Griechenland Reisen

Nicht verpassen! Die Top-Sehenswürdigkeiten in Griechenland

• Die Akropolis in Athen und Epidauros: Fast 5000 Jahre sind seit den Anfängen der antiken, griechischen Kultur vergangen. Doch unter den mächtigen Säulen des Parthenon auf der Akropolis in Athen oder in der Arena von Epidauros spürt man noch immer einen Hauch der Antike.
• Kykladen Inseln: 15 Inseln tummeln sich im Südosten Griechenlands im Ägäischen Meer. Sie sind prädestiniert für ein Inselhüpfen in Griechenland, denn jede der Inseln hat ihren ganz eigenen, besonderen Reiz. Auf Paros, Naxos und den kleineren Nachbarinseln gibt es auf Wanderungen viele abgelegene Bergdörfer, archäologische Ausgrabungsstätten sowie Oliven-, Granatapfel, Orangen- und Zitronenhaine zu erkunden.
• Santorini: Die Vorzeigeinseln bilden einen ganz besonderen Archipel der Kykladen Inseln im Ägäischen Meer. Sie befinden sich ca. 120 km nördlich von Kreta. Aus der Ferne betrachtet liegen die typisch weißen Dörfer mit den blauen Kuppeln wie Schnee auf den Inseln. Oia, Thira, Fira und Pyrgos sind die wohl fotogensten Orte und bieten unendlich viele Fotomotive für Hobby- und Profifotografen. Die Ausblicke auf die Ortschaften und Buchten sowie die Blau-Weiß-Farbkontraste sind atemberaubend schön.
• Olympia: „Mögen die Spiele beginnen“. In der lieblichen Landschaft von Olympia stehen wir da, wo alles begann. Hier haben sich fast 1200 Jahre lang die Athleten sportlich betätigt. Der Besuch des Sitzes der Götter darf natürlich nicht fehlen.  

Abseits der Pfade: Griechenland Geheimtipps 

• Nea Kameni: Lavaströme haben vor über 200 Jahren die Insel geformt. Die kleine Vulkaninsel liegt vis à vis zu Santorini und eröffnet spannende Blicke auf den Vulkankrater.
• Gramvousa auf Kreta: Dieser Traumstrand liegt in der Bucht von Balos. Die Lagune schimmert in allen erdenklichen Grüntönen und lässt mit seinem feinen, weißen Sandstrand Südseeflair aufkommen.
• Navagio-Bucht auf Zakynthos: Schon die Schmuggler wussten diese abgelegene und von bis zu 200 Meter hohen Sandsteinfelsen abgeschirmte Bucht zu schätzen. Inmitten der prächtigen Kulisse ruht ein Schiffswrack – nicht ganz so alt, aber ein prächtiges Fotomotiv
• Meteora-Felsen: Allein die Felslandschaft im Norden von Thessalien ist schon einzigartig. Sie wird von den Klöstern auf ihrem Haupt getoppt, die an nebligen Tagen zwischen Himmel und Erde zu schweben scheinen.
• Víkos Schlucht: Ihre Wände steigen bis zu 1000 Meter empor, unten fließt der glasklare Víkos Bach. Am besten lässt sich die Schlucht per Pedes auf einem 10 km langen Wanderweg erkunden.  

Griechenland: Urlaub in der Wiege Europas  

Aristoteles, Sokrates oder Platon Sie und viele andere Vertreter der griechischen Philosophie versuchten mit ganz unterschiedlichen Ansätzen den Sinn des Seins zu ergründen. Als Mitbegründer des ältesten Kulturvolkes Europas haben sie die Grundlagen des europäischen Denkens geschaffen. Die über 5000-jährige Geschichte des Landes hat überall ihre Spuren hinterlassen. In den vielen Ausgrabungsstätten zeigt sich das letzte Überbleibsel ihrer Hochkultur. In Epidauros erwacht unter dem Flüstern der Zikaden das besterhaltene Amphitheater Griechenlands zum Leben. Doch auch Delphi darf auf einer Griechenland Reise nicht fehlen: In dem wohl bedeutungsvollsten Heiligtum der Antike hat das Orakel über so manches Schicksal entschieden. Tempel, Theater und Stadion liegen hier eingebettet zwischen dem Parnass-Gebirge und dem Korinthischen Golf.   

Inselhopping über die Kykladen 

Beliebt, viel besucht und doch gibt es immer wieder etwas Neues zu entdecken. Weiß gekalkte Gassen, blaue Kuppeln, tiefblaues Meer, feinsandige Strände – die Inseln sind ein Paradies in Weiß und Blau. Die Kykladen bestehen aus über 100 größeren, kleineren und kleinsten Inseln und Buchten. Mykonos und Santorini sind die beliebtesten Ziele bei einem Griechenland Inselhopping. Sie sind wohl die bekanntesten Inseln der Kykladen. Nicht grundlos, denn die alten Windmühlen aus dem 16. Jahrhundert auf Mykonos winken schon von weitem. Auf Santorini wartet ein mächtiger Vulkankrater und die überaus fotogenen Dörfer Oia, Thira und Fira zu seinen Füßen. Zum Sonnenuntergang werden die weiß getünchten Häuschen in sanfte Rottöne getaucht – Zeit zum Träumen. Aber auch auf den anderen Inseln bieten sich Gelegenheiten, aktiv zu sein. So kann man auf Milos wunderbar zum Vulkanstrand biken.   

Wandern in Griechenland: Durch tiefe Schluchten und auf das Haupt der Götter 

Nicht umsonst ist der Olymp schon immer den Göttern vorbehalten gewesen. Seine aussichtsreichen Gipfel liegen im höchsten Gebirge Griechenlands. 1981 wurde es von der UNESCO zum Biosphärenreservat deklariert. Während einer 2- bis 3-tägigen Wanderung durch den Olympic-Nationalpark kann man den Thron des Göttervaters Zeus besteigen. Der höchste Gipfel ist der Mytikas mit stolzen 2918 Metern Höhe. Unterwegs warten neben einigen Hütten auch eine arten- und facettenreiche Flora und Fauna. Der Lohn – der nur den Göttern vorbehalten war – ist ein spektakulärer Blick auf die herrliche Küste. Auch der höchste Berg der Kykladen stellt ein spannendes Ziel dar. Der Mount Zas auf Naxos ist auf einer einfachen Wanderung in gut zwei Stunden erreichbar. Doch wandern in Griechenland geht auch ohne Bergsteigen, wie bspw. in der Vikos-Schlucht im Pindos-Gebirge. Auch mit guter Kondition nimmt der wilde Schluchtenweg von Monodendri bis Vikos schon ein paar Stunden Gehzeit in Anspruch. Die Mühen werden mit gigantischen Ausblicken auf traumhafte Schluchten belohnt. 

Athen: Urlaub in der Stadt, die niemals schläft 

Stadt, Strand und Kultur – was will man mehr? Über fünf Millionen Griechen leben in der modernen und quirligen Hauptstadt. Die spannendsten Sehenswürdigkeiten gibt es vor allem im Altstadtviertel Plaka. Unübersehbar ragt mitten aus dem Zentrum die Akropolis. Das Akropolis-Museum liegt am Fuße der Akropolis. Es wurde vom Schweizer Architekten Bernhard Tschumi entworfen und 2009 eingeweiht. In seinem Inneren werden ausschließlich Grabungsstücke ausgestellt, die auch in der Akropolis gefunden wurden. Neben den vielen antiken Schauplätzen der Stadt sind die Markthallen eine willkommene Abwechslung. Sie sind über 100 Jahre alt, laut, bunt, und spiegeln das wuselige Leben der Athener wider.  

• Hinweis: Die hier verfassten Antworten und Informationen werden unter Ausschluss jeglicher Gewährleistung angegeben. Vor Reiseantritt erhalten Sie speziell auf Ihre Tour abgestimmte Toureninformationen und Mitnahmeempfehlungen. Sollten Sie weitere Fragen haben, helfen wir Ihnen gern weiter.