Botswana Reisen
Afrikas wildes Naturparadies
Warum sollten Sie nach Botswana reisen?
- Safari: Grandiose Tierdichte im Chobe-Nationalpark
- Inmitten der Natur: Absolute Entschleunigung und Faszination
- Okavango-Delta: Labyrinth aus Wasserwegen, Inseln und Buchten
- San in der Kalahari: Einblicke in die Lebensweisen und Gebräuche
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Nicht verpassen! Die Top-Sehenswürdigkeiten in Botswana
- Okavango-Delta: Das weltweit größte Binnendelta endet nicht im Meer, sondern versickert in einer Wüste – im Kalaharibecken. Es ist eines der größten und artenreichsten Feuchtgebiete Afrikas und gehört zum UNESCO-Weltnaturerbe.
- Chobe-Nationalpark: Der Chobe-Nationalpark ist das Gebiet mit dem höchsten Elefantenvorkommen in ganz Afrika. Der gleichnamige Fluss bietet Lebensraum für unzählige Tierarten auf kleinstem Raum.
- Kalahari-Wüste: Die größte zusammenhängende Sandfläche der Erde ist Teil des Kalahari-Beckens und erstreckt sich vor allem über Namibia und Botswana. Sie beherbergt einige Naturschutzgebiete, wie den Kgalagadi-Transfrontier-Nationalpark und ist außerdem das Hauptsiedlungsgebiet des Volkes der San.
- Moremi-Wildreservat: Das zum Okavango-Delta gehörende Schutzgebiet im Nordwesten Botswanas ist Lebensraum zahlreicher Tierarten wie Zebras, Flusspferde, Elefanten, Büffel sowie viele Vogel-, Antilopen- sowie und Wildkatzenarten. Am Rand des Reservatses liegt auch die Stadt Maun, die Ausgangspunkt vieler Touren ins Okavango-Delta ist und über zahlreiche Lodges, Camps und Hotels verfügt.
- Makgadikgadi-Nxai-Nationalpark: Der zur Kalahari gehörende Nationalpark beherbergt die Makgadikgadi-Salzpfanne. Der vor etwa 500 Jahren ausgetrocknete See bildet heute eine der drei größten Salzwüsten der Erde. In den überwiegend vegetationslosen Salzpfannen finden sich ausschließlich zur Regenzeit viele Vogelarten wie Flamingos und Pelikane ein, die sich vor allem im Norden an einem durch Regenwasser gebildeten See tümmeln.
Abseits der Pfade: Botswana Geheimtipps
- Savuti- und Linyanti-Region: Die Savuti- und Linyanti-Region liegen im westlichen Teil des Chobe-Nationalparks. Savuti verfügt über eine der vielfältigsten Tierpopulation Afrikas und ist deshalb bei Botswana-Kennern und Fotoliebhabern beliebt. Hier fühlen sich vor allem Büffel, Elefanten, Zebras, Löwen und Leoparden wohl. Bekannt ist die Region auch für ihre abgestorbenen Dornakazien. Die Linyanti-Region hingegen ist sehr wasserreich und aufgrund ihrer Abgeschiedenheit am besten mit einem Kleinflugzeug zu erreichen.
- Tsodilo Hills: Die etwas abgeschiedene, im Norden der Kalahari gelegene Hügelkette bietet eine etwas unerwartete Sehenswürdigkeit – das „Louvre der Wüste“. Die rund 4500 Felszeichnungen aus dem 8. bis 13. Jahrhundert zeigen verschiedene Abbilder von Menschen und Tieren sowie grafische Muster.
- Kgalagadi-Transfrontier-Nationalpark: Der erste grenzüberschreitende Nationalpark der Welt verbindet Botswana und Südafrika. Besonders bekannt ist er für seine farbenfrohe Blütenpracht am Ende der Regenzeit sowie für die hier ansässigen Kalaharilöwen mit schwarzer Mähne.
- Northern Tuli Game Reserve: Ganz im Osten Botswanas gelegen ist die Landschaft hier eine völlig andere als im restlichen Botswana. Sie ist geprägt von Basaltformationen, Sumpfland, trockenen Flussläufen, Sandsteinhügeln und Wiesen.
Botswana Reisen: Wo ein Flussdelta im Wüstensand endet
Es geht schnell. Angekommen in Botswana und schon ist alles andere vergessen. Man ist mittendrin in der Natur und hin- und hergerissen – irgendwo zwischen aufwühlender Faszination, absoluter Entspannung, demütigem Respekt und angespannter Vorsicht. Die afrikanische Natur kann einen ganz schön kirre machen. Es ist dieses besondere Licht, um das selbst die einfachste Kamera nicht herumkommt. Es sind diese Gerüche und Geräusche, die man nie mehr vergisst. Es ist diese Anspannung vor dem Unbekannten, die man spürt, wenn man bedächtig durch die Natur geht, egal ob auf Safari oder auf dem Weg in die Buschdusche. Jede Tat wird zum Erlebnis!
Botswana ist eines der schönsten afrikanischen Binnenländer. Den größten Teil des Landes macht die Kalahari-Wüste aus – es herrscht eine bewegende Ruhe. Im weltweit größten Binnendelta, dem Okavango-Delta, erfährt man fernab bewohnter Ortschaften die absolute Entschleunigung. Im tierreichen Chobe-Nationalpark kommt man an den zahlreichen Elefanten und Flusspferden auf kleinstem Raum nicht vorbei. Und in den Schutzgebieten und Wildreservaten des Landes ist jegliches Bedürfnis nach Tierbeobachtungen am Ende des Tages ganz sicher gesättigt. Am nächsten Morgen verspürt man es aber wahrscheinlich schon wieder…
Safari im Okavango-Delta: Ganz besondere Tierbegegnungen
Es ist diese spezielle Stimmung, die man nur hier erleben kann. Dieses einzigartige gedämpfte Licht, der leichte Morgennebel, geheimnisvolle Tiergeräusche, dazu ein frischer, dampfender Kaffee – bereits der Tagesanbruch im Okavango-Delta ist spektakulär.
Und dann kann es direkt losgehen: Egal ob zu Fuß oder im Mokoro – die Möglichkeiten, hier auf Safari zu gehen, sind vielfältig. Auf einer Fußpirsch, stets begleitet von kundigen Einheimischen, wartet hinter jeder Biegung eine Überraschung: Ist man gerade noch vom riesigen Termitenhügel beeindruckt, erblickt man schon eine grasende Herde Zebras oder eine Giraffe, die in aller Seelenruhe hoch oben im Baum nach Nahrung sucht. Den frischen stempelartigen Spuren des Elefanten folgend, flattert vielleicht ein Bienenfresser vorbei – eine der zahlreichen in Botswana vertretenen Vogelarten, die vor allem im Okavango-Delta anzutreffen sind.
Auf Safari geht es zu Wasser meist im Mokoro, dem in Botswana typischen Einbaum. Seicht gleitet man durch die vielfältigen Wasserläufe des Okavango-Deltas, vorbei an weißen Wasserlilien, durch Gräser und Schilf – direkt in den Sonnenuntergang. Dabei kann man immer wieder dem Grunzen der badenden Flusspferde lauschen oder einem Elefanten beim Abendessen zusehen, während hinter ihm die Sonne über der niemals endenden Flusslandschaft untergeht.
Und da ist man nun: abends am Lagerfeuer der Lodge oder des Camps, restlos beeindruckt, über einem funkeln Tausende Sterne. Vielleicht gibt es einen duftenden Eintopf aus Gemüse, Bohnen und Rindfleisch, dazu einen landestypischen Maisbrei. Natürlich darf ein kühles Getränk nicht fehlen. Was könnte schöner sein, als auf diese Weise einen Urlaubstag in Botswana zu beenden.
Botswana Safari: Tierarten auf kleinstem Raum im Chobe-Nationalpark
Wer hier keinen Elefanten sieht, hat definitiv etwas falsch gemacht! Bei einer Tour in unterschiedlich großen Booten bis hin zum luxuriösen Hausboot auf dem Fluss Chobe kann man Elefantenherden, Flusspferde, Krokodile, Antilopen, Büffel und allerhand bunte Vögel aus nächster, aber sicherer Nähe beobachten. Die Dichte an Tieren auf kleinstem Raum ist überwältigend – und so muss man auf dem Urlaubsfoto schon zählen, wieviel unterschiedliche Tierarten man geknipst hat. Beim Sonnenuntergang auf dem Fluss mit einem kühlen Getränk in der Hand lassen sich die Eindrücke der letzten Stunden am besten Revue passieren.
Kalahari-Wüste: Auf Spurensuche in Botswana
Wenn man sich in der trockenen Kalahari befindet, mag man kaum glauben, dass sich nur wenig nördlich die wasserreichen ‚Oasen‘ des Okavango-Deltas und des Chobe-Flusses erstrecken. Hier in der Kalahari versickert das Okavango-Delta. Am besten erkundet man den Busch der größten zusammenhängenden Sandfläche der Erde mit einem erfahrenen Spurenleser der San – einer der ersten indigenen Ethnien im südlichen Afrika. Von ihnen kann man lernen, welche Pflanzen das Volk gegen diverse Krankheiten nutzt, wie nützlich Zebra-Dung zum Feuermachen ist und was die Spuren der Tiere über ihr Verhalten aussagen.
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Praktische Informationen für Ihre Reise nach Botswana
- Hinweis: Die hier verfassten Antworten und Informationen werden unter Ausschluss jeglicher Gewährleistung angegeben. Vor Reiseantritt erhalten Sie speziell auf Ihre Tour abgestimmte Toureninformationen und Mitnahmeempfehlungen. Sollten Sie weitere Fragen haben, helfen wir Ihnen gern weiter.
Wie lange dauert der Flug nach Botswana?
Auf einem Flug von Deutschland nach Botswana legen Sie eine Strecke von etwa 8300 km zurück. Die Flugzeit beträgt in der Regel 13 Stunden. Je nach Verbindung und Transfer kann die tatsächliche Reisezeit jedoch länger sein.
Benötige ich ein Visum für die Einreise nach Botswana?
Es wird kein Visum benötigt, solange die Reise nicht über 90 Tage hinausgeht. Ist eine Reisedauer von über 90 Tagen geplant, informieren Sie sich bitte rechtzeitig über die unterschiedlichen Möglichkeiten zur Visabeschaffung.
Hinweis: Bei Einreise mit einem vorläufigen Reisepass ist ein gültiges Visum erforderlich.
Mitzuführende Dokumente:
- Reisepass, mit mindestens vier freien Seiten
Stand: 13.05.2024
- Hinweis: Mit dem auf Sie angepassten Reiseangebot erhalten Sie von uns nochmals aktuelle und auf Ihre Nationalität abgestimmte Einreiseinformationen.
Welche Impfungen benötigt man für Botswana?
Für die direkte Einreise aus Deutschland werden keine Pflichtimpfungen vorgeschrieben. Es gilt eine generelle Empfehlung, sich gegen Hepatitis A zu impfen. Bei Langzeitaufenthalten, regelmäßigen Kontakten mit den Menschen vor Ort und besonders beim Reisen durch ländliche Gebiete werden außerdem Impfungen gegen Hepatitis B, Typhus, Meningokokken-Krankheit (ACWY) und Tollwut empfohlen. Für eine persönliche reisemedizinische Beratung sollten Sie mindestens 6 Wochen vor Reisebeginn Ihren Hausarzt zu Rate ziehen.
Ist Botswana Malariagebiet?
Ja, Botswana ist ein Malariagebiet. Malaria ist eine Infektionskrankheit, die durch Parasiten verursacht und von Moskitos übertragen wird. In Botswana kommt Malaria hauptsächlich in den südlichen und östlichen Provinzen vor, insbesondere in den Gebieten entlang des Limpopo- und des Chobe-Flusses. Die Krankheit kann jedoch auch in anderen Teilen des Landes auftreten, insbesondere in Gebieten, die in der Nähe von Flüssen und Sümpfen liegen. Generell wird empfohlen, vor einer Reise nach Botswana eine Malariaprophylaxe zu verwenden und während des Aufenthalts Vorbeugungsmaßnahmen zu treffen, um das Risiko einer Malaria-Infektion zu minimieren. Zusätzlich ist es ratsam regelmäßig Insektenschutzmittel mit DEET aufzutragen, ein Moskitonetz zu verwenden und lange Kleidung zu tragen.
- Hinweis: Bitte beachten Sie, dass wir keine ärztliche Fachkompetenz besitzen. Die hier zusammengetragenen Auskünfte stammen aus Erfahrungen und öffentlich zugänglichen Informationen. Für eine persönliche Beratung und Fragen sollten Sie in jedem Fall einen Arzt konsultieren.
Wie ist das Klima in Botswana?
Das Klima in Botswana ist im Allgemeinen trocken und heiß. Das Land liegt im südlichen Afrika und wird von zwei Klimazonen beeinflusst: dem tropischen Savannenklima und dem semiariden Klima.
- Die Trockenzeit in Botswana dauert in der Regel von Mai bis Oktober und ist von heißen, sonnigen Tagen und kühlen Nächten geprägt. Die Temperaturen können während dieser Zeit auf über 40 °C ansteigen. Die Regenzeit dauert von November bis April und ist von heftigen Gewittern, manchmal auch von Überschwemmungen, geprägt. Die Temperaturen sind während dieser Zeit etwas kühler, liegen aber immer noch im Bereich von 20 bis 30 °C.
- Die Klimabedingungen in Botswana können je nach Region variieren. Im Süden des Landes, in der Kalahari-Wüste, herrscht ein semiarides Klima mit sehr wenig Niederschlag und hohen Temperaturen. Im Norden, in den Wäldern des Chobe-Nationalparks, ist das Klima feuchter und wärmer. In den Bergen im Osten des Landes ist das Klima kühler und es gibt mehr Niederschlag als in anderen Teilen des Landes.
Wann ist die beste Reisezeit für Botswana?
- April und Mai sind wunderschöne und sehr angenehme Monate. Die Landschaft ist noch saftig und grün. Mit warmen Tagen (27 °C bis 30 °C) und kühleren Nächten (ca. 10 °C) herrscht ein perfektes Reisewetter.
- Zwischen Juni und August liegen die Tageshöchsttemperaturen bei 20 °C bis 25 °C. In der Nacht und in den frühen Morgenstunden kann es bis auf wenige Grad abkühlen. Der Wasserstand im Okavango-Delta ist in dieser Zeit am höchsten, wodurch zahlreiche Wildtiere angelockt werden. Darüber hinaus geht die Vegetation zurück, so dass optimale Wildtierbeobachtungsmöglichkeiten bestehen.
- Im September und Oktober erreichen die Temperaturen 28 °C bis 32 °C. Die Landschaft wird trockener und die Tiere sammeln sich an den Wasserstellen. Diese Monate gelten als die beste Reisezeit für Tierbeobachtungen.
- November bis März wird als „green season“ bezeichnet, da die sommerlichen Regenfälle einsetzen. Die Temperaturen erreichen am Tag etwa 30 °C bis 35 °C und nachts wird es selten kälter als 20 °C. Die Regenschauer sind generell kurz und heftig, wechseln sich jedoch mit langen Trockenperioden ab. Die „green season“ ist dennoch eine gute Reisezeit, denn der Regen sorgt dafür, dass die Landschaft erwacht und grüner wird. Aufgrund der idealen Bedingungen bekommen viele Tiere ihren Nachwuchs und zahlreiche Jungtiere können entdeckt werden.
Gibt es eine Zeitverschiebung in Botswana?
Ja, Botswana liegt in der Zeitzone Central Africa Time (CAT). Die Zeitverschiebung zu Deutschland beträgt +1 Stunden. Das bedeutet, wenn es in Deutschland 12 Uhr mittags ist, ist es in Botswana 13 Uhr. Bitte beachten Sie, dass die Zeitverschiebung während der Umstellung von Winter- auf Sommerzeit um eine Stunde abnimmt und dementsprechend identisch zur Deutschen Zeit ist.
Ist Botswana ein sicheres Reiseland?
Ja. Mit DIAMIR reisen Sie sicher nach Botswana. Aufgrund der weitverbreiteten Armut in der Bevölkerung kommt es hin und wieder zu Diebstählen, Überfällen oder Betrugsmaschen bei Reisenden. Diese können aber meist durch Aufmerksamkeit und Umsichtigkeit vermieden werden. Wie in vielen anderen Ländern empfehlen wir, auch in Botswana den üblichen Vorkehrungen nachzukommen, Geld am Körper zu tragen, Schmuck nicht zur Schau zu stellen, eine Kopie der wichtigsten Dokumente mit sich zuführen und Wertgegenstände wenn möglich in der Unterkunft zu lassen.
- Hinweis: In Nationalparks, auf Pirschfahrten und Wanderungen gilt es in jedem Fall den Anweisungen des Guides Folge zu leisten, um sich selbst und auch die Tiere nicht unnötig zu gefährden.
Was ist die offizielle Währung Botswanas und wie kann ich bezahlen?
Die offizielle Landeswährung Botswanas ist der Botswanische Pula (BWP). Pula heißt so viel wie Regen. Regen und Wasser hat in einem trockenen Land wie Botswana eine besonders große Bedeutung, weshalb es auch direkt mit Wohlstand und Reichtum verbunden wird. Alternativ ist der US-Dollar ein weitverbreitetes Zahlungsmittel. Bezahlt wird fast ausschließlich mit Bargeld. Aus diesem Grund ist es ratsam, immer ausreichend Bargeld mit sich zu führen, da es je nach Region schwierig sein kann, einen Geldautomaten zu finden. Bei Fragen und der Planung vor Ort steht Ihnen Ihre Reiseleitung gern mit Rat und Tat zur Seite.
Welche Steckdosen gibt es in Botswana und benötige ich einen Adapter?
Die Stromspannung in Botswana beträgt 230 Volt bei einer Frequenz von 50 Hertz. Die Steckdosen und Stecker sind rechteckig oder rund und dreipolig (Typ G, Typ M oder Typ D). Wir empfehlen, einen passenden Reiseadapter einzupacken.
Welche Besonderheiten gilt es in Botswana zu beachten?
Kleiner Exkurs Victoriafälle: Die Victoriafälle entspringen aus dem Sambesi und liegen zwischen den beiden Ländern Sambia und Simbabwe. Von Botswana aus sind sie sehr gut zu erreichen und deshalb gut mit einer Botswana Reise kombinierbar. Die Wasserfälle sind die größten und gewaltigsten der Welt. Obendrein haben sie eine sehr ungewöhnliche Form und sind die Heimat einer Vielzahl an unterschiedlichen Tieren. Dadurch, dass sich der Wasserstand des Sambesis während des Jahres verändert, variiert auch der Wasserstand der Victoriafälle:
- „Hoher Wasserstand“ tritt zwischen Februar und Juli auf und hat seinen Höhepunkt zwischen März und April. Währenddessen steigt das Wasser des Sambesi-Flusses an, was wiederum zu einem Ansteigen in der Schlucht führt. Der Sprühnebel der Fälle ist zu dieser Jahreszeit sehr dicht, durchnässend und von Regenbögen umgeben – was einen fantastischen Anblick vor allem aus der Luft garantiert.
- „Niedriger Wasserstand“ tritt zwischen August und Januar ein und ist am geringsten zwischen November und frühem Dezember. Zu dieser Zeit ist der Sprühnebel der Fälle gering und die Besucher können die geologische Formation der Fälle in voller Länge und Breite erkennen. Das Wasser in der Schlucht geht zurück und der Sambesi-Fluss wird seinem Ruf als bestes Wildwasserrafting-Ziel gerecht.
- Hinweis: Während des niedrigen Wasserstandes ist der Anblick der Fälle auf der Seite von Simbabwe aus beeindruckender, als auf der Seite in Sambia, besonders in den Monaten Oktober bis Dezember.
Wie groß ist Botswana, wie heißt die Hauptstadt und wie viele Einwohner hat das Land?
Botswana hat eine Fläche von 581.730 km² und ist somit ca. eineinhalbmal so groß wie Deutschland. Die Landeshauptstadt ist Gaborone mit etwa 245.000 Einwohnern. Im gesamten Land leben schätzungsweise 2,5 Millionen Menschen.
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