Kenia Reisen
Safari-Paradies in Ostafrika
Warum sollten Sie nach Kenia reisen?
- Safari: rote Elefanten, Spitzmaulnashörner und Afrikanische Wildhunde hautnah
- Masai Mara: Die Tierwanderung ist das größte Naturschauspiel Afrikas
- Mount Kenya: Der zweithöchste Gipfel Afrikas bietet traumhafte Ausblicke
- Indischer Ozean: Kenias Küste verspricht traumhaften Strandurlaub
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Ob eine Schneeschuhwanderung auf Island, kulinarische Überraschungen in China, mit dem Wohnmobil durch Kanada, atemlos den Kilimandscharo erklimmen, die Weite der Atacama-Wüste bestaunen oder aus einem Flugzeug über Neuseeland springen, die Lust am Reisen und dem Entdecken von fremden Kulturen ist bei Stephanie noch lange nicht gestillt. Bei all ihren Abenteuern ist ihr Ostafrika, insbesondere Kenia, am meisten ans Herz gewachsen. Sie bezeichnet Kenia als ihre zweite Heimat und reist regelmäßig in das facettenreiche Land. Stephanie unterstützt das Team seit Oktober 2022 und steht Ihnen mit ihren Erfahrungen sehr gerne zur Seite. Mehr
Nicht verpassen! Die Top-Sehenswürdigkeiten in Kenia
- Tierwanderung in der Masai Mara: Die hügeligen Savannen des Nationalparks gehören zu den tierreichsten Gebieten der Erde. Jährlich lässt sich hier die weltbekannte Migration der Tiere beobachten. Millionen von Gnus, Zebras und Thomson-Gazellen ziehen auf der Suche nach frischem Grün von Weidegrund zu Weidegrund, stets im wachsamen Blick von Großkatzen wie Löwen, Leoparden und Geparden.
- Amboseli-Nationalpark: An wohl keinem Ort der Welt lassen sich Elefanten besser beobachten als im Amboseli-Nationalpark im Süden des Landes. Wenn sie sich dann noch majestätisch vor der Traumkulisse des Kilimanjaros bewegen, dann ist der Anblick ein absoluter Gänsehautmoment.
- Tsavo-Ost: Der Nationalpark zeichnet sich durch eine trockene, markante Landschaft mit tiefroter Erde aus. Hier leben die „roten Elefanten". Durch ein Staubbad in der eisenoxidhaltigen Lateriterde erscheinen sie in leuchtend roter Farbe.
- Lake Nakuru: Der Nationalpark gehört zu den schönsten Gebieten des Landes. Zur Hauptattraktion zählen die gigantischen Flamingo-Schwärme, die sich am Ufer des Sees sammeln und sich wie ein rosarotes Band um den See legen.
- Kenianische Strände: Kenias Küste am Indischen Ozean gehört zu den schönsten Afrikas. Lange Sandstrände, klares Wasser und palmengesäumte Buchten versprechen einen tollen Kontrast zu einer Kenia Safari.
Abseits der Pfade: Kenia Geheimtipps
- Mount Kenya: Schroffe Felsgipfel, wilde Schluchten und Riesen-Senezien prägen die Szenerie auf dem Mount Kenya. Er ist der zweithöchste Berg des Kontinents, der für viele Trekker als der Schönste Afrikas gilt.
- Daphne-Sheldrick-Elefantenwaisenhaus: In der Auffangstation in Nairobi werden verwaiste Elefanten- und Nashornjunge aus ganz Kenia aufopfernd aufgepäppelt, bis sie größer und selbstständig sind, um schließlich wieder in freier Wildnis leben zu können.
- Laikipia-Schutzgebiet: Vor der Kulisse des Mount Kenya erstreckt sich das private Schutzgebiet. In seinen endlosen Ebenen leben einige der größten Bestände bedrohter Arten in Kenia, darunter Spitzmaulnashörner, Afrikanische Wildhunde sowie Grevyzebras.
Auf Kenia Safari: Wo die Elefanten rot sind
Rote Elefanten? Wir reiben uns die Augen, um sicher zu gehen, dass sie uns keinen Streich spielen. Doch tatsächlich. Vor uns steht eine kleine Herde Elefanten, die ganz und gar in Rot gekleidet sind. Und nur wenige Augenblicke später können wir beobachten, was der Grund für dieses weltweit einzigartige Phänomen ist. Ein kurzer Regenschauer hat die trockene eisenoxidhaltige Lateriterde in ein matschiges Schlammbad verwandelt. Vergnügt suhlt sich eine alte Elefantendame in der roten Pampe. Das macht nicht nur sichtlich Spaß, sondern schützt vor allerlei Insekten und anderem Ungeziefer. Nun steht der Dickhäuter schlammbedeckt und blutrot in der markanten Landschaft des Tsavo-Ost-Nationalparks. Was für ein einmaliger Anblick.
Nachdem wir die roten Elefanten eine Weile beobachtet haben, setzen wir unsere Safari fort. Das Fahrzeug steuert über das markante Gelände mit tiefroter Erde und grünen Tupfern entlang der Flussläufe. Immer wieder stoppen wir, um die einzigartige Tierwelt in freier Wildbahn zu beobachten. Löwen, Leoparden, Büffel und Hyänen kreuzen unsere Wege und machen unsere Kenia Reise zu einem unvergesslichen Safari-Highlight.
Kenia: Reise in Afrikas Bilderbuchlandschaft
Wer an eine klassische Safari in Afrika denkt, dem kommt sogleich Kenia in den Sinn. Das Land prägt in besonderem Maße das Bild des afrikanischen Safariabenteuers in der westlichen Welt. Sicherlich hat der Filmklassiker „Jenseits von Afrika“ nicht minder zu diesem Bild beigetragen.
Landschaftlich ist Kenia Afrika in Miniaturform. Es herrscht eine beeindruckende Vielfalt an Wüsten, Grasflächen, Savannen, Wäldern, Bergen und tropischer Küste. Und mitten hindurch verläuft der Große Afrikanische Grabenbruch. Kenias Nationalparks zählen zu den schönsten unserer Erde und die Möglichkeiten, wilde Tiere zu beobachten, gehören zu den besten weltweit – sei es die große Tierwanderung in der Masai Mara, riesige Flamingo-Schwärme am Lake Nakuru oder Giraffen vor der beeindruckenden Kulisse des Kilimanjaros.
Kenia: Urlaub an Traumstränden
Strände, wohin man schaut. Puderzuckerweiß, endlos lang und gesäumt von schattenspendenden Palmen. Das Wasser ist kristallklar und lädt zum Schwimmen, Schnorcheln oder Wassersport ein. Ein Strandurlaub an der Küste des Indischen Ozeans lässt sich perfekt mit einer Kenia Safari kombinieren. Zu den schönsten Stränden zählen Diani Beach, Tiwi Beach und Malindi Beach. Die Unberührtheit der kenianischen Küste wird auch von offizieller Seite geschützt. So gibt es einige Marine-Nationalparks, in denen sich die bunte Unterwasserwelt entfalten kann – ein Traum für Taucher und Schnorchelfans und perfekter Abschluss einer Kenia Rundreise.
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Reisebericht
Thomas Kimmel, 16.12.2020
Kenia im Dezember 2020 – Endlich wieder auf Tour. Endlich wieder Afrika.
Praktische Informationen für Ihre Reise nach Kenia
- Hinweis: Die hier verfassten Antworten und Informationen werden unter Ausschluss jeglicher Gewährleistung angegeben. Vor Reiseantritt erhalten Sie speziell auf Ihre Tour abgestimmte Toureninformationen und Mitnahmeempfehlungen. Sollten Sie weitere Fragen haben, helfen wir Ihnen gern weiter.
Wie lange dauert der Flug nach Kenia?
Auf einem Flug von Deutschland nach Kenia legen Sie eine Strecke von etwa 6170 km zurück. Die Flugzeit beträgt in der Regel 8 bis 9 Stunden. Je nach Verbindung und Transfer kann die tatsächliche Reisezeit jedoch länger sein.
Benötige ich ein Visum für die Einreise nach Kenia?
Ja. Für eine Reise nach Kenia benötigen Sie ein Visum. Das Visum muss vor Reiseantritt online über das elektronische Visasystem beantragt werden. Weitere Informationen erhalten Sie bei der Botschaft der Republik Kenia. Bitte achten Sie bei der Reisevorbereitung darauf, dass Ihr Reisepass noch mindestens 6 Monate über das Aufenthaltsende hinaus gültig ist, 3 freie Seiten enthält und weitestgehend unbeschädigt ist.
- Hinweis: Mit dem auf Sie angepassten Reiseangebot erhalten Sie von uns nochmals aktuelle und auf Ihre Nationalität abgestimmte Einreiseinformationen.
Welche Impfungen benötigt man für eine Reise nach Kenia?
Für die direkte Einreise aus Deutschland werden keine Pflichtimpfungen vorgeschrieben. Es gilt eine generelle Empfehlung, sich gegen Hepatitis A und Poliomyelitis zu impfen. Bei Langzeitaufenthalten, regelmäßigen Kontakten mit den Menschen vor Ort und besonders beim Reisen durch ländliche Gebiete werden außerdem Impfungen gegen Hepatitis B, Typhus, Tollwut und Meningokokken-Krankheiten (ACWY) empfohlen. Für eine persönliche reisemedizinische Beratung sollten Sie mindestens 6 Wochen vor Reisebeginn Ihren Hausarzt zu Rate ziehen.
Eine gültige Gelbfieberimpfung wird für alle Reisenden älter als ein Jahr bei Einreise aus einem Gelbfieberendemiegebiet gefordert. Bei Einreise aus Deutschland oder einer Transitzeit weniger als 12 Stunden im Gelbfieberendemiegebiets ist der Impfnachweis nicht zwingend vorgeschrieben.
Ist Kenia Malariagebiet?
Ja, Kenia ist Malariagebiet. Malaria ist eine Infektionskrankheit, welche durch Parasiten verursacht, und von Moskitos übertragen wird. In Kenia kommt Malaria hauptsächlich in den Gebieten vor, die in der Nähe von Flüssen und Sümpfen liegen, da diese Orte eine gute Brutstätte für Mücken darstellen. Die Krankheit kann jedoch auch in anderen Teilen des Landes auftreten, insbesondere in den nördlichen und westlichen Provinzen. Generell wird empfohlen, vor einer Reise nach Kenia eine Malariaprophylaxe zu verwenden und während des Aufenthalts Vorbeugungsmaßnahmen zu treffen, um das Risiko einer Malaria-Infektion zu minimieren. Zusätzlich ist es ratsam, regelmäßig Insektenschutzmittel mit DEET aufzutragen, ein Moskitonetz zu verwenden und lange Kleidung zu tragen.
- Hinweis: Bitte beachten Sie, dass wir keine ärztliche Fachkompetenz besitzen. Die hier zusammengetragenen Auskünfte stammen aus Erfahrungen und öffentlich zugänglichen Informationen. Für eine persönliche Beratung und Fragen sollten Sie in jedem Fall einen Arzt konsultieren.
Wie ist das Klima in Kenia?
In Kenia herrscht ein ganzjährig warmes Klima. Die Temperaturen im Land schwanken stark zwischen Küstenregion und Hochland. An der Küste werden Temperaturen von bis zu 35 °C in den Sommermonaten Juli und August erreicht. Nachts zeigt das Thermometer nur selten weniger als 20 °C an. Im Hochland ist das Klima mit ca. 20 bis 25 °C wesentlich kühler. Auch die Nächte werden mit etwa 10 °C recht frisch. Neben den regionalen Unterschieden wird das Land von zwei Regenzeiten geprägt. Der meiste Niederschlag fällt zwischen Ende März und Mai sowie ab Ende Oktober bis Mitte Dezember. Der Regen fällt dann meist abends und nachts.
Wann ist die beste Reisezeit für Kenia?
Ebenso wie Tansania ist Kenia ein perfektes Winterreiseziel: Während es in Mitteleuropa kalt ist, herrschen von November bis Februar angenehme Temperaturen in Ostafrika. Im gemäßigten Klima Kenias kann man fast das ganze Jahr über reisen und in den zahlreichen Nationalparks und Schutzreservaten auf Safari gehen. Nur im April und Mai gibt es zeitweise Einschränkungen durch die Regenzeit. Jedoch hat auch diese „green season“ ihre Reize: wenig Touristen, klare, staubfreie Luft, günstige Flug- und Übernachtungspreise, üppige, grüne Vegetation und glückliche Tiere. Aus diesem Grund empfehlen wir, auch während oder nach der Regenzeit zu reisen und bieten Ihnen entsprechende Termine an. Zwischen Juli und Oktober erlebt man in der Masai Mara die spektakuläre große Tierwanderung und dramatische Flussdurchquerungen.
Gibt es eine Zeitverschiebung in Kenia?
Ja, Kenia liegt in der Zeitzone East Africa Time (EAT). Die Zeitverschiebung zu Deutschland beträgt +2 Stunde. Das bedeutet, wenn es in Deutschland 12 Uhr mittags ist, ist es in Kenia 14 Uhr. Bitte beachten Sie, dass der Zeitunterschied während der Umstellung von Sommer- auf Winterzeit um eine Stunde abnimmt.
Ist Kenia ein sicheres Reiseland?
Ja. Kenia gilt, insbesondere im Rahmen einer Gruppenreise, als ein sicheres Reiseland. Die innenpolitische Lage ist weitestgehend stabil und die Menschen vor Ort sind an Reisende und Touristen gewöhnt. Nichtsdestotrotz gibt es aufgrund der weitverbreiteten Armut in der Bevölkerung auch Diebstähle, Überfälle und Betrugsmaschen. Diese können aber durch Aufmerksamkeit und Umsichtigkeit vermieden werden. Wie in vielen anderen Ländern empfehlen wir, auch in Kenia den üblichen Vorkehrungen nachzukommen, Geld am Körper zu tragen, Schmuck nicht zur Schau zu stellen, Wertgegenstände wenn möglich in der Unterkunft zu lassen und eine Kopie der wichtigsten Dokumente mit sich zu führen.
- Hinweis: In Nationalparks, auf Pirschfahrten und Wanderungen gilt es in jedem Fall den Anweisungen des Guides Folge zu leisten, um sich selbst und auch die Tiere nicht unnötig zu gefährden.
Was ist die offizielle Währung Kenias und wie kann ich bezahlen?
Die Landeswährung Kenias ist der Kenianische Schilling (KES). Alternativ ist der US-Dollar ein weitverbreitetes Zahlungsmittel und wird in sehr touristischen Regionen sogar bevorzugt. Bezahlt wird fast ausschließlich mit Bargeld. Aus diesem Grund ist es ratsam, immer ausreichend Bargeld mit sich zu führen, da es je nach Region schwierig sein kann, einen Geldautomaten zu finden. Bei Fragen und der Planung vor Ort steht Ihnen Ihr Guide gern mit Rat und Tat zur Seite.
Welche Tiere gibt es in Kenia?
Wie auch in Tansania ist die Artenvielfalt in Kenia enorm. Dank der unzähligen Nationalparks können die Tiere in ihrem natürlichen Lebensraum beobachtet werden, ohne unnötig in die Natur und das Leben einzugreifen. Neben Raubkatzen wie Löwen, Leoparden und Geparden können vor allem Großsäuger wie Zebras, Nashörner, Flusspferde, Giraffen, Gazellen, Elefanten aber auch Wildhunde, Schakale und Hyänen gesichtet werden. Das sind nur einige der vertretenen Arten. Aber auch Liebhaber von Reptilien und Vögeln kommen auf ihre Kosten.
Wie nennt man Menschen aus Kenia?
Die rund 53 Millionen Einwohner Kenias nennt man Kenianer und Kenianerinnen. Heute beheimatet das Land über 40 verschiedene Volksgruppen und es werden mehr als 50 unterschiedliche Sprachen gesprochen. Die größten und wohl bekanntesten Völker sind die Kikuyu, Luhya, Luo oder auch die Meru. Die offizielle Amtssprache ist Swahili. Als Verkehrssprache wurde sich auf Englisch geeinigt.
Welche Steckdosen gibt es in Kenia und benötige ich einen Adapter?
Die Stromspannung in Kenia beträgt 240 Volt bei einer Frequenz von 50 Hertz. Die Steckdosen und Stecker sind rechteckig und dreipolig (Typ G). Wir empfehlen, einen passenden Reiseadapter einzupacken.
Welche Besonderheiten gilt es in Kenia zu beachten?
- Große Migration: Die Große Migration ist ein jährliches Ereignis, bei dem Zehntausende von Tieren, darunter Gnus, Zebras und Gazellen, in Kenia und Tansania zwischen ihren Winter- und Sommerweiden wandern. Diese einzigartige Naturspektakel findet jedes Jahr zwischen Juli und Oktober statt, wenn die Tiere von ihren Winterweiden im Serengeti-Nationalpark in Tansania zu ihren Sommerweiden in das Masai Mara-Nationalreservat in Kenia wandern. Die Herden von mehreren hunderttausend Tieren folgen dem Regen, der sich von Südwesten nach Nordosten bewegt. Die Migration ist eines der wichtigsten Ereignisse für das Ökosystem und trägt dazu bei, die Graslandschaften zu erhalten und zu verbessern.
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