Dorf auf dem Weg zum Kanchenjunga-Basislager
Blick vom Mirgin-La-Pass in Richtung Everest
Blick vom Sinelapcha-Pass
Abstieg von den Pässen

Reisebericht

Nepal – Tour zum Kanchenjunga-Basislager ist etwas Besonderes

Sandra Marcon, 25.04.2013

26-tägige Trekkingreise vom 28.03. – 22.04.2013

Namaste!

Fast jeder aus unserer 12-köpfigen Reisegruppe hatte Nepal bereits mehrfach bereist und am Ende waren wir uns einig: Die Tour zum Kanchenjunga-Basislager gehört zu den schönsten, einsamsten und vielfältigsten Trekkingrouten des kleinen Himalaya-Staates!


Nach dem Flug nach Bhadrapur und ca. 8 Stunden Busfahrt nach Suketar konnte unser 19-tägiges Zelttrekking im abgelegenen, östlichsten Zipfel Nepals beginnen. Die ersten und letzten Tage führten uns durch Reisterrassen und zum Teil märchenhafte Rhododendronwälder. Durch die Gastfreundschaft der Dorfbewohner konnten wir die noch unverfälschte nepalesische Gebirgskultur hautnah erleben. Auch wenn sich der „Kantsch“ am Tag der Wanderung zum KBC leider in Wolken gehüllt hat und im Zeltcamp dann Hagel und Schnee auf uns wartete, hatten wir sonst wirklich Glück mit dem Wetter. So waren die Panoramablicke von Lhonak (4760 m) und Kambachen (4080 m) aus sowie die anstrengende Querung der verschneiten 4000er-Pässe eindeutig die Höhepunkte unserer Tour.

Absolut empfehlenswert – besonders, wenn man die bekannteren Trekkinggebiete in Nepal schon kennt!

Eure Sandra Marcon, Team Himalaya

vielfältige Flora im Frühling
Weg nach Ghunsa
Blick vom Mirgin La
Querung der Pässe