Im Abendlicht in Pingvellir
Islandpferde sind geduldige Motive
Panoramafahrt an der Nordküste
Im Winter muss man flexibel sein

Reisebericht

Island – Schnee, Eis und Wind

Sylvia Wesser, 18.03.2022

An einem der stürmischsten Wochenenden im diesjährigen Winter ging es mitten hinein in die Sturmtiefs im Nordatlantik. Die Landung in Island im Schneesturm war unerwartet sanft und zeigt, dass die Isländer mit Wetter dieser Art umgehen können! Es folgte eine Woche, in der Island alle Wetter präsentierte, die es „kann“! Von Winterwonderland mit glitzernden Schnee-Landschaften zu Orkanböen und Schneestürmen. Aber was gibt es gemütlicheres, als im 40 Grad heißen Hotpot zu sitzen und die Schneeflocken herumwirbeln zu sehen?!

Aurora borealis, Geysire und Vulkane

Die Nächte, oft sternklar, zeigten das nächste Highlight im winterlichen Island: Nordlichter! Von den tanzenden Lichtern verzaubert, waren die Tage gefüllt von Besuchen an vereisten Wasserfällen, sprudelten Heißwasserquellen und Geysiren, gemütlichen Städtchen und Panorama-Fahrten durch die verschneite Lava-Landschaft. Die Hauptstadt Reykjavik lockt seit eh und je als Abschluss mit tollen Cafes, kleinen Läden und großartiger Architektur.

Reisen ganz einfach

Corona-Restriktionen gibt es für die Einreise nicht, Teststationen im Land sind für alle kostenfrei, Reisen ist einfach und unkompliziert!

In Pingvellir am Sommerhaus des Präsidenten
Der Strokkur brodelt und dampft
Gullfoss in Schnee und Eis
Winterliche Straßen
Kirche von Husavik
In der neuen Sky-Lagune bei Reykjavik
Am Geysirfeld
Akureyri am Abend
Bereit fürs Abenteuer
Tagesausklang auf Isländisch
Am Gullfoss
In Dimmuborgir am Myvatn
Sonne an der Nordküste
Heiße Quellen mitten in der Natur
Reykjavik von oben