schlucht von Jety Öguz und werden die roten Felsformationen der „Sieben-Bullen“ und das „Gebrochene Herz“ bei einer leichten kurzen Wanderung sehen. Übernachtung in einem Gästehaus. (Fahrzeit ca. 3h, 150 km).
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27. Tag: Karakol – Altyn Araschan – Karakol 1×(F/M/A)
Mittwoch, den 20.09.2023
Der Tag beginnt mit einer kurzen Stadtbesichtigung in Karakol. Eine Besonderheit der Stadt ist die chinesische Moschee, welche ganz aus Holz und ohne einen einzigen Nagel erbaut wurde. Ebenfalls ganz aus Holz ist die russisch-orthodoxe Dreifaltigkeitskirche, welche 1896 in einem Rosengarten entstand. Sie wurde erst in den 90ern restauriert. Exkursion zur Altyn Araschan Schlucht (2h Fahrt, 1 Richtung). Die Schlucht Altyn Araschan ist durch ihre einmalige Natur und ihre heilenden Heißwasser-Quellen bekannt. Je nach Wunsch können Sie in heißen Quellen baden oder im breiten Tal mit ausgedehnten Wiesen eine Wanderung unternehmen. Rückfahrt nach Karakol. Am Abend erwartet Sie ein gemeinsamer Kochabend bei einer uigurischen Familie. Übernachtung wie am Vortag. (Fahrzeit ca. 1h, 40 km).
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28. Tag: Karakol – Karkara-Tal 1×(F/M/A)
Donnerstag, den 21.09.2023
Heute brechen Sie nach dem Frühstück auf, um sich auf den Weg nach Karkara zu machen. Unterwegs besuchen Sie das Przewalski-Museum und erfahren dort einiges über den berühmten russischen Zentralasienforscher, der leider während seiner fünften Reise in Karakol 1888 verstarb. Ankunft in Karkara. Unternehmen Sie einen gemütlichen Spaziergang durch die Schlucht oder mieten Sie sich ein Pferd oder ein Mountainbike und erkunden so die Umgebung. Abendessen und Übernachtung in Jurtencamp.
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29. Tag: Karkara – Saty (Kolsaj Seen) – Grenzübertritt 1×(F/M/A)
Freitag, den 22.09.2023
Nach dem Frühstück fahren Sie über die kirgisische Grenze zum kasachischen Grenzort Kegen und weiter nach Saty (in der Nähe der Kolsaj Seen). Ankunft und Unterbringung im Gästehaus.
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30. Tag: Kolsaj-Seen 1×(F/M/A)
Samstag, den 23.09.2023
300 km östlich von Almaty entfernt liegen die zum Tien Schan gehörigen drei kristallklaren Kolsaj-Seen in Kasachstan. Auf 1700 m, 2252 m und 2650 m Höhe gelegen, ist jeder von ihnen einzigartig schön und in beeren- und pilzreiche Wälder sowie Blumenwiesen eingebettet. Abendessen und Übernachtung im Gästehaus.
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31. Tag: Kolsaj – Charyn Nationalpark – Altyn Emel Nationalpark 1×(F/M (LB)/A)
Sonntag, den 24.09.2023
Nach dem Frühstück fahren Sie vom Dorf Saty ca.100 km hinein in den Charyn Canyon Nationalpark. Die Farben und Felsformationen erinnern an den Grand Canyon in den USA und werden gern mit ihm verglichen. Zu Fuß erkunden Sie gemeinsam die Felsenwelt. Es bleibt auch genügend Zeit, um Fotos zu schießen. Anschließend geht es weiter rund 250 km bis in den Altyn Emel Nationalpark, wo Sie am nächsten Tag die atemberaubende Naturlandschaft erleben werden. Sie nächtigen direkt im Nationalpark, im Dorf Basshi. Abendessen und Übernachtung im Gästehaus. (Fahrt ca. 350 km).
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32. Tag: Die Aktau- und Katutau-Berge im Altyn Emel-Nationalpark 1×(F/M (LB)/A)
Montag, den 25.09.2023
Der heutige Tag steht ganz im Zeichen der vielfältigen Naturwunder des Altyn Emel-Nationalpark. Am Vormittag erleben die „Singenden Sanddünen“ hautnah und am Nachmittag tauchen Sie ein in die bizarre Felsenwelt der Aktau- und Katutauberge. Abendessen und Übernachtung wie am Vortag.
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33. Tag: Issyk Schlucht und Goldener Mann – Almaty 1×F
Dienstag, den 26.09.2023
Heute fahren Sie nach Almaty. Auf dem Weg besuchen Sie den Issyk See (oder Esik – auch übersetzt als „Tür“ nach Kasachstan, der durch den gleichnamigen Fluss gespeist wird), nicht zu verwechseln mit dem Issyk-Kul-See in Kirgistan. Es ist ein malerischer, alpiner See, umgeben von dichten Wäldern und Blumenfeldern. Der See liegt auf einer Höhe von 1760 Metern in der Issyk-Schlucht von Trans-Ili Alatau, etwa 70 km östlich von Almaty. Eine weitere Station ist der Besuch Issyk-Museums, wo Sie vier Ausstellungen kennenlernen: die Geschichte und Kultur der Saks, die Archäologie Kasachstans, den Goldenen Mann (Altyn Adam) und die Geheimnisse des Saks-Kriegers. Übernachtung im Hotel.
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34. Tag: Almaty, die alte Hauptstadt 1×F
Mittwoch, den 27.09.2023
Bei der Erkundung der ehemaligen Hauptstadt Kasachstans spazieren Sie durch den Panfilov-Park mit seinem alten Baumbestand und kommen zur bunten Heiligen Himmelfahrtskirche. Sie besuchen das kleine Museum für Volksmusik. Außerdem werden Sie Almaty von oben bestaunen können. Sie nehmen die Seilbahn nach Köktöbe, die Sie auf eine Anhöhe bringt. Von hier haben Sie einen großartigen Panoramablick auf die Stadt und das umliegende Gebirge! Übernachtung im Hotel.
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35. Tag: Heimreise nach spannenden 36 Tagen 1×F
Donnerstag, den 28.09.2023
Tausende von Kilometern liegen hinter Ihnen. Was für eine verrückte Reise! Wo sind Sie nochmal gestartet? Transfer zum Flughafen und Rückflug oder individuelle Verlängerung.
Enthaltene Leistungen ab Ashgabat/an Almaty
- Wechselnde Deutsch sprechende Reiseleitung
- Inlandsflüge Ashgabat – Mary und zurück in Economy Class
- Alle Fahrten in privaten Fahrzeugen, Kleinbussen oder Geländewagen
- Campingausrüstung inkl. Schlafsack und Isomatte für die Übernachtungen in Dehistan und Darwaza
- Bootsfahrt auf dem Issyk-Kul (wetterabhängig)
- Gemeinsamer Jurtenaufbau am Song-Kul-See
- Demonstration der traditionellen Filzteppichherstellung in Kochkor
- Gemeinsamer Kochabend mit einer uighurischen Familie in Karakol
- Alle Eintritte laut Programm
- 19 Ü: Hotel im DZ
- 7 Ü: Gästehaus im DZ
- 4 Ü: Jurte (Gemeinschafts-WC/Dusche)
- 3 Ü: Zelt
- Mahlzeiten: 34×F, 12×M, 2×M (LB), 18×A
Nicht in den Leistungen enthalten
Ggf. erforderliche PCR- oder Antigen-Schnelltests; An-/Abreise; Flughafentransfers (bei selbst gebuchten Flügen); nicht genannte Mahlzeiten und Getränke; Visum Turkmenistan bei Einreise (ca. 75 US$); Registrierungsgebühr bei Einreise in Turkmenistan (ca. 14 US$); Tourismusgebühr von 2 US$ pro Übernachtung in Turkmenistan; optionale Ausflüge; Foto- bzw. Videogenehmigungen; Trinkgelder; Persönliches
Höhepunkte
- Jahrhundertealte Zivilisationen der Parther-Städte Nisa und Merw (UNESCO)
- Stimmungsvolles Camping in der Wüste Karakum
- 2500 Jahre alte Städte: Chiwa, Buchara, Samarkand (UNESCO)
- 1001 Nacht in Medresen, Basaren und Karawansereien
- Nomadenleben am Issyk-Kul-See in Kirgistan
Das Besondere dieser Reise
- Auf dem Landweg durch Wüsten sowie über den Pamir
- Wüsten, Oasen, Berge, Jurten und Nomadenvölker
Hinweise
Mindestteilnehmerzahl: 4, bei Nichterreichen Absage durch den Veranstalter bis 28 Tage vor Abreise möglich
Die Unterkünfte
Die meiste Zeit übernachten Sie in Hotels und Pensionen internationalen Standards. Ab und an sind allerdings auch sehr einfache Unterkünfte dabei, die nur teilweise über Bad/WC verfügen. Das wären zum einen die Zeltübernachtung in Turkmenistan und zum anderen Homestay-Übernachtungen und die Jurtenübernachtungen in Kirgistan und Kasachstan.
Zeltübernachtung in Dehistan und Darwaza/Turkmenistan
Die Nächte in Dehistan und Darwaza verbringen Sie in Campingzelten. Die benötigte Ausrüstung inkl. Schlafsack und Isomatte wird gestellt. Toilettenzelt und Waschgelegenheit sind vorhanden. Wir achten sehr genau darauf, dass Sie während der wenigen Zeltübernachtungen auch den bestmöglichen Komfort erfahren.
Seit dem 1. August 2017 gibt es in Turkmenistan eine Tourismusgebühr von 2 US$ pro Übernachtung für ausländische Touristen und Besucher. Reisende müssen mit der Erhebung dieser Sonderausgabe z.B. durch Hotels vor Ort rechnen.
Jurtenübernachtung/Kirgistan
Während dieser Reise übernachten Sie auch in Jurten. Beide Jurtencamps „Ak-Sai Travel“ am Song-Kul-See und Tasch-Rabat bieten pro Jurte Platz für bis zu 4 Personen, die je nach Gruppengröße und Auslastung des Camps mit 2-4 Personen belegt werden. Eine Einzelbelegung kann angefragt werden und ist je nach Belegungsaufkommen möglich. Eine separate Essjurte ist mit Holztischen und Bänken ausgestattet. Die im Nationalstil eingerichteten Jurten verfügen über Strom, 2 Holzbetten und bei Bedarf können 2 zusätzliche Kinderbetten aufgestellt werden. Auf dem Holzboden in den Jurten zieht man die Schuhe aus oder trägt Filzpantoffeln, die in jeder Jurte vorrätig sind. Zweimal täglich werden die Jurten durch einen Ofen beheizt. Die einzelnen Schlafplätze bestehen aus einer Matratze, Bettwäsche, einem Kissen sowie einer Decke und einem Schlafsack. Für den Notfall steht im Jurtenlager ein Satellitentelefon zur Verfügung.
Folgende Unterschiede gibt es in den entsprechenden Jurten:
Jurtencamp Song-Kul-See: Insgesamt gibt es 35 Wohnjurten. Weiterhin gibt es 4 Toiletten (2 davon im europäischen Stil), eine Sauna und 5 Waschbecken. Die Duschkabinen (2 für Damen und 2 für Herren) mit heißem Wasser befinden sich in einer separaten Jurte.
Jurtencamp Tasch-Rabat: Insgesamt gibt es 15 Wohnjurten. Es gibt 3 Toiletten, eine Sauna und 2 Wachbecken. Duschen gibt es allerdings keine.
Flughafentransfers
Bei Buchung der internationalen Flüge über DIAMIR Erlebnisreisen sind die Flughafentransfers inklusive.
Bei der verbindlichen Buchung dieser Reise ist es im Rahmen der Visabeantragung für Turkmenistan notwendig, dass Ihre Daten (Name, Geschlecht, Geburtsdatum, Passnummer, Nationalität) an die Behörden und auch innerhalb der Reisegruppe weitergegeben werden.
Anforderungen
Für diese Reise sind keine besonderen körperlichen Voraussetzungen erforderlich, Sie sollten jedoch uneingeschränkt bewegungsfähig sein. Der tägliche Ein- und Ausstieg in die Kleinbusse, bzw. Geländewagen sowie kleinere Anstiege und Treppen bei den Stadtspaziergängen sollten Ihnen keine Probleme bereiten. Lange Fahrstrecken mit einer Dauer zwischen 6-8h sind keine Seltenheit. Auf der „Königsetappe“ von Bandar Anzali bis Teheran im Iran sind Sie ca. 9h unterwegs. In Tadschikistan/Pamir schlafen Sie einige Nächte hintereinander auf Höhen zwischen 3600 und 4000 m. Die höchste Passstraße befindet sich ebenfalls im Pamir und heißt Akbaital-Pass (4655 m).
Stellen Sie sich auf heißes, trockenes und an den Pässen und in den Bergen kühles, trockenes Klima ein. Wartezeiten an den Grenzen und damit verbundene zeitliche Programmverschiebungen müssen akzeptiert werden.
Flexibilität, Teamgeist und zum Teil Komfortverzicht sind unentbehrlich für die Teilnahme an dieser Reise!
Zusatzinformationen
Geldtausch in Turkmenistan
Aus unseren eigenen Erfahrungswerten ergibt sich folgende Situation in Sachen Geldtausch in Turkmenistan. Wie in einigen zentralasiatischen Ländern üblich, gibt es auch in Turkmenistan einen offiziellen Wechselkurs und einen Schwarzmarktkurs.
Für 1 US$ erhält man offizielle 3,5 TMT (Manat). Der inoffizielle Kurs liegt um ein Vielfaches höher, jedoch raten wir entschieden davon ab, da mit Verhaftung durch den omnipräsenten und wenig zimperlichen Polizeiapparat zu rechnen ist.
An vielen Orten kann problemlos mit US$ bezahlt werden: Fotogebühren in UNESCO-Anlagen, Essen und Trinken in Hotels oder Restaurants oder größere Einkäufe auf dem Basar. Aber es gibt auch Orte, wo keine US$ akzeptiert werden: Teestuben, kleinere Märkte, Geschäfte außerhalb Ashgabats bzw. in Dörfern. Am Flughafen Ashgabat ist es möglich bei einer Wechselstube oder einem Bankautomaten Manat zu erhalten. Für die kleinen Ausgaben in Landeswährung reichen 20-30 € vollkommen aus. Bitte beachten Sie, dass der Betrag nicht zurück umgetauscht werden kann!
Mobilitätshinweis
Wir sind verpflichtet darauf hinzuweisen, dass diese Reise im Allgemeinen für Personen mit eingeschränkter Mobilität nicht geeignet ist. Im Einzelfall sprechen Sie uns bitte an.
Die aktuellen Hinweise zu Einreise & Zoll sowie zur Gesundheit finden Sie stets aktualisiert auf den Seiten des Auswärtigen Amtes.
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