Ausblick vom Cruz del Carmen-Pfad, Anaga-Halbinsel
Wanderpause in den Las Cañadas mit Blick auf den Teide
Natternkopf am Montaña de la Breña
Malerischer Balkon in Santa Cruz de La Palma

Inselhüpfen auf den Kanaren

Rundreise mit Mietwagen und Fähren auf Gomera, La Palma und Teneriffa mit vielen Wandermöglichkeiten

Highlights

  • Pico del Teide – Spaniens höchster Berg
  • Lorbeerwälder auf La Gomera (UNESCO)
  • Wanderung in den Calderas von La Palma
  • Entlang der Schlucht von Guarimar auf Gomera
  • Baden in Naturpools an der Küste

Fakten

  • Reiseart: Mietwagenreise
  • Dauer: 13 Tage
  • Teilnehmer: ab 2
  • Schwierigkeit:
  • Übernachtung:
  • Tourcode: SPAMWK
  • ab 2060 EUR zzgl. Flug

Darum geht´s:

Gleich drei der so unterschiedlichen Inseln der Kanaren lernen Sie auf dieser Reise kennen. Je 4 Nächte verbringen Sie auf jeder von ihnen in jeweils einem Standort-Hotel. Von einer Insel zur anderen reisen Sie mit Ihrem Mietwagen bequem und unkompliziert mit vorgebuchten Fähren.

Gomera – Wälder als Welterbe und Walbeobachtung

Die kleine Nachbarinsel von Teneriffa wartet mit einem UNESCO-Welterbe auf – den Lorbeerwäldern des Garajonay-Nationalparks auf. Die beschauliche Hauptstadt San Sebastian lädt zum Bummeln ein, während auf dem Meer vor der Insel aufgrund der großen Walpopulationen gerne Whale-Watching-Ausflüge unternommen werden.

La Palma – Vulkane und spektakuläre Krater

Erst 2021 zeigte die Insel deutlich, dass sie vulkanischen Ursprungs ist, als der Cumbre Vieja Feuer spie und das Bild der Insel wieder einmal veränderte. Die „grüne Insel“ begeistert vor allem Wanderer. Die Calderas (Vulkankrater) sind dabei spektakulär, daneben können Sie sich auf Schluchten, Wasserfälle, Lavaströme und einen Meerwasserpool freuen.

Teneriffa mit dem Pico del Teide

Die größte der Inseln ist auch die vielfältigste. Alles überragt der höchste Berg Spaniens, der markante Pico del Teide, dessen Gipfel per Seilbahn oder etwas schweißtreibender auf einer längeren Wanderung erreichbar ist. In der Caldera findet man Wüste, pittoreske Felsformationen und Lavagestein – ein traumhaftes Wandergebiet. Das Teno-Gebirge im Nordosten und die Anaga-Halbinsel sind vom Namen her nicht ganz so bekannt, punkten aber mit ebenso grandiosen Aussichten und abwechslungsreichen Landschaften. Sehenswerte Städte wie Garachico, Puerto de La Cruz und die Altstadt von La Laguna runden das Inselerlebnis ab.

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Ich helfe Ihnen gern weiter. Rufen Sie mich an.

Linda Horn
Linda Horn
Reiseberatung Nordamerika und Europa

Meine ersten Berührungen mit der großen weiten Welt hatte ich durch meinen Opa, der viele Jahre als Kapitän zur See fuhr und mit dem ich als Kind oft auf dem Teppich lag und den Atlas studiert habe. Wie kann ein Eisbär bei -40 °C überleben und was wächst bei diesen eisigen Temperaturen in der Tundra Alaskas? Solche Fragen konnte ich mir später selbst beantworten – nicht zuletzt durch meine Reisen in die kalten Regionen unserer Erde. Meine liebsten Reiseziele sind heute Kanada und Alaska. In den Weiten dieser wunderschönen Natur, in dieser ganz besonderen frischen Luft fühle ich mich immer rundum wohl. Inzwischen liege ich mit meinen beiden Söhnen auf dem Teppich und zeige ihnen, in welchen Ländern der Welt DIAMIR die Reiseträume seiner Gäste verwirklicht – und wohin ich Sie am liebsten schicke. Mit meiner Familie bin ich derzeit gern auch mit dem Zug in Europa unterwegs oder stehe als glückliche Fußball-Mama am Rand des Sportplatzes und feuere meinen Sohn an.

Mehr

Lorbeerwald im Garajonay-Nationalpark

Das Besondere an dieser Reise

  • Drei Trauminseln ganz individuell erkunden
  • Mit vorgebuchten Fähren zwischen den Inseln
Saisonzeit Bis Preis Details Informationen

Saisonzeiten 2023/2024

01.11.23 – 30.04.24 ab 2510 EUR
  • Mit Paradores-Hotels

Saisonzeiten 2024

02.04.24 – 30.09.24 ab 2060 EUR
02.04.24 – 30.09.24 ab 2420 EUR
  • Mit Paradores-Hotels
01.10.24 – 01.12.24 ab 2240 EUR
01.10.24 – 01.12.24 ab 2530 EUR
  • Mit Paradores-Hotels

Zusatzkosten

  • Internationale Flüge: ab 370 EUR

Reiseverlauf

1. Tag

Ankunft auf Teneriffa und Fährfahrt nach Gomera

Strand von San Sebastian de La Gomera

Individuelle Anreise nach Teneriffa und Übernahme Ihres Mietwagens. Mit diesem fahren Sie zum Fährhafen und setzen zur Nachbarinsel Gomera über. Übernachtung im Hotel.

2. Tag

San Sebastián de la Gomera

Buntes San Sebastian de La Gomera

Heute haben Sie die Möglichkeit, die Hauptstadt der Insel – San Sebastián de la Gomera – kennenzulernen. Mit weniger als 9.000 Einwohnern ist sie eine beschauliche Stadt, in der von Hektik nichts zu spüren ist. Hier legen die Fährschiffe von Teneriffa an, im Hafen liegen aber auch zahlreiche Yachten und die bunten Boote der Insel. Von hier führt eine kleine Promenade zur Plaza de las Americas im Zentrum, wo sich das Rathaus mit seiner kleinen Turmuhr und schöne Holzbalkone befinden. Viele Bars laden zur Einkehr ein. Nur ein kleines Stück weiter befindet sich die Plaza de la Constitución mit seinen Lorbeerbäumen und hübschen Cafés. Zwei Mal in der Woche ist hier Markt. Das Zollhaus aus dem 17. Jh. ist das älteste Gebäude der Stadt; es ist am hölzernen Inselwappen zu erkennen. Hier wurden die Waren gelagert, die für den Export bestimmt waren. Angeblich schöpfte Kolumbus 1492 aus dem im Innenhof befindlichen Brunnen seine Wasservorräte. Weitere sehenswerte historische Gebäude wie den Wehrturm Torre del Conde und den Regierungssitz der Insel findet man in der Calle del Media. Übernachtung wie am Vortag.

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3. Tag

Wanderung durch den Lorbeerwald und Whalewatching

Lorbeerwald im Garajonay-Nationalpark

Wir empfehlen heute eine Rundwanderung durch den Nationalpark Garajonay. Er führt auf breiten Waldwegen durch schattigen Lorbeerwald und ist daher vor allem an heißen Tagen zu empfehlen. Vom kleinen Dorf Las Hayas hat man dabei einen tollen Blick über den weiten Südwesten der Insel. Die Straßen des Dorfes sind von Palmen gesäumt.

Den Rest des Tages nutzen Sie vielleicht für eine Walbeobachtungstour. Eine der größten Walpopulationen der Welt tummelt sich vor La Gomera. Insgesamt sind 26 Wal- und Delphinarten rund um die Kanaren zuhause. Achten Sie darauf, dass der Anbieter vor Ort das sogenannte „sanfte Whalewatching“ betreibt. Hierbei wird ein Mindestabstand zu den Tieren eingehalten und der Motor abgestellt, um die Wale und Delfine nicht mehr als nötig zu stören, und sie nicht zu berühren. Einen Teil ihres Gewinnes geben diese Veranstalter an Walschutzorganisationen ab. In jedem Fall werden Sie Vieles über das Meerschutzgebiet vor La Gomera und das Leben dieser faszinierenden Tiere erfahren – ein ganz besonderes und unvergessliches Ereignis für Naturliebhaber. Übernachtung wie am Vortag. (Gehzeit ca. 2,5h, 200 m↑↓, 6 km).

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4. Tag

Die Schlucht von Guarimar

Ausblick nahe Imada

Von Alajeró im Süden der Insel aus führt eine spektakuläre Wanderung durch die schmale und tief eingeschnittene Schlucht Barranco de Guarimiar in das Bergdorf Imada und wieder zurück. Entlang fast senkrechter Felswände und über weite Strecken direkt am Rande des Abgrunds verläuft der wunderschön angelegte Wanderweg. Hier sollte man besser schwindelfrei sein! Höchst eindrucksvolle Aus- und wundervolle Tiefblicke über den zerklüfteten Süden La Gomeras sind garantiert. Man findet eine vielfältige Flora von Kakteen über Palmen bis zu blütenreichen Sträuchern. In Terrassen angelegte, sehr alte Felder und die weißen Häuser des Dorfs Imada sind ebenfalls Hingucker auf dieser Tour. Einkehrmöglichkeiten befinden sich nach der Rückkehr in Alajeró. Übernachtung wie am Vortag. (Gehzeit ca. 4h, 750 m↑↓, 9 km).

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5. Tag

Fährüberfahrt nach La Palma

Aussichtspunkt La Tosca, Barlovento, La Palma

Heute geht es zur nächsten Insel: Die Fährüberfahrt mit Ihrem Mietwagen nach La Palma steht auf dem Programm, je nach Fahrplan via Teneriffa oder direkt. La Palma heißt wegen ihres großen Waldbestand auch die „grüne Insel“ oder die „schöne Insel“. Auch La Palma ist vulkanischen Ursprungs. Mit 2.426 m Höhe ist der Roque de los Muchachos die höchste Erhebung dieser bei Wanderern beliebten fünftgrößten (oder drittkleinsten) der Kanarischen Inseln, wo nur rund 82.000 Menschen leben. Übernachtung im Hotel.

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6. Tag

Santa Cruz de La Palma

Malerische Balkone in Santa Cruz de La Palma

Die Altstadt der kleinen Inselhauptstadt Santa Cruz de La Palma verzaubert mit typischen, kunstvoll verzierten Holzbalkonen an den alten Häusern im Kolonialstil sowie mit einigen Palästen wie der Casa Salazar in der Calle O’Daly, die den Beinamen Calle Real führt. Auch das Rathaus im Renaissancestil an der Plaza España ist sehenswert, aber natürlich auch die Castilla de Santa Catalina, eine Burganlage aus dem im 17. Jh., die aus schwarzem Lavagestein errichtet wurde –Piraten hatten die Stadt oft überfallen – wegen Ihres Reichtums aus dem Handel mit Zucker und Wein, aber vor allem wegen der Schiffe aus Amerika, die nach der Atlantik-Überquerung hier im Hafen mit Silber und Gold beladen lagen. Auch Kolumbus brach von hier auf – im Museo Naval Barco de la Virgen, dem Schifffahrtsmuseum, kann man die Santa María, Kolumbus‘ Flaggschiff zumindest als Nachbildung bewundern. Übernachtung wie am Vortag.

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7. Tag

Höhlen der Guanchen und Relaxen im Charco Azul

Charco Azul

Faszinierende, üppige Lorbeerwälder, vorbei an Felszeichnungen und Höhlen der Guanchen, dazu immer wieder sich öffnende Ausblicke auf den Atlantik und die Küste im Norden – dieser wunderschöne Rundweg von La Zarza nach San Pedro hat es in sich. Am Nachmittag haben Sie dann die Möglichkeit bei einem Bad im Charco Azul zu entspannen. Dieser übersetzt „Blaue Pfütze“ genannte Meerwasserpool bei der Gemeinde San Andrés y Los Sauces ist in das schwarze Vulkangestein eingelassen. Eine Mauer schützt die Badenden vor den Wellen des Atlantiks. Die wundervolle Lage und der Ausblick auf das Meer machen den Pool zu einer Attraktion. Abends könnte etwas Besonderes auf dem Programm stehe – die Sternebeobachtung! Die geringe Lichtverschmutzung rührt aus der Lage fernab von Großstädten und durch ein bereits 1988 erlassenen Gesetz in La Palma zum Schutz des Nachthimmels. Von der UNESCO wurde dies mit der Honorierung als Lichtschutzgebiet belohnt. Am traumhaften Nachthimmel wirken die Sterne zum Greifen nahe sind. (Gehzeit ca. 4-5h, 730 m↑↓, 11 km).

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8. Tag

Wanderung durch die Caldera de Taburiente

Verdiente Pause auf dem Weg durch die Caldera Taburiente

Durch Kanarische Kiefernwälder führt der heutige Weg nach einer kurzen Taxifahrt vom Wanderparkplatz zum Startpunkt zunächst hinunter in die bekannteste Vulkanlandschaft La Palmas – die Caldera de Taburiente. Abwechslungsreich und wunderschön bietet er zahlreiche Höhepunkte wie etwa. Lavaströme oder den Wasserfall Cascada de Colores, den Sie nach Bewältigung der Serpentinen die Barranco Rivanceras hinauf, erblicken. Eigentlich ist dies kein natürlicher Wasserfall, sondern eine Staumauer, die durch Eisenoxyd, grüne Algen und schwefelhaltiges Wasser in den buntesten Farben schillert und sehenswert ist. Weitere beeindruckende Lavaströme sind auf dem Weg zur Schlucht Barranco de las Angustias talauswärts zu sehen. Durch ein gelangen Sie dann zum Wanderparkplatz zurück. Übernachtung wie am Vortag. (Gehzeit ca. 7h, 730 m↑, 1530 m↓, 15 km).

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9. Tag

Fährüberfahrt nach Teneriffa

Die Bucht von Las Teresitas

Heute verlassen Sie La Palma, sicher schweren Herzens. Es wartet eine weitere Fährüberfahrt, denn es geht nach Teneriffa, der größten der Kanarischen Inseln und sicher auch die vielfältigste. Sogar Alexander von Humboldt soll von der Schönheit der Insel zu Tränen gerührt gewesen sein. Alles überragt der Pico del Teide (3718 m), der höchste Berg der Inselkette und ganz Spaniens. In der Inselhauptstadt Santa Cruz de Tenerife können Sie je nach Ankunftszeit noch einige Besichtigungen unternehmen. Wir empfehlen besonders das vom Stararchitekten Santiago Calatrava erbaute Auditorium, supermodern und etwas an die Oper von Sydney erinnernd. Die Plaza España mit einem künstlich angelegten See und die Altstadt mit zahlreichen Bars, Restaurants und Geschäften verlockt zum Bummeln und Verweilen. Lassen Sie sich auch die ehemalige Klosterkirche San Francisco de Asis aus dem 17. Jh. nicht entgehen. Übernachtung im Hotel.

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10. Tag

Wanderung im Teno-Gebirge

Blick vom Teno-Gebirge auf die Nachbarinsel Gomera

Von Ihrem Rundweg im Teno Alto öffnen sich immer wieder großartige Ausblicke, nicht nur auf das Tenogebirge selbst sondern auch auf die Nachbarinsel La Gomera und in der Ferne La Palma. Die Bauern hier leben recht abgeschieden von der Viehwirtschaft. Unbedingt probieren sollten Sie den Ziegenkäse des Teno Alto. Am Nachmittag können Sie sich im malerischen Ort Garachico an der Nordküste erholen, einen der ältesten der Insel mit einer der schönsten Altstädte Teneriffas. Die Plaza de la Libertad mit Kirche und ehemaligen Nonnenkloster aus dem 16. Jh. liegen direkt im Zentrum. Ein Vulkanmuseum liegt im oberen Stockwerk des Klosters. Schauen Sie sich auch die Burganlage Castillo de San Miguel an, die zum Schutz vor Piraten erbaut wurde. Ein Highlight der Stadt sind zudem die Naturbäder Piscinas Naturales El Caletón. 20 kleine Pools sind über einen bei Ebbe begehbaren Pfad durch Lavagestein verbunden. (Gehzeit ca. 3-4h, 560 m↑↓, 9 km).

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11. Tag

Pico del Teide und Wanderung Las Cañadas

Wanderpause in den Las Cañadas mit Blick auf den Teide

Der Höhepunkt zum Schluss: Im wahrsten Sinne des Wortes, denn mit 3718 m ist der Pico del Teide die dominierende Erscheinung auf der Insel, der höchste Berg Spaniens und einen der höchsten Insel-Vulkane der Welt. Schon die Zufahrt von Norden ist spektakulär, durch Wälder geht es serpentinenreich hinauf, Aussichtspunkte wie der Mirador Piedra La Rosa und manchmal durchsticht man die Wolkendecke, die über der Nordküste hängt und oben erwartet einen strahlende Sonne. Die riesige Kraterlandschaft, Las Cañadas, bietet zahlreiche Wandermöglichkeiten und den besten Blick auf den Teide. Aussichtspunkte wie der Tabonal Negro, wo im Frühjahr die markanten roten Tajinaste blühen – bis zwei Meter hohe Natternkopfart – säumen den Weg. Falls es Wind und Wetter erlauben, fahren Sie mit der Seilbahn bis knapp unter den Gipfel –atemberaubend. Später können Sie noch eine Rundwanderung um den kleine Schwestervulkan Chinyero unternehmen. Die faszinierende Landschaft aus schwarzen Lavagestein und die grüne Natur, die sich ihren Platz rückerobert, bilden einen reizvollen Kontrast. Übernachtung wie am Vortag. (Gehzeit ca. 2h, 160 m↑↓, 7 km).

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12. Tag

Anaga-Halbinsel und La Laguna

Wanderer auf dem Cruz del Carmen-Pfad, nahe Punta Hidalgo

San Cristobal de La Laguna oder einfach La Laguna ist eine besondere Stadt. Obwohl sie nicht am Meer liegt, war sie einst Hauptstadt und wurde auf Grund ihrer kolonialen Architektur und historischen Bedeutung zum Weltkulturerbe der UNESCO erklärt. Ein Spaziergang durch die historischen Straßen der Fußgängerzone dieser alten Universitätsstadt ist ein besonderes Erlebnis. Nicht weit entfernt liegt auf der gleichnamigen Halbinsel das Anaga Gebirge mit tiefen Schluchten, kurvigen Straßen und scharfkantigen Bergen, die sensationelle Panoramablicke auf die Küste gewähren. Hier gibt es zahlreiche spektakuläre Wandermöglichkeiten. Übernachtung wie am Vortag.

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13. Tag

Abreise

Strand an der Küste der Anaga-Halbinsel

Heute heisst es Abschied nehmen von diesem traumhaften Stückchen Erde. Abgabe Ihres Mietwagens und Heimflug.

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Leistungen ab/an Teneriffa

  • Mietwagen (z.B. Opel Corsa) ab/an Teneriffa inkl. unbegrenzter Kilometer und Versicherung
  • Fahrüberfahrten Teneriffa – Gomera, Gomera – La Palma, La Palma – Teneriffa
  • Seilbahntickets Pico del Teide
  • Wal- oder Delfinbeobachtungstour auf Teneriffa oder Gomera
  • Eintritt Observatorium La Palma
  • 12 Ü: Hotel im DZ
  • Mahlzeiten: 12×F

nicht in den Leistungen enthalten

  • Nicht genannte Mahlzeiten und Getränke
  • ggf. Flughafengebühren im Reiseland
  • optionale Ausflüge
  • Trinkgelder
  • Persönliches

Hinweise

Der Reiseverlauf dient nur als Idee. Sie sind in Ihrem Tagesprogramm bis auf die Fährfahrten völlig frei. Statt Wandern können Sie auch Besichtigungen vornehmen, die Reihenfolge ändern oder einfach am Meer entspannen oder umgekehrt. Sollte die Seilbahnfahrt auf den Teide wetter-/windbedingt nicht möglich sein, werden Ihnen die Kosten dafür von uns erstattet. Darüber hinaus gehende Ansprüche bestehen nicht.

Für die Buchung der Fähren zwischen den Inseln benötigen wir von Ihnen die Pass- oder Personalausweisdaten.

Mobilitätshinweis

Wir sind verpflichtet darauf hinzuweisen, dass diese Selbstfahrerreise im Allgemeinen für Personen mit eingeschränkter Mobilität nicht geeignet ist. Im Einzelfall sprechen Sie uns bitte an.

Wissenswertes zu Ihrem Urlaubsland

Praktische Infos und Tipps erhalten Sie in unseren Länderinformationen sowie bei den jeweiligen Reisethemen.

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Die Bilder zeigen eine Auswahl zur Verfügung stehender Zimmerkategorien. Ihre gebuchte Kategorie kann abweichend sein.

Schwierigkeit: leicht

Leichte Touren ohne besondere körperliche Anstrengung, die allenfalls bei Tagesausflügen auftreten. Etappen zu Fuß sind nicht länger als 3 Stunden. Lange Transfers bilden die Ausnahme und klimatische Extreme sind nicht zu erwarten. Touren für Einsteiger. Keine Vorbereitung oder Anforderungen notwendig.