Ein Gepard mit einem auffälligen, gepunkteten Fell sitzt in der Landschaft Namibias. Der Hintergrund zeigt warme Farben.

Die wilde Welt der Tiere

10 außergewöhnliche Safari-Erlebnisse

Teilen Michél Pretzsch 13.09.2025

Wussten Sie, dass es Orte gibt, an denen Löwen auf Bäume klettern? Können Sie sich vorstellen, dass Jaguare auf Kaimanjagd gehen? Kennen Sie die Insel der Waldmenschen? Zehn Tiererlebnisse und Safaris weltweit, die Sie nicht verpassen sollten.

Mit dem Hausboot unterwegs in Botswana
Flusspferd in einem der Kanäle im Okavango-Delta
Bild 1: Mit dem Hausboot unterwegs in Botswana Archiv
Bild 2: Flusspferd in einem der Kanäle im Okavango-Delta Sandra Petrowitz

1. Botswana: Mit dem Hausboot ins Okavango-Delta

Sanft übers Wasser gleiten statt über Buschpisten holpern. Das Okavango-Delta und dessen weitreichende Wasserwege mit einem Hausboot zu entdecken, eröffnet ganz neue Perspektiven auf die atemberaubende Natur Südwestafrikas. Hier sind Sie der Wildnis ganz nah, erleben die Umgebung entschleunigt und doch intensiv. Die Safari ist vom Komfort der eigenen Kabine nur wenige Meter entfernt. Doch auch auf dem „Landweg“ warten auf dieser Reise durch Botswana, Namibia und Simbabwe intensivste Safarimomente. Moremi, Savuti und Chobe sind einige der wildtierreichsten Schutzgebiete Afrikas. Natürlich kommt so ein exklusives Safariensemble inklusive abendlicher Sundowner und Lagerfeuerromantik daher: Cheers! 

Zur Botswana-Safari

Safari im Queen-Elizabeth-Nationalpark: Baumlöwen gesichtet
Begegnung beim Schimpansen-Tracking in Uganda
Bild 1: Safari im Queen-Elizabeth-Nationalpark: Baumlöwen gesichtet Marie Scholz
Bild 2: Begegnung beim Schimpansen-Tracking in Uganda Michél Pretzsch

2. Wo Löwen auf Bäume klettern: Queen-Elizabeth-Nationalpark in Uganda

Löwen sind nicht unbedingt dafür bekannt, auf Bäume zu klettern. Safarireisende sind eher an den Anblick der in der Sonne dösenden Großkatzen gewohnt, deren Schlafpensum bis zu zwanzig Stunden pro Tag beträgt. Seit einigen Jahren mehreren sich allerdings Berichte von in Bäumen hängenden Löwen – unter anderem in Südafrika und Tansania wurde dieses Phänomen beobachtet. Vermutlich zielt diese Verhaltensweise darauf ab, sich der in Bodennähe fliegenden Plagegeister zu entziehen. Als „Wiege der Baumlöwen“ gilt jedoch der Ishasha-Sektor im Queen-Elizabeth-Nationalpark in Uganda. Und wer einmal in diesem Schutzgebiet direkt am ostafrikanischen Grabenbruch unterwegs ist, der kann auch gleich den Abstieg zu den Schimpansen in die atemberaubende Kyamboura-Schlucht wagen.

Hier finden Sie Ihre Uganda-Safari

Jaguar auf der Jagd im Pantanal
Unterwegs im Pantanal
Bild 1: Jaguar auf der Jagd im Pantanal Thomas Kimmel
Bild 2: Unterwegs im Pantanal Thomas Kimmel

3. Jaguare, die Kaimane fischen: Pantanal-Safari in Brasilien

Azurblaue Hyazinth-Aras, die krächzend in den Baumkronen sitzen, sonnenbadende Kaimane, die ihre permanente Aufmerksamkeit nur durch gelegentliches Blinzeln verraten sowie anmutige Jaguare, deren geflecktes Fellkleid mit den Farbtönen der Landschaft verschwimmt finden im gewaltigen Pantanal-Feuchtgebiet ihr bedrohtes Refugium. Die riesigen Sumpfwiesen bieten ideale Bedingungen für ausgiebige Tierbeobachtungen. Denn dank der offenen Vegetation sind die Chancen für Sichtungen sehr gut. Mit dem Boot gleiten Sie auf den braunen Fluten des Rio Cuiaba und halten Ausschau nach den Großkatzen. Mit ein wenig Glück zeigt Ihnen ein Jaguar auf Kaimanjagd, wer der Herrscher des Pantanal ist.

Hier geht´s zur Jaguar-Safarireise

Uwe Jeremiasch im Arusha-Nationalpark
Das Camp in der Abenddämmerung
Bild 1: Uwe Jeremiasch im Arusha-Nationalpark Uwe Jeremiasch
Bild 2: Das Camp in der Abenddämmerung Archiv

4. Mit Giraffen wandern: Per Pedes durch den Arusha-Nationalpark in Tansania

Können Sie sich etwas Intensiveres vorstellen als zu Fuß in Ostafrika auf die Pirsch nach wilden Tieren zu gehen? Auf leisen Sohlen und schmalen Pfaden wandern Sie an den bewaldeten Hängen des Mount Meru und begeben sich auf die Suche nach den markanten schwarz-weißen Colobusaffen, eleganten Giraffen und Büffeln. Ohne die – zumindest gefühlte – Sicherheit eines Safarifahrzeugs ist jedes Knacken im Unterholz, jeder unbekannte Ton, den der Wind zu Ihnen trägt, besonders aufregend. Steht man dann nur wenige Meter von einer Giraffe entfernt, wird einem die beträchtliche Schulterhöhe dieser Tiere wirklich vor Augen geführt. Übrigens: Im Arusha-Nationalpark gibt es nur wenige Großkatzen – würden wir Ihnen sonst dort eine Wanderung empfehlen?

Tansania-Reise mit Fußsafari

Gnus und Zebras beim Überqueren eines Flusses zwischen Serengeti und Masai Mara.
Gnus und Zebras beim Überqueren eines Flusses zwischen Serengeti und Masai Mara. Jörg Ehrlich

5. Augen zu und durch: Gnus, Zebras und Krokodile

Die Hufschläge abertausender Tiere sind bereits aus der Ferne zu hören. Die Luft ist erfüllt vom Blöken der Gnus und vom Wiehern der Zebras. Unaufhörlich in Bewegung wirbeln die gewaltigen Herden eine beachtliche Staubwolke auf, in welcher sich das Sonnenlicht verfängt und die Szene mit einem warmen Pastellton umhüllt. Löwen, Hyänen und Geparden lauern bereits in den Büschen und warten den Moment ab, welcher ideal ist, um Beute zu schlagen. Doch die größte Gefahr für die Huftiere wartet unten am Fluss – einem gefährlichen Nadelöhr, welches die Tiere auf der Suche nach neuen Weidegründen und Wasserlöchern durchqueren müssen: zahlreiche, ausgehungerte Krokodile. In den Safari-Eldorados Masai Mara und Serengeti erleben Sie den ewigen Kreislauf des Lebens der Tierwanderung aus nächster Nähe.

Reise zur Großen Migration ansehen

Blaufußtölpel auf Galapagos
Galapagos-Riesenschildkröte auf Santa Cruz Island im Galapagos-Nationalpark
Bild 1: Blaufußtölpel auf Galapagos Hongyu Cao
Bild 2: Galapagos-Riesenschildkröte auf Santa Cruz Island im Galapagos-Nationalpark Don Mammoser - Shutterstock.com

6. Versuchslabor der Evolution: Die Galapagos-Inseln

In den Weiten des rauen Pazifiks liegt eine einsame Gruppe vulkanischer Inseln: der Galapagos-Archipel. Die Eilande gelten unter Biologen als "Arche" der Evolution. Nirgendwo sonst gibt es ein solches Sammelsurium an endemischen und überaus eigenartigen Tierarten. Nicht ohne Grund entwickelte Charles Darwin auf Galapagos einst seine Evolutionstheorie. Es ist beachtlich, welche Vielfalt an Lebewesen sich auf so kleinen Raum herausgebildet hat: So gibt es auf den Inseln Landechsen, die sich ausschließlich von Kakteen ernähren und gleichzeitig Meeresechsen, welche sich jeden Morgen – nach einem ausgiebigen Sonnenbad – tollkühn von den Felskanten in die kühlen Fluten stürzen, um im Meer auf Futtersuche zu gehen. Schildkröten, Blaufußtölpel, Pinguine und Seelöwen besiedeln ebenso den Archipel, welcher am besten beim Inselhopping erkundet wird.

Inselhüpfen auf Galapagos ansehen

Der Garten Eden im Etosha NP
Der Garten Eden im Etosha NP Thomas Kimmel

7. „Afrikanisches Allerlei“ in der Etosha-Pfanne in Namibia

Die karge, weiße Landschaft wirkt auf den ersten Blick fast trostlos, denn die Vegetation der Etosha-Pfanne ist auf wenige widerstandsfähige Gräser beschränkt. Und doch ist das riesige Gebiet im Herzen Namibias ein bedeutsamer Sammelort für die Tiere der Region: Vor allem Großwild wie Elefanten, Springböcke, Steppenzebras, Strauße und Giraffen sammeln sich in der Trockenzeit in riesigen Herden an den Wasserlöchern. Im Flimmern der aufsteigenden Hitze und in permanenter Bewegung erzeugen sie Wimmelbilder, die man sich in der eigenen Fantasie nicht intensiver hätte vorstellen können. Im Etosha-Nationalpark leben auch Wüstenelefanten, deren graue Körper durch den hohen Salzgehalt der Schlammlöcher oft weiß gefärbt sind. Etosha ist Safari pur.

Ihre Reise in den Etosha-Nationalpark

Tigersafari im Khana NP
Straßenszene im Tigergebiet in Indien
Bild 1: Tigersafari im Khana NP Thomas Kimmel
Bild 2: Straßenszene im Tigergebiet in Indien Maria Michel

8. Wie einst Mogli und Shir Khan: Tigerpirsch in Indien

Indien ist eines der aufregendsten Safariziele in Asien. Die tropischen Wälder des Landes bilden die Heimat der asiatischen „Big Five“ (Elefant, Tiger, Büffel, Panzernashorn und Löwe) und präsentieren eine riesige Artenvielfalt. Savannenartige Graslandschaften und kupferrote Erde prägen den Pench-Nationalpark. Große Gruppen von Axishirschen weiden dort im Grün, zahlreiche Languren sitzen in den Bäumen und Leoparden gehen auf Pirsch. Im hohen Dickicht des Urwaldes versteckt sich auch der König des Dschungels. Seine Streifen sorgen für perfekte Tarnung und es ist schwierig, die scheuen Tiere ausfindig zu machen. Doch mit etwas Glück wird die Suche mit dem Anblick des majestätischen Königstigers belohnt. Vielleicht sehen Sie auch Baghira – den schwarzen Panther – durch das Unterholz schleichen. Auf jeden Fall schreiben Sie aber mit uns Ihr ganz eigenes Kapitel im berühmten Dschungelbuch.

Hier geht´s zur Tiger-Safari in Indien

Junger Orang-Utan in Indonesien
Schwimmende Unterkunft: Flussboot auf Borneo
Bild 1: Junger Orang-Utan in Indonesien Ralph Labonte
Bild 2: Schwimmende Unterkunft: Flussboot auf Borneo Ralph Labonte

9. Die Insel der Roten Waldmenschen: Orang-Utans auf Borneo

Im dichten Baumkronendach Borneos verfangen sich die zarten Strahlen der Sonne, als ein unerwartet lautes Knacken von der Anwesenheit der Orang-Utans kündet. Blätter rascheln. Sich zuvor noch an den Bäumen festklammernde Regentropfen fallen zu Boden. Ein erneutes Brechen – dann erspähen Sie die rote Schönheit, die sich majestätisch durch die Wipfel schwingt. Geschickt beugt sich die Orang-Utan-Mutter nach vorn und angelt sich so einen der Äste, welcher sie ihrem Ziel wieder ein Stück näherbringt, zieht ihn zu sich heran und klettert über. Schwerfällig biegt sich der neue Halt in ihre Richtung, während der bisherige mit einem Rauschen zurückschnellt. Das sich im langen Fell der Mutter festkrallende Jungtier starrt niedlich in den friedlichen Urwald. Als wäre es das Normalste der Welt in zehn Metern Höhe durch den Regenwald zu turnen. Und das ist es ja auch – im Reich der roten Waldmenschen.

Reise zu den Orang-Utans ansehen

Zwei Gelbwangen-Gibbons sitzen in einem Baum in Kambodscha und interagieren miteinander.
Landstraße in Kambodscha: Reise ins Hinterland
Bild 1: Zwei Gelbwangen-Gibbons sitzen in einem Baum in Kambodscha und interagieren miteinander. Edwin Butter - stock.adobe.com
Bild 2: Landstraße in Kambodscha: Reise ins Hinterland Iryna - stock.adobe.com

10. Back to nature: Kambodschas neue Reservate entdecken 

Wenn sich die Nacht über das Land der Khmer legt, hallt der schrille Ruf der Gibbons wie das Quietschen einer Fahrradbremse durch den Dschungel. Geckos huschen mit schnellen Bewegungen über Hauswände, um im Lampenschein auf Insektenjagd zu gehen. Aus den Bambushütten des Gästehauses dringen sehnsuchtsvolle Liebeslieder. Zumindest, bis das immer lauter werdende Zirpen der Zikaden alle anderen Töne verschluckt und die sternenklare Nacht das Zepter übernimmt. Kambodscha ist kein klassisches Safariziel, doch hat interessierten Reisenden vieles zu bieten. Wer abseits der gewaltigen Tempelruinen Angkors auf Spurensuche nach Kambodschas Tieren geht, wird nicht enttäuscht. Ehemalige Arbeitselefanten ziehen wieder friedlich durch neu gegründete Reservate, Gibbons lugen neugierig aus dem Blätterdach des Keo Seima Wildlife Sanctuarys und die berühmten Flussdelfine können bei einer Bootstour auf dem Mekong beobachtet werden. 

Reise nach Kambodscha ansehen

Mann mit Brille und Kappe, der aus einem Zugfenster lächelt und die Landschaft genießt.

Unsere Safarireisen

Abreise ab 10/2026
Ein Bengalischer Tiger in einem Nationalpark in Indien schreitet majestätisch durch die Natur.
INDTIG
Safaris in den Nationalparks mit den besten Sichtungschancen: Bandhavgarh, Kanha, Pench und Tadoba
ab 4790 EUR inkl. Flug
Dauer 13 Tage / 6–12 Teilnehmer oder individuell ab 2 Personen
Zur Reise
Frau mit traditioneller afrikanischer Kleidung und auffälligem Haarschmuck, die in einer ländlichen Umgebung posiert.
NAMLOK
Hochwertige Rundreise in der Kleingruppe zu den kulturellen und landschaftlichen Attraktionen Namibias
ab 3990 EUR inkl. Flug
Dauer 16 Tage / 4–12 Teilnehmer oder individuell ab 2 Personen
Zur Reise
Eine Giraffe steht vor einem Baum in der Savana Tansanias bei Sonnenuntergang. Der Himmel zeigt orange und gelbe Farben.
TANLTC
Große Safari – Serengeti, Ngorongoro, Tarangire, Arusha NP und Lake Manyara – plus Strand-Luxus auf Sansibar
ab 3990 EUR inkl. Flug
Dauer 14 Tage / 2–7 Teilnehmer
Zur Reise
Abreise ab 01/2026
Herden von Gnus, die schnell durch eine grüne Landschaft laufen, mit verschwommenem Hintergrund.
KENMIG
Wie im Tierfilm: Große Safari zu den Naturwundern Masai Mara, Serengeti, Ngorongoro, Amboseli und Nakuru-See
ab 4940 EUR inkl. Flug
Dauer 13 Tage / 4–6 Teilnehmer
Zur Reise
Eine Riesenschildkröte in Ecuador auf den Galapagos-Inseln. Im Hintergrund fotografiert ein Mensch die Schildkröte.
ECUZIA17
Ein Land, zwei Welten: vielfältige Entdeckerreise von den Anden zum Schaukasten der Evolution
ab 5290 EUR inkl. Flug
Dauer 18 Tage / 4–12 Teilnehmer oder individuell ab 2 Personen
Zur Reise
Ein Orang-Utan schaut neugierig in die Kamera, umgeben von üppigem Grün im Naturparadies Indonesien auf Sumatra.
IDOODV
Mit dem Flussboot in Borneos Wälder, Sonnenaufgang am Bromo abseits der Massen, Reisfelder, Tempel und Warane
ab 3990 EUR inkl. Flug
Dauer 17 Tage / 4–10 Teilnehmer oder individuell ab 2 Personen
Zur Reise
Ein Gorillajunges und seine Mutter stehen im Dschungel von Ruanda.
UGARUA
Traumhafte Komfortsafari durch zwei eindrucksvolle Länder in Ostafrikas grünem Herzen
ab 4390 EUR inkl. Flug
Dauer 14 Tage / 4–6 Teilnehmer oder individuell ab 2 Personen
Zur Reise
Ein Jaguar tritt aus dem Wasser in Brasilien, umgeben von grüner Vegetation im Pantanal.
BRAPRA
Tierparadies Pantanal: Jaguar-Safari und Flusspirsch im größten Binnenfeuchtgebiet der Erde
ab 5790 EUR inkl. Flug
Dauer 11 Tage / 4–10 Teilnehmer
Zur Reise
Zwei Riesenseeadler kämpfen auf dem Packeis vor Rausu, Japan, um einen Fisch im Wasser.
JAPFO3
In kleiner Gruppe die spektakulären Schneelandschaften Hokkaidos und intensive Tierbeobachtungen erleben
ab 9490 EUR inkl. Flug
Dauer 15 Tage / 8–10 Teilnehmer
Zur Reise

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