Französisch-Polynesien Reisen
Hibiskus-Blüten im Haar und Korallensand im Gepäck
Warum sollten Sie nach Französisch-Polynesien reisen?
- Tahiti und Bora Bora: Reise in die Bilderbuch-Südsee
- Mit dem Postschiff: Polynesien Kreuzfahrt auf abgelegene Inseln
- Blütenketten im Haar, blaue Lagunen und Atolle vor Augen
- Komfortable Südsee: Übernachtung im Overwater-Bungalow
- Inseltouren im Auslegerkanu, Schnorcheln und Tauchen
Unsere Reiseangebote
Themen:
Dort könnten Sie gerade sein
Sie haben Fragen zu Französisch-Polynesien?
Ich helfe Ihnen gern weiter. Rufen Sie mich an.
Nicht verpassen! Die Top-Sehenswürdigkeiten in Französisch-Polynesien
- Bora Bora: Allein der Name Bora Bora versprüht Sehnsucht. Das Ideal eines Südseeatolls – mit schützenden Korallensaum und hoch aufragender, bewaldeter Bergspitze in der Mitte – ist weltberühmt und absoluter Hotspot zum „Rochen-Schnorcheln“ und „mit dem Hai-Schwimmen“.
- Postschiff Aranui: Das Schiff gilt als Tipp unter Polynesien-Reisenden. Mehrmals im Monat führt die Reise mit der Aranui auch zu entlegenen Inseln wie Nuku Hiva oder Hiva Oa. Für eine besondere und herzliche Stimmung an Bord sorgt die polynesische Crew.
- Tahiti: Auf der Hauptinsel von Französisch-Polynesien landen die internationalen Linienflüge. Wer sich die Zeit nimmt, die Insel zum Beispiel mit dem Mietwagen zu erkunden, wird nicht enttäuscht werden.
- Moorea: Die kleine Schwesterinsel von Tahiti ist mit der Fähre zu erreichen und überzeugt mit türkisfarbenen Lagunen, beeindruckenden Gebirgslandschaften sowie üppiger Flora.
- Rangiroa: Das entlegene Korallenatoll ist das größte Atoll des Tuamotu-Archipels. Taucher lieben das Meer um Rangiroa ebenso wie es Hammerhaie, Delfine und Manta-Rochen lieben.
Abseits der Pfade: Französisch-Polynesien Geheimtipps
- Nuku Hiva: Die Insel ist zwar das zweitgrößte Eiland Französisch-Polynesiens, jedoch nur dünn besiedelt. Neben den hoch aufragenden Bergen im Inland begeistert Nuku Hiva mit archäologischen Stätten, Tikis und Zeremonienplattformen.
- Hiva Oa: Einst verliebte sich der Maler Paul Gauguins in Hiva Oa und versuchte die natürliche Schönheit mit Pinselstrichen einzufangen. Heute erinnert ein kleines Museum auf Hiva Oa an den Künstler. Die Täler Hiva Oas wiederum sind übersät mit archäologischen Stätten der Polynesier.
Lebenstraum Südsee: Reise nach Polynesien
Oft begleiten Luftlöcher und Gewitterzellen den Anflug auf die Inseln von Tahiti. Wie natürliche Barrieren liegen Sie über den endlosen Weiten, Wogen und Meeresströmungen des Pazifiks. Es sind Winde, die seit Jahrhunderten die Reise ins Paradies begleiten. Winde, die schon Seefahrer wie James Cook und Paul Gauguin durch den Stillen Ozean trieben: hinein ins Unbekannte, hin zu fremden, palmengesäumten Stränden. Hin zu lachenden Menschen, die sie – beim Anlanden mit den hölzernen Beibooten – mit polynesischen Gesängen und Ehren empfingen und mit duftenden Blütenketten begrüßten. Es waren Reisen zu Inseln, die viele nur unter Protest oder sogar an den Mast gefesselt wieder verlassen haben.
Französisch-Polynesien: Urlaub mit Hibiskus-Blüte im Haar
Wer auch davon träumt, mit duftenden Blumenketten begrüßt zu werden und im türkisfarbenen Wasser der Lagune von Bora Bora zu schwimmen, wer sich bei einer Inseltour mit Angelausflug von der polynesischen Gastfreundschaft vereinnahmen lassen möchte oder wer die Hände und Füße im weißen Korallensand eingraben will oder auch nur entspannt vom Overwater-Bungalow aus den Fischen unter sich zusehen möchte – der sollte nach Französisch-Polynesien reisen. Denn glücklicherweise ist eine Reise nach Französisch-Polynesien heute – trotz eventueller Turbolenzen über der Südsee – deutlich einfacher und komfortabler als zu Zeiten der großen Entdecker.
Abenteuer Aranui-Kreuzfahrt, Bora Bora als Höhepunkt
Die Inseln von Französisch-Polynesien verzaubern und werden den in unserer Zeit so oft überstrapazierten Prädikat „Paradies“ wohl am ehesten gerecht. Man genießt den Luxus der Ferne. Denn wer an den Stränden von Tahiti, Bora Bora oder Moorea den Sonnenuntergang am Horizont betrachtet, schwelgt in der Gewissheit „wirklich weg zu sein.“ Wem das noch nicht ausreicht, der kann auf einer Polynesien Kreuzfahrt auch die Inseln „abseits der bekannten Wege“ erleben. Besonders interessant ist die Kreuzfahrt mit dem Frachtschiff Aranui, das auf Versorgungstouren in die Marquesas und den Tuamotu-Archipel auch Touristen komfortabel befördert, bevor auf Bora Bora die Reise vor traumhafter Kulisse endet.
Reiseerlebnisse über und unter der Wasserlinie
Man wünschte einfach, er würde nie enden – der Tahiti Urlaub. Auch, weil eine Reise nach Französisch-Polynesien so vielfältig sein kann: Auf Wanderungen können die teils steil aufragenden, grün bewaldeten Berge der Inseln erkundet werden, eine Fahrt im Auslegerkanu vermittelt einen Eindruck über die Seefahrer Polynesiens und die Unterwasserwelt der Südsee wird beim Tauchen oder Schnorcheln ganz sicher beeindrucken. Ein Urlaub in Tahiti ist auch kulinarisch ein Erlebnis. Das Nationalgericht „Poisson Cru“ (Fisch in Kokosmilch) wird deshalb unweigerlich auf dem Speiseplan stehen. Und so werden vielleicht auch Sie – nur unter Protest – die Inseln von Tahiti wieder verlassen.
Unsere Französisch-Polynesien Gruppenreisen
Unsere Französisch-Polynesien Individualreisen
Reiseberichte
Praktische Informationen für Ihre Reise nach Französisch-Polynesien
- Hinweis: Die hier verfassten Antworten und Informationen werden unter Ausschluss jeglicher Gewährleistung angegeben. Vor Reiseantritt erhalten Sie speziell auf Ihre Tour abgestimmte Toureninformationen und Mitnahmeempfehlungen. Sollten Sie weitere Fragen haben, helfen wir Ihnen gern weiter.
Wie lange dauert der Flug nach Französisch-Polynesien?
Die Flugzeit von Deutschland nach Französisch-Polynesien beträgt in der Regel 22 Stunden. Je nach Verbindung kann die tatsächliche Reisezeit jedoch länger sein. Auf diesem Flug legen Sie eine Strecke von etwa 15.185 km zurück.
Benötige ich ein Visum für die Einreise nach Französisch-Polynesien?
Es wird kein Visum benötigt.
Stand: 06.05.2024
- Hinweis: Mit dem auf Sie angepassten Reiseangebot erhalten Sie von uns nochmals aktuelle und auf Ihre Nationalität abgestimmte Einreiseinformationen.
Welche Impfungen benötigt man für eine Reise nach Französisch-Polynesien?
Für die direkte Einreise aus Deutschland werden keine Pflichtimpfungen vorgeschrieben. Generell gilt die Empfehlung, sich gegen Hepatitis A, Tetanus, Poliomyelitis und Masern zu impfen. Bei Langzeitaufenthalten, regelmäßigem Kontakt mit Menschen vor Ort und besonders beim Reisen durch ländliche Gebiete wird außerdem eine Impfung gegen Hepatitis B und Typhus empfohlen. Für eine persönliche reisemedizinische Beratung sollten Sie mindestens 6 Wochen vor Reisebeginn Ihren Hausarzt zu Rate ziehen.
Ist Französisch-Polynesien Malariagebiet?
Nein, Französisch-Polynesien ist kein Malariagebiet. Alle Inseln gelten als malariafrei.
Wie ist das Klima auf Französisch-Polynesien?
Das Klima in Französisch-Polynesien ist tropisch-maritim mit ganzjährig warmen Temperaturen von durchschnittlich 24 - 28 °C. Es gibt zwei Hauptklimazeiten. Eine warme und feuchte Regenzeit von November bis April und eine trockenere, etwas kühlere Regenzeit von Mai bis Oktober. Die Luftfeuchtigkeit ist ganzjährig hoch. Die Wassertemperaturen liegen bei etwa 26 °C.
Während der Regenzeit können sich tropische Stürme und Hurrikane vor der Küste Französisch-Polynesiens bilden.
Wann ist die beste Reisezeit für die Französisch-Polynesien?
Als beste Reisezeit für Französisch-Polynesien gelten die Monate Mai bis Oktober. Die Temperaturen sind mit 24 - 30 °C angenehm warm und es ist generell etwas trockener.
Gibt es eine Zeitverschiebung in Französisch-Polynesien?
Ja, Französisch-Polynesien liegt in der Zeitzone Tahiti Time (TAHT). Die Zeitverschiebung zu Deutschland beträgt -11 Stunden. Das bedeutet, wenn es in Deutschland 12 Uhr mittags ist, ist es in Französisch-Polynesien 1 Uhr morgens. Bitte beachten Sie, dass der Zeitunterschied während der Umstellung von Winter- auf Sommerzeit um eine Stunde zunimmt.
Ist Französisch-Polynesien ein sicheres Reiseziel?
Ja, Französisch-Polynesien ist ein sicheres Reiseziel. Die Einwohner gelten als besonders freundlich und es gibt nur sehr wenig Kriminalität auf den einzelnen Inseln. Nichtsdestotrotz gibt es wie in jedem anderen Land auch in Französisch-Polynesien Probleme mit Taschendiebstählen. Diese können aber fast immer durch achtsames Verhalten und Aufmerksamkeit vermieden werden. Grundsätzlich gilt es, die gleichen Sicherheitsvorkehrungen wie überall auf der Welt zu beachten, Geld am Körper tragen, Schmuck nicht zur Schau stellen, eine Kopie der wichtigsten Dokumente online in einer Cloud speichern und Wertgegenstände wenn möglich in der Unterkunft lassen.
Darüber hinaus bitten wir Sie, während der gesamten Reise stets auf Ihren Pass zu achten, da der Verlust größere Probleme mit sich bringt.
Was ist die offizielle Währung auf Französisch-Polynesien und wie kann ich bezahlen?
Die offizielle Landeswährung auf Französisch-Polynesien ist der Französische Pacific Franc (XPF), welcher mit einem festen Kurs an den Euro gebunden ist. Zur Mitnahme aus Deutschland empfehlen wir dementsprechend Euro in verschiedener Stückelung. Diese können vor Ort problemlos getauscht werden.
Auf allen größeren Inseln stehen Geldautomaten zur Verfügung, an denen Sie mit Ihrer Kreditkarte oder EC-Karte problemlos Geld abheben können. Bitte beachten Sie die eventuell anfallenden Gebühren Ihrer Bank.
Kreditkarten sind ein gängiges Zahlungsmittel und werde fast überall akzeptiert, einschließlich der Resorts auf den kleinen Inseln und in abgelegenen Hotels.
Welche Steckdosen gibt es auf Französisch-Polynesien und benötige ich einen Adapter?
Die Stromspannung auf Französisch-Polynesien beträgt 220 Volt bei einer Frequenz von 60 Hertz. Im gesamten Land werden Steckdosen und Stecker des Typs A, B und E verwendet. Wir empfehlen einen passenden Reiseadapter einzupacken.
Ähnliche Seiten & Beiträge
Gar nicht weit weg
Neugierig auf Französisch-Polynesien?
Melden Sie sich für unseren Newsletter an und erhalten Sie die neuesten Inspirationen und Reiseangebote für die Südsee und weltweit!