Südwest is best!

10 besondere Orte in Australiens Südwesten

Teilen Michél Pretzsch 26.02.2024

Duftende Eukalyptuswälder, weiße Traumstrände, grinsende Quokkas und Outback. Der Südwesten Australiens hat alles, was man für einen unvergesslichen Roadtrip braucht. Hier finden Sie die zehn Highlights einer Reise mit dem Mietwagen von Perth nach Esperance.

Proteen im Kings Park
Am Strand von Cottesloe
Downtown Fremantle
Bild 1: Proteen im Kings Park Michél Pretzsch
Bild 2: Am Strand von Cottesloe Michél Pretzsch
Bild 3: Downtown Fremantle Archiv

1. Perth: Botanik, Beachlife & Craft-Bier

Die Anreise nach Australien ist Ihnen zu lang? Die Hauptstadt des Bundesstaates Western Australia ist eigentlich gar nicht so weit weg. Nur fünfeinhalb Stunden dauert die Flugreise von Singapur nach Perth. Trotzdem ist es keine gute Idee, nach einem Langstreckenflug, direkt den Mietwagen zu übernehmen. In Perth angekommen erkundet man am besten erst einmal den auf einer Anhöhe angelegten Kings Park. Zwischen prachtvollen Proteen, duftenden Eukalyptusbäumen und mit dem ikonischen Lachen der im Park lebenden Kookaburras im Ohr lässt es sich wunderbar in Australien ankommen. Am Strand von Cottesloe heißt es sehen und gesehen werden. Zudem gibt das Farbspiel des azurblauen Meeres einen Vorgeschmack auf die kommenden Etappen. Wer gerne gut isst, Braukunst und Weine probiert oder noch das passende Strandoutfit shoppen möchte, dem sei ein Ausflug nach Fremantle ans Herz gelegt. Dort kann man von der Terrasse der Gage Roads-Brauerei, bei einem kühlen Bier, Ozeanriesen beim ein- und ausfahren in den Hafen bestaunen. Dank des hervorragenden öffentlichen Nahverkehrssystems ist man in Perth auch ohne Mietwagen gut und günstig unterwegs. 

Küstenwandern im Südwesten Australiens
Wale am Cape Naturaliste
Bild 1: Küstenwandern im Südwesten Australiens Tourism Western Australia
Bild 2: Wale am Cape Naturaliste Tourism Western Australia

2. Brusselton & Bunker Bay: Strandspaziergang am Cape Naturaliste

Nicht ohne Grund zieht es die Perthonians in den Sommermonaten in den Süden. Die Küstenlinie südlich von Perth ist atemberaubend. Nur drei Fahrtstunden südlich von Perth liegt Brusselton. Der Brusselton Jetty ist mit fast zwei Kilometern Länge der längste Holzsteg in der südlichen Hemisphäre und beherbergt eines von nur sechs Unterwasserobservatorien weltweit. Mit etwas Glück lassen sich durch die Scheiben dieses „Meeresaquariums“ - acht Meter unter der Meeresoberfläche -  sogar Seepferdchen beobachten. Auf der langen Liste der schönsten Strände im Südwesten steht auch Bunker Bay. Die geschützte Bucht mit weißem Sandstrand im Leeuwin-Naturaliste-Nationalpark ist den Besuch definitiv wert – vielleicht ja für ein kühles Bad nach einer Wanderung durch die schöne Küstenvegetation im Leeuwin-Naturaliste-Nationalpark. Am „Whale Lookout“ am Cape Naturaliste, der auf einer kurzen Wanderung zu erreichen ist, kann man von September bis Dezember Wale beobachten. Für ein Abendessen bei Sonnenuntergang empfiehlt sich die Eagle Bay Brewery. Nach Anbruch der Dunkelheit geht es im nahegelegenen Tuart Forest mit der Taschenlampe auf Possum-Safari.

Auf einem Weingut bei Margaret River
Fluss trifft Strand bei Margaret River
Bild 1: Auf einem Weingut bei Margaret River Tourism Western Australia
Bild 2: Fluss trifft Strand bei Margaret River Michél Pretzsch

3. Margaret River: Höhlen, Wein und Wellen

Die Margaret River Region ist weltbekannt für ihre guten Weine und Pflichtstopp auf einem Roadtrip mit dem Mietwagen von Perth nach Esperance. Allein die Fahrt von Bunker Bay nach Margaret River führt an unzähligen Weingütern vorbei, die zum Probieren und Verweilen einladen. Margaret River ist aber auch eine Hochburg des Wellenreitens. Jedes Jahr im April trifft sich die Weltelite des Surfsports am Surfers Point bei Prevelly, um die Wellen des „Main Break“ oder „The Box“ zu reiten. Doch auch abseits des Profizirkus gehört ein Besuch am Surfers Point einfach dazu. Der nahe gelegene Gnarabup Beach eignet sich hervorragend für einen „Morning Dip“. Denn Australier sind wahre Frühaufsteher und gehen am liebsten zwischen 6 Uhr und 9 Uhr ans Meer. Ein sich anschließendes Frühstück mit Meerblick im White Elephant Cafe verkörpert das Lebensgefühl von Down Under. Wenn dann die Sonne höher steht und die Sommerhitze die Regie übernimmt, kann man in Margaret River gewaltige Tropfsteinhöhlen erkunden – empfehlenswert ist die Mammoth Cove – und den Karri-Wald von Boranup auf einer (auch für Mietwagen geeigneten) Schotterpiste durchfahren. Langeweile kommt in Margaret River bestimmt nicht auf.

Gelungene Abkühlung am Pemberton Pool
Allradtour im Wald bei Pemberton
Bild 1: Gelungene Abkühlung am Pemberton Pool Michél Pretzsch
Bild 2: Allradtour im Wald bei Pemberton Frances Andrijich

4. Pemberton: Zwischenstopp im Karri-Eukalyptus-Wald

Die Distanzen zwischen den Orten im Südwesten Australiens sind nicht zu unterschätzen. So lohnt es sich mitunter, einen Zwischenstopp einzulegen. Auf der Route zwischen Margaret River und Denmark liegt Pemberton. Das kleine, ehemalige Holzfällerstädtchen befindet sich inmitten gewaltiger Karri-Wälder und entwickelt sich langsam zum Mountainbike-Mekka. Fahrräder können vor Ort ausgeliehen werden. Bei Pemberton stehen auch die eindrucksvollen „Fire Trees“ – Baumriesen, in deren Kronen Plattformen errichtet wurden, von denen Waldbrände frühzeitig erspäht werden konnten. Einige der Bäume können (übrigens ohne Sicherung, je nach Witterung ist der Aufstieg geschlossen) beklettert werden. Wem das zu abenteuerlich ist, der findet im – nicht nur bei Instagram-Models beliebten – Pemberton Pool eine Abkühlung. Wer wiederum mit Kinder reist, dem sei ein Abstecher ins nahegelegene Manjimup ans Herz gelegt. Im Heritage Park befindet sich dort die längste Rutsche der südlichen Hemisphäre. 
 

Rosa Ice Cream Van in Denmark
Greens Pool bei Denmark
Baumwipfelpfad bei Denmark: Valley of the Giants
Bild 1: Rosa Ice Cream Van in Denmark Michél Pretzsch
Bild 2: Greens Pool bei Denmark Michél Pretzsch
Bild 3: Baumwipfelpfad bei Denmark: Valley of the Giants Michél Pretzsch

5. Denmark: Elefantenfelsen, blaue Vögel und Pancakes

In der Region Denmark sollte man einige Tage einplanen, denn der Ort hat einiges zu bieten. Die glasklare Lagune von Greens Pool ist wohl die bekannteste Attraktion – auch hier lohnt sich frühes Kommen, denn um die Mittagszeit ist der Strand bereits gut besetzt. Die nahegelegene Elephant Cove mit ihren gewaltigen Granitfelsen ist ein besonderes Schwimmerlebnis. Wer gern einmal auf einem Surfbrett stehen möchte, dem seien die sanften Wellen am Ocean Beach empfohlen. Auch Vogelfreunde und Ornithologen werden im William-Bay-Nationalpark glücklich, wo unter anderem der tiefblaue Prachtstaffelschwanz lebt – die Ikone Denmarks. Hoch hinaus geht es im „Valley oft he Giants“, ca. 40 Fahrtminuten von Denmark entfernt – ein Baumwipfelpfad führt durch die Baumkronen inmitten von Eukalyptusriesen. Die Stärkung vor der Weiterreise gibt es - in Form von Flat-White-Kaffee und legendären Pancakes - in Mrs Jones Café. Der Tipp für ein entspanntes Frühstück in Denmark.
 

In der ehemaligen Walfangstation in Albany
Ausblicke auf dem Bald Head Trail bei Albany
Bild 1: In der ehemaligen Walfangstation in Albany Tourism Western Australia
Bild 2: Ausblicke auf dem Bald Head Trail bei Albany Michél Pretzsch

6. Albany: Im Torndirrup-Nationalpark „Meer“ entdecken

Schöne Strände gibt es im Südwesten reichlich – doch nur an wenigen Orten kann man aktiv zwischen zwei Stränden entlangwandern. Der Bald Head Trail im Torndirrup-Nationalpark bei Albany „is the track to go”. Hat man erst einmal den Granitboulder am Anfang des Weges erklommen, öffnet sich schnell der Blick auf die Landzunge, die in ein atemberaubendes Meeresblau eingebettet ist. Insgesamt 12,5 Kilometer gilt es zu bewältigen. Das Schöne ist: Da der Trail quasi eine Einbahnstraße ist, kann man als nicht superfitter Australienurlauber auch eher umkehren. Im Torridup-Nationalpark befindet sich auch „The Gap“ – übersetzt: „Die Lücke“. Von einer Plattform blickt man hinunter in eine Lücke in der Steilküste, wo – je nach Wellengang – das Meereswasser meterhoch in die Luft geschleudert wird. Die Kraft des Ozeans wird bei „The Gap“ eindrucksvoll sichtbar. Wer sich näher mit der Geschichte des Walfangs im Südwesten Australiens beschäftigen möchte, findet in der ehemaligen Walfangstation eindrucksvolle Walskelette und kann an Bord eines ehemaligen Walfangschiffes gehen. Und noch ein Tipp für den Besuch im Torndirrup-Nationalparks: Misery Beach. Der Strand wurde 2022 zum schönsten der Welt gekürt. 
 

Rosella in Ravensthorpe
Road to Ravensthorpe
Bild 1: Rosella in Ravensthorpe Michél Pretzsch
Bild 2: Road to Ravensthorpe Michél Pretzsch

7. Ravensthorpe: Ein Hauch von Outback

Die Strecke mit dem Mietwagen von Albany nach Esperance zieht sich. Es geht durch schier endloses Farm- und Buschland. Der Verlauf der Straße ist oft kilometerlang gerade. Zwar bietet die Route durch die Berge des Stirling Ranges-Nationalpark ein wenig Abwechslung, doch wird es anschließend schnell wieder eintönig und flach. Natürlich könnte man die 490 Kilometer bis Esperance auch durchfahren, jedoch bietet sich ein Stopp in Ravensthorpe geradezu an. Durch Ravensthorpe weht eine gewaltige Brise Outbackflair: Mit Schafen beladene Roadtrains rauschen durch die Ortschaft. Auf dem Football-Feld grasen nachmittags dutzende Kängurus. Rosa Kakadus rauschen durch die Luft. Und im Pub stoßen die Arbeiter aus den nahegelegenen Mienen in ihrer gelb-blauen Arbeitskleidung und mit sonnengegerbten Gesichtern kräftig auf den Feierabend an.

Hellfire Bucht bei Esperance
Emu im Cape Le Grand Nationalpark
Bild 1: Hellfire Bucht bei Esperance Michél Pretzsch
Bild 2: Emu im Cape Le Grand Nationalpark Tourism Western Australia

8. Esperance: Strände, Strände & Kängurus

Angekommen in Esperance ist man schon ordentlich „ab vom Schuss“. Zurück nach Perth sind es von Esperance schlappe acht Stunden Autofahrt. Nach Port Augusta – der nächsten nennenswerten Siedlung im Osten – sind es zwanzig. Wer mit dem Mietwagen nach Esperance reist, den zieht es vor allem in den Cape Le Grand-Nationalpark. Die von zahlreichen Traumstränden gesäumte Wildnis ist ein eindrucksvolles Mehrtageserlebnis. Wenn man zum ersten Mal den schneeweißen Strand von Lucky Bay erblickt, entfährt sogar erfahrenen Reisenden ein bewunderndes „Oh!“. Der Sand in Lucky Bay ist so fein, dass er beim Laufen quietscht. Bekannt wurde der Strand auch, weil ihm in den Nachmittagsstunden mitunter seegrasfressende Kängurus einen Besuch abstatten.
 

Känguru am Strand von Lucky Bay
Känguru am Strand von Lucky Bay Michél Pretzsch

Weitere Höhepunkte im Park sind die Little Hellfire Bay, der Granitfelsen Frenchman Peak und einfach das Gesamterlebnis. Aber Achtung: Vorsichtig fahren. Wahrscheinlich gibt es nur wenige Orte in Australien, an denen man dermaßen viele Kängurus, Emus und andere Tiere am Straßenrand zu sehen bekommt wie im Cape Le Grand. Weitere Ausflugsziele im Umland von Esperance sind die Strände Wharton Beach (für Wellenreiter) oder Twilight Beach (für Schwimmer). Wer Zeit hat, nutzt den Stopp in Esperance für eine Bootstour – die Chancen, Delfine und andere Meerestiere zu sehen, sind sehr hoch. Gutes Essen, Bier und Livemusik findet man in der Lucky Bay Brewery.

Outback bei Hyden
Zwischenstopp am Wave Rock
Stargazing in Western Australia
Bild 1: Outback bei Hyden Michél Pretzsch
Bild 2: Zwischenstopp am Wave Rock Michél Pretzsch
Bild 3: Stargazing in Western Australia Michél Pretzsch

9. Hyden: Wave Rock und Kakadus

Ob man sich auf einem Roadtrip mit dem Mietwagen im Südwesten Australiens an den Stränden und Küstenlinien des Südwestens sattsehen kann? Vermutlich nicht. Dennoch heißt es irgendwann Abschied nehmen und die Rückfahrt nach Perth anzutreten. Der „kürzeste Weg“ führt über Hyden im Outback Westaustraliens. Der Ort erfreut sich dank des Wave Rock – einer wellenförmigen Felsformation – überregionaler Bekanntheit. Doch auch Wanderungen und Ausflüge im Umland lohnen sich. In der Nähe des Salzsees Lake Magic kann man sich in einem mit Salzwasser gefüllten Pool treiben lassen. In der nahegelegenen Höhle “Mulka's Cave" kann man Felsmalereien der Ureinwohner bewundern. Und auch in Hyden wird die Abendstimmung beim Sonnenuntergang klassisches Outbackflair bereithalten: in die Schlafbäume fliegende Kakadus, leuchtendes Abendrot und ein Exklusivblick auf die Milchstraße.
 

Salmon Bay auf Rottnest Island
Bathurst Lighthouse auf Rottnest Island
Bild 1: Salmon Bay auf Rottnest Island Grant Taylor
Bild 2: Bathurst Lighthouse auf Rottnest Island Grant Taylor

10. Rottnest Island: Strände und Quokkas!

Wie wäre es  zum Abschluss der Reise durch Australiens Südwesten mit einem Höhepunkt? Rottnest Island ist weltbekannt für seine Quokkas. Die bibergroßen Beuteltiere wurden in den letzten Jahren zu beliebten Selfie-Motiven, denn aus der richtigen Perspektive fotografiert, scheinen Quokkas zu lächeln. Wahrscheinlich sind sie aber ordentlich von Selfie-Touristen genervt, weshalb wir empfehlen einen gebührenden Abstand zu halten und nur ein Selfie zu schießen, wenn eines der Tiere aktiv auf einen zukommt. Keine Sorge - die Wahrscheinlichkeit dazu ist hoch, haben die Tiere durch das Leben auf der Insel – ohne Fressfeinde – keine besonders großen Berührungsängste. 
 

Quokka auf Rottnest Island
Quokka auf Rottnest Island Michél Pretzsch

Rottnest Island kann auf dem Fahrrad, zu Fuß oder per Bus erkundet werden. Gerade in den warmen Sommermonaten ist der Bus zu empfehlen. Unterwegs kann man in verschiedenen Buchten oder bei einer Robbenkolonie Stopps einlegen. Unser Geheimtipp? Mindestens eine Nacht auf der Insel verbringen. Die Safarizelte im Rottnest Discovery Resort sind der ideale Ausgangspunkt für Erkundungen und bieten die Möglichkeit, die Insel abends ohne die vielen Tagestouristen zu erleben. Zudem sind die Zelte von Quokkas geradezu „unterwandert“ – ein ganz besonderes Erlebnis.

Reisezeit:
OKT - MÄR
Anreise:
19 Stunden
Zeitunterschied:
+7h MEZ

Sie haben Fragen zu Australien?

Ich helfe Ihnen gern weiter.

Andre Ulbrich
André Ulbrich
Reiseberatung Südostasien, Australien, Ozeanien

Manchmal sage ich bereits „Ja!“, bevor ich die Frage überhaupt gehört habe. Geht nicht? Gibt es bei mir nicht. Sie wollen auf Ihrer Reise Tiger in Indien beobachten und anschließend Australien erkunden? Das ist sicherlich eine ungewöhnliche Kombination, triggert aber meine Reiselust und Planungsehrgeiz. Wir bekommen das hin. Dank meiner positiven Servicementalität durfte ich einst – in einem Gastro-Nebenjob – sogar Mick Jagger das Dessert reichen. Mein Rüstzeug zum Reiseberater habe ich mir auf unzähligen Reisen angeeignet. Eine Weltreise samt Familie führte mich u.a. an den Aralsee in Usbekistan, in die Steppen der Mongolei, ins australische Outback und in die USA. Mein sportlicher Ehrgeiz ließ mich in atemberaubende Höhen von über 6000 Meter steigen – beim Gedanken an zahlreiche Bergtouren weltweit bekomme ich bis heute Gänsehaut. Ohnehin ist Sport für mich ein Lebenselixier: Werden Sie im Leipziger Umland von einem Radler oder Longboarder im DIAMIR-Dress überholt, ist die Chance groß, dass ich es bin. Ja! Mehr

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