Ein Blick auf den Riverwalk in San Antonio, Texas, mit Booten auf dem Fluss, umgeben von bunten Sonnenschirmen und Architektur.
Blick auf die Chisos Mountains im Big Bend National Park in Texas, USA, mit beeindruckenden Bergen und üppiger Vegetation.
Ein Longhorn-Rind sitzt in einer bunten Blumenwiese mit Blue Bonnets in Texas, USA. Im Hintergrund sind Bäume sichtbar.
Das Alamo in San Antonio, Texas, USA, zeigt eine historische Steinmauer mit blauer Himmel und Bäumen.

Groß – Größer – Texas

Mietwagenrundreise durch den Lone Star State mit Metropolen, Nationalparks und Ranchaufenthalt

Highlights

  • Tex-Mex-Atmosphäre in San Antonio genießen
  • Austin – die Hauptstadt der Live-Musik erleben
  • Einsamkeit des Big-Bend-Nationalparks
  • Stockyards von Fort Worth erkunden
  • Die größten Steaks der Welt in Amarillo probieren

Fakten

  • Reiseart: Mietwagenreise
  • Dauer: 20 Tage
  • Teilnehmer: ab 1
  • Schwierigkeit:
  • Übernachtung:
  • Tourcode: USAMWT
  • ab 2810 EUR zzgl. Flug

Darum geht´s:

Groß, größer, Texas! In Texas ist alles noch größer als im Rest der USA – nicht nur die Entfernungen. Hier gibt es den größten Saloon (in Fort Worth) und die größten Steaks (in Amarillo) – Texas-Size! Tolle Städte, Tex-Mex-Feeling, Ranches und Cowboykultur – das ist Texas-Style!

Dallas & Fort Worth: Nicht nur ein Flughafen!

Man kennt Dallas aus der TV-Serie aus den 80ern und als Schauplatz des Kennedy-Attentats. Basketballfans ist sie mit den Dallas Mavericks und Dirk Nowitzki ebenfalls ein Begriff. Wandeln Sie auf den Spuren von Bonnie & Clyde durch den Bishop Arts District, besuchen das George W. Bush Presidential Center und tauchen Sie in das Vergnügungsviertel Deep Ellum ein, das zudem besondere Wandmalereien aufweist. Die ungleiche Zwillingsstadt Fort Worth punktet mit Cowboykultur, besonders in den Stockyards. Und es gibt noch einen dritten Zwilling: Grapevine, gleich nördlich des Flughafens – eine attraktive Kleinstadt mit toller Gastronomie, perfekt als Start- oder Endpunkt Ihrer Reise. Wählen können Sie Ihren Übernachtungsort bei dieser Reise selbst!

Fast schon Mexiko: San Antonio und West-Texas

Die mexikanisch geprägte Metropole San Antonio war mit ihrem berühmten Riverwalk ein Vorbild für die Re-Urbanisierung amerikanischer Innenstädte. Die Kirche „The Alamo“ und vier Missionen (UNESCO) spiegeln die Geschichte des Staates wieder. Ganz im Westen von Texas liegen zwei der abgelegensten Nationalparks der USA: Big Bend und Guadalupe Mountains. In Big Bend und in El Paso können Sie sogar eine Stippvisite ins echte Mexiko machen.

Texas-Feeling bei Country Music in Austin und auf einer Western Ranch

Die für ihre Live-Musik bekannte Hauptstadt Austin, das kultige Country-Music-Mekka Luckenbach nahe des von Deutschen gegründeten Fredericksburg sowie ein zweitägiger Aufenthalt auf einer Ranch als stilechte Elemente vollenden das Texas-Erlebnis.

Eine lächelnde Frau mit Brille, die einen karierten Schal trägt, vor einer Wasserlandschaft.
Eine Reitszene im Hill Country nahe San Antonio, Texas, mit mehreren Reitern auf Pferden in einer grünen Landschaft.

Das Besondere an dieser Reise

  • Zwei Tage auf einer Ranch
  • Fast wie in Mexiko: Am Rio Grande

Saisonzeiten und Preise

Zeitraum:
Saisonzeit Bis Preis Details Informationen
01.11.25 – 31.10.26 ab 2810 EUR
ohne Flug
01.11.26 – 31.03.27 ab 2810 EUR
ohne Flug

Optionale Zusatzkosten

  • Internationale Flüge: ab 890 EUR
  • EZ-Zuschlag: auf Anfrage

Reiseverlauf und Karte

Reiseverlauf
1. Tag

Dallas/Fort Worth/Grapevine

Die Skyline von Dallas, Texas, bei Nacht mit beleuchteten Wolkenkratzern und einem klaren Himmel.

Individuelle Anreise nach Dallas/Fort Worth. Zwei unterschiedliche Metropolen, modern und im Zeichen der Cowboy-Kultur oder der Geheimtipp Grapevine erwarten Sie nach der Übernahme Ihres Mietwagens. Übernachtung wahlweise im Hotel in Dallas, Fort Worth oder Grapevine.

2. Tag

Dallas/Fort Worth/Grapevine

Eine Viehherde zieht durch die Stockyards in Fort Worth, Texas, USA, unter einem blauen Himmel.

Von den berühmten Stockyards und Billy Bob‘s Saloon in Fort Worth bis zur Southfork Ranch aus der Fernsehserie „Dallas" und dem 6th Floor Museum über den Mord an John F. Kennedy in Dallas – die Zwillingsstädte bieten zahlreiche Sehenswürdigkeiten. Fort Worth hat eine der fußgängerfreundlichsten Innenstädte der USA, die Gegend um den Sundance Square ist voll von Restaurants, Shops, Galerien und Unterhaltungsangeboten. Dallas verfügt über eine Vielzahl erstklassiger Museen, das sehenswerte Arboretum und zahllose Shopping-Möglichkeiten. Einen Überblick über die Stadt und ihre Skyline gewährt die Aussichtsplattform Geo Deck im Réunion Tower. Und es gibt noch einen dritten Zwilling: Grapevine, gleich nördlich des Flughafens – eine attraktive Kleinstadt mit toller Gastronomie und sehenswerter Main Street., Übernachtung wie Vortag.

3. Tag

Dallas/Fort Worth/Grapevine – Austin

Ein Longhorn-Rind sitzt in einer bunten Blumenwiese mit Blue Bonnets in Texas, USA. Im Hintergrund sind Bäume sichtbar.

„Czech“ this out, dieses Wortspiel liest man oft in Ennis und Umgebung – in dieser Gegend ließen sich viele tschechische Auswanderer nieder. Die hübsche Innenstadt bietet sich für ein spätes Frühstück an oder – im Frühjahr – als Ausgangspunkt für Fahrten in die Umgebung entlang des Blue Bonnet Trails, wo besonders viele dieser Lupinen blühen. Später machen Sie vielleicht noch einen Stopp in Waco im berühmten Magnolia Market, für Fans von Innendekoration ein Muss. Übernachtung im Hotel. (Fahrstrecke ca. 350 km).

4. Tag

Austin: Hauptstadt von Texas und der Livemusik

Eine Livemusikveranstaltung im Little Longhorn Saloon in Austin, Texas, mit tanzenden Menschen und einem Musiker mit Geige. USA.

Austin ist die lebhafte Hauptstadt von Texas. Die Stadt bietet fast 200 Veranstaltungsorte, an denen Sie Live-Musik genießen können, allen voran entlang der 6th Street in Downtown oder im Rainey Street District. Eines der besten Lokale mit liegt etwas außerhalb des Zentrum in East Austin: Im White Horse Saloon kann sogar texanisch Tanzen lernen. Besuchen Sie das Texas Capitol und den Barton Springs Pool, der durch Wasser aus natürlichen Quellen gefüllt ist. Ein besonderes Naturschauspiel kann mal allabendlich im Sommer mitten in der Stadt erleben, wenn sich nach Sonnenuntergang 1,5 Millionen Fledermäuse aus ihrem Versteck unter der South Congress Bridge in die Lüfte erheben. Übernachtung wie am Vortag.

5. Tag

Austin – Fredericksburg

Ein Mensch steht am Ufer eines Flusses im Pedernales Falls State Park, Texas, während die Sonne untergeht. Ein Wasserfall fließt über Steine.

Auf der Fahrt durch das Hill Country empfehlen wir heute zwei Abstecher in sehenswerte State Parks. In Pedernales Falls können Sie an den Wasserfällen picknicken oder Wanderungen entlang des Flusses unternehmen. Später wartet mit dem Enchanted Rock eine außergewöhnliche, kugelförmige Felsformation, die Sie auf einer Wanderung erklimmen können. Vom kahlen Felsrücken haben Sie eine fantastische Rundumsicht. Ihr Tagesziel Fredericksburg ist eine deutsche Gründung, und ein wenig merkt man es noch, z.B. im „Auslander“-Biergarten. Am Abend sollten Sie das außerhalb gelegene Luckenbach besuchen, das Country-Mekka, welches schon von Willie Nelson und Waylon Jennings besungen wurde. Übernachtung im Hotel. (Fahrstrecke ca. 130 km, mit beiden State Parks ca., 200 km).

6. Tag

Fredericksburg – San Antonio

Innenszene einer Bar in Luckenbach, Texas, mit Menschen am Tresen und einer dekorierten Wand.

Das Hill Country südlich von Fredericksburg hält die Cowboy-Kultur in Ehren, z.B. im Western Arts Museum in Kerrvile und vor allem in Bandera, der sogenannten Cowboyhauptstadt von Texas. Vielleicht kaufen Sie hier Ihren Hut oder stilechte Cowboystiefel. Danach fahren Sie weiter nach San Antonio. Verbringen Sie den Nachmittag am berühmten Riverwalk. Eine geführte Bootsfahrt auf dem Fluss im Sonnenuntergang bietet die besten Möglichkeiten, die Gegend kennenzulernen. Übernachtung im Hotel. (Fahrstrecke ca. 170 km).

7. Tag

San Antonio: The Alamo

Das Alamo in San Antonio, Texas, USA, zeigt eine historische Steinmauer mit blauer Himmel und Bäumen.

Sie haben den gesamten Tag Zeit, die Stadt zu erkunden. Gehen Sie zum Alamo, eine ehemalige Mission aus der spanischen Kolonialzeit und quasi ein texanisches Nationalheiligtum, sowie vier weitere Missionen, die zu den wichtigsten Sehenswürdigkeiten der Stadt zählen (UNESCO). Ein Besuch des größten mexikanischen Marktes nördlich des Rio Grande ist ebenfalls sehr empfehlenswert. Übernachtung wie am Vortag.

8. Tag

San Antonio – Del Rio

Ein Blick auf den Riverwalk in San Antonio, Texas, mit Booten auf dem Fluss, umgeben von bunten Sonnenschirmen und Architektur.

Morgens haben Sie noch Zeit für weitere Besichtigungen in San Antonio, bevor Sie Ihre Reise nach Del Rio fortsetzen. Planen Sie in der Grenzstadt einen Halt beim ältesten Weingut Val Verde ein, wo Sie eine kostenfreie Führung und eine Weinprobe genießen können. Wenn Sie noch Zeit und Muße haben, können Sie am Lake Amistad nördlich der Stadt zahlreichen Aktivitäten wie Wasserski und Angeln nachgehen. Übernachtung im Hotel. (Fahrstrecke ca. 260 km).

9. Tag

Del Rio – Big-Bend-Nationalpark

Aussicht auf die Brücke über den Rio Pecos in Westlichem Texas. Die Brücke spannt sich über einen braunen Fluss, umgeben von einer dramatischen Landschaft.

In den Weiten von West-Texas bietet der Seminole Canyon State Park and Historic Site einen ersten landschaftlichen und mit seinen Felsmalereien auch einen kulturellen Höhepunkt. Bald nach der Überquerung des Pecos River, wo sich ein sehr schöner Aussichtspunkt befindet, folgt die unscheinbare Abzweigung nach Langtry. Dort residierte einst der Richter Roy Bean, eine der schillerndsten Gestalten des „Wilden Westens“, der hier das Gesetz „westlich des Pecos“ vertrat. Langsam wird die Gegend dann bergiger und Richtung Big Bend immer attraktiver. Das Gebiet rund um Alpine, Fort Davis und Marfa bietet zahlreiche Sehenswürdigkeiten. Outdoor-Liebhaber kommen ebenfalls auf ihre Kosten. Übernachtung im Hotel. (Fahrstrecke ca. 460 km).

10. – 11. Tag

Big-Bend-Nationalpark

Blick auf die Chisos Mountains im Big Bend National Park in Texas, USA, mit beeindruckenden Bergen und üppiger Vegetation.

Verbringen Sie die Tage im Big-Bend-Nationalpark. Hier können Sie eine der letzten verbliebenen wilden Ecken der Vereinigten Staaten erkunden und unübertroffene Sehenswürdigkeiten, Klänge und Einsamkeit erleben. Zwei Canyons, Santa Elena und Boquillas, rahmen den Park im Süden ein und lohnen beide einen Besuch. Nahe Boquillas können Sie an vier Tagen in der Woche sogar per Boot für einen Ausflug nach Mexiko übersetzen (natürlich nur mit Reisepass!) – es gibt eine kleine Grenzstation auf der US-Seite – und das Dorf Boquillas del Carmen auf der mexikanischen Seite besuchen. In der Mitte des Parks ragen die Chisos Mountains aus der wüstenhaften Umgebung heraus. Dort oben herrscht eine ganz andere Flora vor, und die Temperaturen sind meist deutlich angenehmer für Wanderungen. Zwei Übernachtungen wie am Vortag. (Fahrstrecke ca. 250 km).

12. Tag

Big-Bend-Nationalpark – El Paso

Das Bild zeigt das Lajitas Hotel, eine im Western-Stil gestaltete Unterkunft in den USA. Im Vordergrund sind Pflanzen, ein Weg und ein Schild sichtbar.

Westlich des Nationalparks schließt sich der fast gleichnamige Big Bend Ranch State Park an. Hier können Sie im Gegensatz zum Nationalpark am Grenzfluss Rio Grande entlang fahren. Wir empfehlen dann den kleinen Umweg über Fort Davis mit seinem sehenswerten historischen Fort aus der Zeit des „Wilden Westens“ und die Davis Mountains zu machen. Das dortige Observatorium ist auf Grund seiner Abgeschiedenheit weit weg von größeren Lichtquellen für die Weltraumforschung sehr bedeutend und kann besichtigt werden. Kurz vor El Paso treffen Sie wieder auf den Rio Grande und die letzten Meilen können Sie auf dem historischen Mission Trail die ältesten Kirchen von Texas besuchen und in deren Umgebung Galerien, Parks, Handwerkskunst und hervorragendes mexikanisches Essen genießen. Dort befindet sich auch das Gefängnis, in das einst Billy the Kid eingebrochen ist, um einen Freund zu befreien. Übernachtung im Hotel. (Fahrstrecke ca. 520 km).

13. Tag

El Paso: Grenzerfahrungen am Rio Grande

Blick von der Dachterrasse des Hotels Paso del Norte in El Paso, Texas, über die Stadt nach Juarez, Mexiko. Sicht auf Möbel und Pflanzen.

El Paso bildet mit dem mexikanischen Juarez auf der anderen Flussseite eigentlich eine einzige Stadt, die jedoch durch den Rio Grande und die Grenze zwischen den USA und Mexiko geteilt ist. Besuchen Sie das historische Paso del Norte Hotel, die San Jacinto Plaza, genießen die Ausblicke über die Stadt vom Scenic Drive und spazieren auf der El Paso South El Paso Street Richtung Grenze. In Dave‘s Pawn Shop findet man dort allerlei Seltsamkeiten, u.a. auch den Zeigefinger von Pancho Villa. Vielleicht trauen Sie sich auch über die Grenze (Reisepass nicht vergessen!) und besuchen in Juarez die Kathedrale Nuestra Señora de Guadalupe. Übernachtung wie am Vortag.

14. Tag

El Paso – Carlsbad

Ein Blick auf den majestätischen El Capitan Berg im Nationalpark in Texas, USA, umgeben von einer natürlichen Landschaft.

Zweihundert Kilometer östlich von El Paso liegt der Guadalupe Mountains Nationalpark. In den Park führen nur wenige Stichstraßen, weiter geht es nur zu Fuß. Der Park ist ein Wanderparadies und ein Trail führt sogar auf den höchsten Berg von Texas, den Guadalupe Peak (6 bis 8 Stunden). Gleich nördlich schließt sich, bereits in New Mexico, der Carlsbad Caverns Nationalpark an. Um die gewaltigen Höhlen zu besichtigen muss eine bestimmte Uhrzeit reserviert werden. Letzter Einlass ist 14.30 Uhr, von daher empfiehlt es sich ggf. erst am nächsten Morgen den Besuch einzuplanen. Übernachtung im Hotel. (Fahrstrecke ca. 280 km).

15. Tag

Carlsbad – Lubbock

Ein brauner Truck steht vor einem farbenfroh gestrichenen Gebäude von McPherson Cellars in Lubbock, Texas, USA.

Heute erleben Sie die große Weite von West-Texas. Kaum ein Hügel erhebt sich über der Steppe des Llano Estacado. Im Umland von Lubbock wird ein Großteil des texanischen Weins angebaut. Lubbock selbst ist eine lebhafte Universitätsstadt mit einer großen Musikszene. Immerhin stammte Buddy Holly aus Lubbock, das Buddy Holly Center erinnert an das Leben des Rock‘n‘Roll-Pioniers. Übernachtung im Hotel. (Fahrstrecke ca. 290).

16. Tag

Lubbock – Amarillo

Ein Kind im Cowboy-Hut posiert vor einer riesigen Cowboy-Statue in Canyon, Texas, USA.

Ihr nächstes Reiseziel ist Amarillo, eine der berühmten Stationen an der Route 66. Hier können Sie das wahre westliche Erbe bei der Amarillo Livestock Auction (immer dienstags), der American Quarter Horse Hall of Fame and Museum und dem Kwahadi – Kiva Indian Museum entdecken. Die Pioniergeschichte lässt sich am besten Panhandle-Plains Historical Museum inklusive eines Museumsdorfes samt chinesischer Wäscherei nachempfinden. Übernachtung im Hotel. (Fahrstrecke ca. 200 km).

17. Tag

Amarillo: Ausflug in den Palo Duro Canyon

Blick auf das Tal des Palo Duro Canyon in Texas, USA, mit Bäumen und Felsen im Vordergrund.

Amarillo ist auch das Tor zum Palo Duro Canyon, Amerikas zweitgrößtem Canyon. Erkunden Sie heute die unglaublichen Turm- und Bergspitzen allein oder bei einer geführten Tour mit Allradwagen. Auch auf dem Rücken eines Pferdes können Sie auf einem Ausritt den Canyon erleben. Eine „Ranch“ ganz anderer Art liegt westlich der Stadt. Die Cadillac Ranch ist ein kurioses Kunstwerk mit in den Boden gerammten, bunt bemalten Autowracks. Übernachtung wie am Vortag.

18. Tag

Amarillo – Graham

Das Bild zeigt die Wildcatter Ranch in Texas, USA. Das rustikale Gebäude ist von Pflanzen umgeben und bei Sonnenuntergang beleuchtet.

Fahren Sie in das wunderschöne nordtexanische Hügelland und verbringen Sie zwei Nächte auf der Wildcatter Ranch. Es erwarten Sie zahlreiche Aktivitäten wie Ausritte, Kanutouren und Tontaubenschießen. 2 Übernachtungen auf einer Ranch (Lodge). (Fahrstrecke ca.440 km).

19. Tag

Graham

Ein Pool in der Wildcatter Ranch in Graham, Texas, bei Sonnenuntergang mit Blick auf die Landschaft.

Morgendliche Aktivitäten auf der Ranch beinhalten Pferdevorführungen, Heuwagenfahrten sowie Hufeisen- und Lasso-Spiele. Ausritte sind ebenfalls möglich. Besuchen Sie am Nachmittag America’s Largest Downtown Square in Graham, der ideal für Spaziergänge und ausgiebige Einkaufstouren ist. Danach kehren Sie für ein Chuckwagon-Abendessen zurück zur Ranch. Zum Entspannen steht ein Pool zur Verfügung. Übernachtung wie Vortag.

1×F
20. Tag

Graham – Dallas/Fort Worth

Die Skyline von Dallas, Texas, mit dem ATT Performing Arts Center bei Nacht, beleuchtet von bunten Lichtern.

Rückgabe Ihres Mietwagens am Flughafen Dallas/Fort Worth und individuelle Heim- oder Weiterreise.

1×F

Weitere Informationen

Leistungen ab/an Dallas/Fort Worth

  • 21 Tage Mietwagen der Kategorie Intermediate inkl. unbegrenzter Freimeilen, Vollkasko- und Haftpflichtversicherung (300.000 USD)
  • 18 Ü: Hotel
  • 2 Ü: Lodge
  • Mahlzeiten: 2×F

nicht in den Leistungen enthalten

  • An-/Abreise
  • Nicht genannte Mahlzeiten und Getränke
  • ESTA-Registrierung (ca. 21 USD)
  • Extra Versicherung für 1 Mio USD Haftpflichtversicherung & Selbsthaftungsausschuss (8EUR pro Tag)
  • Benzinkosten, Parkgebühren
  • Nationalparkgebühren, optionale Ausflüge, Eintritte
  • Trinkgelder
  • Persönliches

Hinweise

Tägliche Abreise möglich. Individueller Reiseverlauf und andere Mietwagenkategorien gegen Preisänderung auf Anfrage möglich.

Mobilitätshinweis

Wir sind verpflichtet darauf hinzuweisen, dass diese Selbstfahrerreise im Allgemeinen für Personen mit eingeschränkter Mobilität nicht geeignet ist. Im Einzelfall sprechen Sie uns bitte an.

Wissenswertes zu Ihrem Urlaubsland

Praktische Infos und Tipps erhalten Sie in unseren Länderinformationen sowie bei den jeweiligen Reisethemen.

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