Reisebericht
USA – Born to be wild!
14 Tage Rundreise vom 05.08. – 16.08.2013
Endlos erscheinende gerade Straßen, weite Steinwüsten und beeindruckende Felsformationen: das ist das Bild des Westens der USA! Während man auf schönen Straßen durch eine weite Westernlandschaft fährt, entdeckt man auf seinem Weg in jedem Nationalpark ein neues Naturwunder. Ob tiefe Steinschluchten oder feuerrote Felsen mitten in der Landschaft, immer gibt es etwas Neues und Einzigartiges zu bestaunen.
Die Pazifikküste eignet sich hervorragend als Ausgangspunkt für eine Reise in den Westen. In Los Angeles sorgen die Winde vom Meer für ein angenehmes Klima – es ist nicht zu heiß und nicht zu kalt. Am Venice und Manhattan Beach kann man hervorragend ausspannen, bevor man über die berühmte Route 66 nach Osten fährt. Auf dem Weg kommen einem viele Motorradfahrer auf Ihren Harley Davidsons entgegen, die die endlosen Wüstenstraßen auf amerikanische Art erkunden. Besonders in der Nähe des Monument Valley sind diese häufig anzutreffen. In der weltberühmten Felslandschaft kommt man aus dem Staunen nicht mehr heraus und fühlt sich sofort in einen alten Westernfilm versetzt.
Auf der Fahrt durch die Wüste gelangt man auch zu einer ganz besonderen Oase – Las Vegas. Wer sich dort umschaut weiß, dass hier das blühende Leben herrscht. Beeindruckende Lichtspektakel, teure Hotels und Casinos so weit das Auge reicht. Fast jedes Hotel hat sein eigenes Thema und seine eigenen Attraktionen. Es ist wirklich schwierig sich zu entscheiden, wo man zuerst hinschauen soll.
Der Westen der USA ist auf jeden Fall das perfekte Reiseziel für Abenteurer und Naturliebhaber. Die US-Staaten waren für mich schon immer mein Lieblingsreiseziel und sind es auch nach dieser Reise definitiv geblieben!
Eure Jacqueline Janew