Gruppe staunt
In Richtung Atsunta-Pass
Mittagspicknick
Höhenzug vor Ardoti

Reisebericht

Spätsommer in Tuschetien

Stefan Hilger, 25.09.2018

Es war zwar schwer sich von den Gaumenfreuden und Weingenüssen in Kachetien zu trennen, aber wir mussten nun endlich wieder in die Berge.

Direkt von Kachetien führt eine abenteuerliche Piste hinauf ins Himmelsreich von Tuschetien, eine Region nahe der russischen Grenze, verborgen hinter hohen Pässen und schroffen Felsen des Großen Kaukasus. Von Omalo starten wir in Richtung Atsunta-Pass (3520 m), dem höchsten Punkt unserer Trekkingtour. Der Spätsommer dort oben ist fantastisch. Angenehm warm, tolle Farben sowie anspruchsvolle Etappen eingebettet in prächtiger Natur. Unsere Route säumen verlassene Dörfer und die alten Wehrfestungen, die so typisch sind für diese Region. Abends sitzen wir in unserem Gruppenzelt und lassen den Tag nochmal Revue passieren. Wir genießen jeden Moment und sind einfach nur glücklich diesen Landstrich entdeckt zu haben. Wenn im Frühsommer alles blüht, wollen wir wiederkommen.

Viel Spaß auf Eurer Kaukasus-Reise, Stefan Hilger

Aufstieg zum Atsunta-Pass
Wandergruppe und Wehrturmanlagen
Panoramawanderung
Wir allein im Hohen Kaukasus
Hochgebirgspiste nach Tuschetien
Pass geschafft
Wilde Piste ins Hochgebirge
Omalo mit Wehrturm
Unser Fahrzeug
Verladen auf Pferde
Gästehaus in Omalo
Blick nach Dartlo
Trekkinggruppe
Zeltcamp in Kvachida
Ein Hubschrauber der Grenzsoldaten
Flussdurchquerung
Tiefblick vom Straßenrand
Auch unsere Pferde erreichen sicher den Pass
Duschmöglichkeit in mind. 30km
Gepäcktransport
Kurz vorm Abano-Pass
Reiter in Tuschetien
Trekking pur
Abmarsch nach Sonnenaufgang
Zum Atsunta-Pass