Südgeorgien Reisen
Eine Perle der antarktischen Region
Warum sollten Sie nach Südgeorgien reisen?
- Pinguine: Die größten Königspinguinkolonien der Welt
- Abgeschiedenheit: Unberührte Wildnis abseits des Trubels
- Wandern: Tolle Wege in der bergigen Landschaft von Südgeorgien
- Tierwelt: Majestätische Albatrosse, putzige Robben und beeindruckende Wale
- Landschaft: Massive Gletscher, glitzernde Fjorde, schroffe Berge, üppige Graslandschaften
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Die Diplom-Geografin fand bereits während ihres Studiums zu DIAMIR. Zahlreiche Reisen führten sie durch Skandinavien, nach Spitzbergen, in die Antarktis, nach Nepal und durch fast ganz Südamerika. Sie ist oft im Gebirge unterwegs – egal ob Wandern oder Klettern, Hauptsache draußen! Als Abteilungsleiterin berät Sylvia zu Reisen in die Arktis oder Antarktis und kümmert sich um die Produktentwicklung im Bereich Europa. Mehr
Südgeorgien Reisen: Eine Expedition zu den verborgenen Schätzen des Südatlantiks
Die Hauptinsel der gleichnamigen Inselgruppe, 1400 km östlich der Falkland-Inseln gelegen, ist eines der großen Naturparadiese der Erde, Heimat von Wanderalbatrossen und zahlreichen anderen Seevogelarten, großen Königspinguinkolonien (bis zu 200.000 Brutpaare) und tausenden Pelzrobben… Die Insel ist etwa 170 mal 30 km groß, bergig und zerklüftet; die schneebedeckten Gipfel erreichen eine Höhe von fast 3000 m. Mehr als 160 Gletscher fließen ins Meer. Viele Strände auf dem fast unbewohnten Eiland sind von großen Gruppen der riesigen See-Elefanten bevölkert, die dicht beieinander liegen, um sich während des Fellwechsels gegenseitig warm zu halten.
Südgeorgien ist aber auch eng mit der Erkundungsgeschichte der Antarktis verbunden – so befindet sich in Grytviken das Grab von Sir Ernest Shackleton.
Die erste nachgewiesene Landung gelang dem britischen Entdecker James Cook, der die Insel auf seiner zweiten Weltreise ansteuerte. Wenig später kamen Jäger, die es auf Robben und See-Elefanten abgesehen hatten, und zu Beginn des 20. Jahrhunderts war Südgeorgien das Zentrum der Walfangindustrie im Südatlantik. Die Ära endete erst 1964 – zu diesem Zeitpunkt waren die einst riesigen Walpopulationen bereits zusammengebrochen. Heute stehen Wale und Robben vollständig unter Schutz, die Robbenbestände haben sich erholt, und auch die Wale, bei deren Populationen die Erholung langsamer vonstatten geht, sind auf den Reisen wieder regelmäßig zu sehen.
Südgeorgien ist für seine rasch wechselnden Witterungsverhältnisse bekannt – binnen einer halben Stunde kann das Wetter von Sonnenschein und blauem Himmel in einen heftigen Sturm umschlagen. Regen und Schnee können zu allen Jahreszeiten fallen.
Unsere Südgeorgien Gruppenreisen
Reisebericht
Antarktis: Naturexpedition Falkland-Inseln und Südgeorgien
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