Blick vom Aussichtsturm
Restaurant & Aussichtsturm
Zimmer
Zimmer

Robanda Tented Camp

Ikoma

Fakten

Darum geht´s:

Robanda liegt an einer erstklassigen Lage für ein unvergessliches Buscherlebnis. Die Position wurde sorgfältig ausgewählt, um direkt auf dem Weg der Gnus-Migration zu sein, was eine spektakuläre Wildbeobachtung während der Migration gewährleistet. Aber das Lager bietet auch eine hohe Konzentration von Wildtieren das ganze Jahr über, mit großen Herden von Gnus und Zebra, Elefanten und Giraffen. Andere Tierarten sind Löwe, Hyäne, Gazelle, Topi und Büffel.

Das Robanda Safari Camp liegt etwas außerhalb des Nationalparks Serengeti und bietet Ihnen die einzigartige Möglichkeit, Nachtwildfahrten und Wandersafaris zu unternehmen. Aktivitäten, die im Nationalpark nicht angeboten werden können. Robanda ist ein kleines und intimes Camp mit nur 7 Zelten und kann daher Gästen, die nicht die Hektik größerer Camps erleben möchten, eine persönlichere Behandlung anbieten.

Die Zelt-Zimmer sind sehr geräumig, entweder mit Doppelbett oder zwei Einzelbetten und einem Nebenbad. Jedes Zelt verfügt über eine private Veranda mit einem beeindruckenden Blick auf die Serengeti-Ebene, wo sich die Herden von Wildebeest und Zebras befinden. Die Zelte im „Buschstil“ sind mobile Zelte, die dauerhaft eingerichtet werden. Jedes Zelt verfügt über ein eigenes Bad mit Buschdusche und WC. Das offene Panorama-Restaurant mit Aussichtsturm bietet eine feine Küche und kalte Getränke nach einem aufregenden Tag voller Wildfahrten. Hier können Sie sich bei einem gekühlten Cocktail entspannen, während Sie Tiere beobachten, die aus dem Wasserloch nur 30 Meter von der Bar trinken.

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Heiko Schierz
Heiko Schierz
Reiseberatung Kenia, Tansania

Wer mich kennt, der weiß, die nächsten Flugtickets sind schon gebucht und jede Menge Ideen und Pläne stehen in meinem Kopf Schlange und warten auf Verwirklichung. Urlaubstage ohne ein neues Ziel auf der Weltkugel sind eindeutig verlorene Tage! Und da man schöne Erinnerungen möglichst nicht kaputt machen soll, fahre ich auch selten zweimal an denselben Ort. Einige haben zumindest innerlich den Kopf geschüttelt, als ich mit Mitte 20 meinen sicheren Job bei der Bank gekündigt und ans Mittelmeer gezogen bin. Aber Sonne und Salzwasser brauche ich fast so sehr wie die Luft zum Atmen. Alle fünf Kontinente habe ich inzwischen auf eigene Faust besucht und meine Zehen in allen Weltmeeren gebadet. Meine Söhne habe ich während der Elternzeiten Tausende Kilometer durch Südamerika bzw. die USA gefahren. Seit 2012 widme ich mich bei DIAMIR hauptberuflich einer der schönsten Gegenden der Erde und bastle für unsere Gäste Traumsafaris in Ostafrika. Mehr

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