Wanderglück in den Anden
Auf Schusters Rappen durch wilde Canyons und abseits touristischer Pfade zu den Höhepunkten im Inka-Reich
Highlights
- Colca-Trek: 3 Tage zu Fuß im Reich des Kondors
- Übernachtung in Homestays – enger und familiärer Kontakt zu den ausgewählten Gastfamilien
- Farbenspiel: Besuch des Palcoyo-Regenbogenbergs
- Kaffee- und Kakaogenuss auf Julias Farm
- In 2 Tagen zu Fuß zur Inka-Stätte Machu Picchu
Fakten
- Reiseart: Gruppenreise
- Dauer: 17 Tage
- Teilnehmer: 4–12
- Reiseleitung: deutsch
- Schwierigkeit:
- Übernachtung:
- Tourcode: PERWAN
- ab 3990 EUR inkl. Flug
Darum geht´s:
Nur ein lauter werdendes Zischen ist zu vernehmen und plötzlich kreist ein majestätischer Kondor über Ihnen – scheinbar zum Greifen nah. Hier am Colca Canyon, im Königreich des Kondors, kommen Sie den Herren der Lüfte mit etwas Glück so unfassbar nah, dass Sie sogar „Krone“ der männlichen Vertreter gut erkennen können. Tief beeindruckt von den Flugkünsten der stolzen Tiere, schnüren Sie noch einmal die Wanderstiefel und beginnen den Abstieg ins Tal. Eine überwältigende Szenerie erwartet Sie am Boden des Canyons, wenn die Sonne hinter der 1000 m höher liegenden Abbruchkante des Canyons verschwindet.
Wandern im Colca Canyon und Geheimtipp Qeswachaka
Untrennbar sind Bilder der Kolonialstädte wie Arequipa und Cusco mit Peru verknüpft – sie sind wichtige und unverzichtbare Pfeiler einer Peru Reise. Hier treffen verschiedene Kulturen und Architekturen aus mehreren Jahrhunderten aufeinander und scheinen in perfekter Symbiose miteinander zu verschmelzen. Die letzte Inka-Brücke Qeswachaka oder die versteckte Inka-Festung Waqrapukara sind hingegen nur wenigen Reisenden ein Begriff machen Ihren Peru Urlaub einzigartig.
Berg der sieben Farben und Machu Picchu: Perus Höhepunkte
Geologische Prozesse und Strukturen zeichnen teils surreale Bilder. Und so werden auch plumpe Felsen wie der Regenbogenberg Palcoyo durch geologische Farbenspiele zu echten Kunstwerken. Das grandiose Finale dieser Wanderreise erwartet Sie am Ende: Eine Wanderung durch Regenwald, vorbei an Kaffee- und Kakaobäumen, bringt Sie Ihrem Ziel näher: hoch oben über dem Tal thront die faszinierende Festung Machu Picchu.
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Marcus lebte 15 Jahre in Peru und war neun davon als DIAMIR-Tourenleiter tätig. Er unternahm viele Reisen in die meisten Länder Südamerikas, wobei sein Herz vor allem für Peru, Ecuador und Kolumbien schlägt. Besonders fasziniert ihn die Kombination atemberaubender Landschaften mit archäologischen Kulturstätten. Marcus berät Sie bei der Planung Ihrer Reisen nach Ecuador, Kolumbien, Bolivien und Peru. Mehr
Das Besondere an dieser Reise
- Zeremonielle Ehrung von Mutter Erde mit einem Andenpriester
Status | Termin | Bis | Preis | Details | Informationen |
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Termine 2024 |
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22.03.24 – 07.04.24 22.03.2024 – 07.04.2024 | 3990 EUR EZZ: 310 EUR |
Deutsch sprechende Reiseleitung
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14.06.24 – 30.06.24 14.06.2024 – 30.06.2024 | 3990 EUR EZZ: 310 EUR |
Deutsch sprechende Reiseleitung
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12.07.24 – 28.07.24 12.07.2024 – 28.07.2024 | 4190 EUR EZZ: 310 EUR |
Deutsch sprechende Reiseleitung
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09.08.24 – 25.08.24 09.08.2024 – 25.08.2024 | 4190 EUR EZZ: 310 EUR |
Deutsch sprechende Reiseleitung
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06.09.24 – 22.09.24 06.09.2024 – 22.09.2024 | 3990 EUR EZZ: 310 EUR |
Deutsch sprechende Reiseleitung
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Zusatzkosten
- Rail & Fly 1. Klasse: 150 EUR
- Rail & Fly 2. Klasse: 80 EUR
Diese Momente nur für Sie?
Diese Reise ist ab 3690 EUR zzgl. Flug auch als DIAMIR-Privatreise buchbar. Täglich ab 2 Personen, Englisch oder Deutsch sprechende Reiseleitung (je nach Verfügbarkeit).
DIAMIR-Privatreise anfragenReiseverlauf
Anreise
Das Gepäck ist eingecheckt und die Vorfreude groß. Ihr Abenteuer Peru kann beginnen.
Ankunft in Arequipa
Nachdem Sie in Lima wieder festen Boden unter den Füßen haben, geht es noch einmal auf einem kurzen Flug in den Süden nach Arequipa (2335 m). In der „weißen Stadt“, am Fuße dreier mächtiger Vulkane werden Sie von Ihrer Reiseleitung in Empfang genommen und fahren zum Hotel. Um dem Jetlag bestmöglich aus dem Wege zu gehen, unternehmen Sie am Nachmittag einen kleinen Rundgang zu den schönsten Plätzen der Stadt und lassen den Tag mit einem Willkommensabendessen genüsslich ausklingen. Übernachtung im Hotel.
Arequipa: Ursprung der „weißen Stadt“
Heute werden Sie dem Ursprung der weißen Sillar-Blöcke gehen, die der wundervollen Stadt ihren Beinamen geben. In den Steinbrüchen der Umgebung erfahren Sie mehr über die Entstehung und Verarbeitung des vulkanischen Gesteins. Der Nachmittag steht Ihnen zur freien Verfügung. Wie wäre es vielleicht meinem Abstecher in eine andere Welt? Dann besuchen Sie das Kloster Santa Catalina, eine eigene Welt unweit des Zentrums von Arequipa. Übernachtung wie am Vortag.
Colca Canyon: Ins Königreich des Kondors
Nach einem stärkenden Frühstück werden Sie abgeholt und fahren durch den Altiplano. Mit Alpakas, Vicunas und Lamas werden Sie versuchen, die ersten tierischen Motive vor die Linse zu bekommen, bevor Sie am Patapampa-Pass (4910 m) die malerischen Andenkette mit den Vulkanen Sabancaya, Mismi und Chila bestaunen werden. Die Weiterfahrt führt Sie nach Chivay, dem Tor zum Colca Canyon und weiter nach Yanque (3350 m), wo Sie die Unterkunft beziehen. Am Nachmittag unternehmen Sie eine erste kleine Wanderung zur archäologischen Stätte von Uyo Uyo bevor Sie sich in einer heißen Quelle entspannen können. Spätestens jetzt sind Sie in Peru angekommen. Übernachtung in einem Gästehaus. (Fahrzeit ca. 3,5h, 170 km; Gehzeit ca. 2h).
Cruz del Condor – Abstieg in den Canyon
Heute heißt es früh aufstehen. Eine kurze Fahrt bringt Sie zum berühmten Cruz del Condor, einem Aussichtspunkt an dem die morgendliche Thermik für optimale Bedingungen sorgt, dass die majestätischen Tiere an den Hängen empor steigen. Es ist nahezu unvermeidlich, dass Ihnen „El Condor pasa“ in den Sinn kommt. Mit dem Bus geht es anschließend zum Startpunkt für das Colca-Trekking nach Pampas San MIguel (3300 m). Der Pfad windet sich an den Hängen des Canyons entlang und führt Sie stetig tiefer hinab, bis Sie eine Hängebrücke (2100 m) erreichen. Nach einer kurzen Rast folgt das letzte wellige Stück bis Sie San Juan de Chuccho erreichen, wo Sie ihre einfache Unterkunft bei einer Familie beziehen. Übernachtung in einer Privatunterkunft. (Fahrzeit ca. 1h, 50 km; Gehzeit ca. 3-4h, 8 km).
Colca-Trek nach Sangalle
Nach einem gemütlichen Frühstück bei Ihrer Gastfamilie schnüren Sie die Wanderstiefel und schultern den Rucksack. Erstes Ziel ist die kleine Ortschaft Cosnirhua, wo Sie den hier produzierten Honig probieren können. Wenn das mal kein Mitbringsel ist. In Malata besuchen Sie anschließend die Kirche bevor Sie den Weg zum tiefsten Punkt Ihres Trekkings fortsetzen. Sangalle (1900 m), eine Oase inmitten des kargen Tals wird Sie überraschen. Inmitten dieser faszinierenden Szenerie können Sie sich im Pool entspannen und den Sonnenuntergang über der Abbruchkante des Tals genießen. Übernachtung in einer einfachen Privatunterkunft. (Gehzeit ca. 4-5h, 9 km).
Aufstieg nach Cabanaconde – Sibayo
Die letzte Etappe steht an. Während Sie die Serpentinen nach oben nehmen, steigt die Sonne über dem Tal auf und taucht dieses in ein beeindruckendes Licht. Halten Sie die Kamera bereit. Nach einem zweiten Frühstück in Cabanaconde (3200 m) fahren Sie nach Chivay, wo Sie in den heißen Quellen ein Bad nehmen können. Anschließend führt Sie die Fahrt nach Sibayo (3810 m), eines der schönsten Dörfer des oberen Colca-Tals. Ihre Gastgeber erzählen Ihnen mehr über das Leben hier, die Lama-Zucht und die Kultivierung des Bodens. Übernachtung in einer einfachen Privatunterkunft. (Fahrzeit ca. 2h, 90 km; Gehzeit ca. 3-4h, 5 km).
Qeswachaka: Zur Brücke aus Gras
Abseits der touristischen Pfade sind Sie heute im Altiplano unterwegs, um ein wahrhaft symbolträchtiges Relikt aus Zeiten der Inka zu besuchen: Qeswachaka. Die Brücke (3700 m) überspannt auf fast 30 m den Rio Apurimac in 15 m Höhe. Das besondere daran? Die Brücke besteht nur aus Gras. Noch eine Besonderheit gewünscht? Die Brücke wird alle zwei Jahre durch die lokale Bevölkerung komplett erneuert. Und das eben auch nach dem Zerfall des Inkareichs. Nach einer Rast fahren Sie weiter bis zum Ufer der Pomacanchi-Lagune (3750 m), wo Sie die Nacht verbringen werden. Übernachtung in einer einfachen Lodge. (Fahrzeit ca. 7-8h, 300 km).
Waqrapukara: Die versteckte Inka-Festung
Heute heißt es wieder „Wanderstiefel anziehen und los geht´s“. Vom Ausgangspunkt (3600 m) geht es über gemächliche Anstiege bis zur Inka-Stätte Waqrapukara (4150 m). Nach einer Stärkung besichtigen Sie die „Horn-Festung“, wie diese dank ihrer prägnanten Felsformation genannt wird. Mit hoher Wahrscheinlichkeit werden Sie die Anlage allein erkunden können. Nachdem die Kameras ihre Arbeit erledigt haben, treten Sie den Rückweg an. Übernachtung wie am Vortag. (Gehzeit ca. 5h, 11 km).
Palcoyo: Regenbogenberg
Eine kurze Fahrt bringt Sie zum Ausgangspunkt (4760 m) der Wanderung zum Regenbogenberg. Der Palcoyo ist der „kleine“ Bruder des Vinicunca und noch längst nicht so gut besucht, wie dieser. Was zu einem größeren Genuss der Szenerie führt. Bereits der Pfad zum Aussichtspunkt (4900 m) scheint einem Farbkasten entsprungen zu sein. Oben angekommen genießen Sie eine fantastische Aussicht über die farbenfrohe und surreal wirkenden Andenlandschaft. Nach dem Abstieg führt Sie die Fahrt über Cusipata nach Ollantaytambo ins Heilige Tal. Übernachtung im Gästehaus. (Fahrzeit ca. 2h, 90 km; Gehzeit ca. 2-3h, 6 km).
Kaffee und Kakao: Vom Strauch in die Tasse
Nach den Tagen auf dem eher kargen Altiplano geht es heute in deutlich grünere Gefilde und in die Ausläufer des Nebelwaldes. Julia, Ihre Gastgeberin, bewirtschaftet eine Farm, auf u.a. der verschiedene Früchte und Gewürze gedeihen. Kakao und Kaffee zählen ebenso zum Inventar. Sie erfahren, wie die verarbeiteten Früchte letztendlich als Genussmittel den Gaumen betören. Bei einem gemeinsamen Abendessen – gekrönt mit einer Tasse des lokalen Kaffees – lassen Sie den Tag ausklingen. Übernachtung in einem Gästehaus. (Fahrzeit ca. 3h, 110 km).
Peru: Einfach wanderbar
Mit einem warmen „adios“ verabschiedet sich Julia von Ihnen und Sie begeben sich auf die heutige Wanderetappe. Unterwegs lernen Sie viel Interessantes über die Flora und Fauna der Region kennen. Bei einem Besuch in einem kleinen Dorf erfahren Sie zudem mehr über das Leben in den einsamen Bergen und die Traditionen und Bräuche der Bewohner. Am Aussichtspunkt „El Mirador“ genießen Sie einen traumhaften Blick über die Anden, garniert mit dem Nevado Salkantay (6264 m) in der Ferne. Sie folgen dem Pfad bis Sie Cocalmayo erreichen, wo Sie sich in den Thermalbädern erfrischen können. Eine kurze Fahrt bringt Sie anschließend zu Iher Unterkunft in Lucmubamba (2140 m). Übernachtung in einem Gästehaus. (Fahrzeit ca. 1h, 30 km; Gehzeit ca. 4-5h, 7 km).
Dem Höhepunkt entgegen
Der letzte Wanderabschnitt liegt vor Ihnen. Sie steigen zunächst bis zum Llactapata Pass (2730 m) auf, von wo aus Sie einen ersten Blick auf die beeindruckende Anlage von Machu Picchu genießen können. An diesen wundervollen Ort verirren sich nur wenige Wanderer, schade eigentlich. Nach einer kurzen Rast erkunden Sie die frisch restaurierten Ruinen von Llactapata bevor Sie ins Tal (1800 m) absteigen. Sie verabschieden sich von Ihren Begleitern und setzen den Weg nach Aguas Calientes entlang der Zuggleise fort. Hoch oben über dem Tal thront Machu Picchu und Sie können es bereits durch des Blätterdach erkennen. In Aguas Calientes (2060 m) angekommen, können Sie die Annehmlichkeiten des Ortes genießen und sich auf den morgigen Tag freuen. Übernachtung im Hotel. (Gehzeit ca. 7-8h, 4 km).
Inka-Zitadelle: Machu Picchu
Das große Finale der Wanderreise durch Peru steht an. Die steilen Serpentinen überwinden Sie bequem im Bus, der Sie bis zum Eingangsbereich bringt. Noch einmal tief einatmen, Ticket lösen und rein geht es, in die wohl bekannteste archäologische Stätte des Kontinents. Machu Picchu (2430 m) wurde offiziell erst 1911 wiederentdeckt und bereits 1983 zum UNESCO-Weltkulturerbe ernannt. Lassen Sie sich durch die verschiedenen Bereiche der Anlage führen und spüren Sie besondere Atmosphäre, die diesen Ort umgibt. Zurück in Aguas Calientes geht es mit dem Zug und später im Bus nach Cusco (3400 m). Übernachtung im Hotel. (Fahrzeit ca. 1,5h; Gehzeit ca. 2-3h).
Pachamama: Dank an Mutter Erde
Der Morgen bietet mit Sacsayhuaman noch einmal einen Einblick in die fantastischen Baukünste der Inka, gigantische Steinblöcke wurden genau passend zusammengefügt. Im Anschluss fahren Sie in ein kleines Andendorf (3680 m) und werden herzlich von den Einwohnern begrüßt. Gemeinsam mit Ihren Gastgebern bereiten Sie eine Pachamanca zu, ein traditionelles Gericht welches im Erdofen gekocht wird. Lassen Sie sich überraschen. Den Besuch lassen Sie mit einer authentischen Zeremonie zu Ehren von Mutter Erde – Pachamama – ausklingen. Voller Dankbarkeit fahren Sie zurück nach Cusco. Übernachtung im Hotel. (Fahrzeit ca. 2h, 70 km).
Cusco: Nabel der Welt – Abreise
Ihr letzter Urlaubstag im Reich der Inka bricht an. Nach einem gemütlichen Frühstück gehen Sie auf eine abschließende Erkundungstour durch Cusco. Der „Nabel der Welt“ war Hauptstadt des gewaltigen Inkareichs und offenbart noch heute zahlreiche Relikte dieser Tage. Anschließend geht es zum Flughafen, von wo aus Sie Ihre Heimreise antreten.
Sie haben noch nicht genug? Wie wäre es mit einem Abstecher in den atemberaubenden Amazonasregenwald zur Heliconia Amazonas River Lodge. Nördlich von Iquitos gelegen ist sie ein absolut lohnenswertes Ziel, von wo aus Sie abwechslungsreiche Ausflüge unternehmen können.
Ankunft in Deutschland
Mit einem Rucksack voller Erinnerungen landen Sie wieder in Deutschland. Gute Heimreise und bis bald.
Leistungen
- Linienflug ab/an Frankfurt nach Arequipa und zurück von Cusco mit LATAM oder anderer Fluggesellschaft in Economy Class (nach Verfügbarkeit; Flugzuschlag möglich)
- Deutsch sprechende Reiseleitung
- alle Fahrten in privaten Fahrzeugen und Shuttle-Bussen
- alle Eintritte laut Programm
- 7 Ü: Hotel im DZ
- 4 Ü: Gästehaus im DZ
- 3 Ü: Privatunterkunft im DZ
- Mahlzeiten: 14×F, 11×M, 1×M (LB), 9×A
nicht in den Leistungen enthalten
- ggf. erforderliche PCR- oder Antigen-Schnelltests
- Nicht genannte Mahlzeiten und Getränke
- optionale Ausflüge
- Trinkgelder
- Persönliches

Reisen verursacht CO2 –
Wir kompensieren es!
Diese Reise verursacht einen CO2-Fußabdruck von 6601 kg. Gemeinsam mit unseren Freunden von Wilderness International kompensieren wir bereits 50 % dieser Emissionen durch aktiven Wildnisschutz in Kanada und Peru. Sind Sie dabei?
So funktioniert´s!Hinweise
Mindestteilnehmerzahl: 4, bei Nichterreichen Absage durch den Veranstalter bis 28 Tage vor Abreise möglich
Bitte beachten Sie, dass einige Passagen dieser Reise abseits der üblichen touristischen Infrastruktur führt. Zudem werden Sie mehrere Nächte in einfachen Gästehäusern und Privatunterkünften untergebracht sein, deren Standards noch weit von europäischen Ansprüchen entfernt ist. Wer sich auf diese Einschränkungen einlässt und zum Komfortverzicht bereit ist, wird eine unvergessliche Reise mit tollen Erfahrungen erleben.
Anforderungen
Für die Wanderungen sind keine technischen Kenntnisse notwendig. Eine gewisse Kondition ist aufgrund der teilweise zurückzulegenden Höhenmeter (Colca Canyon etwa 1000 HM im Auf- und Abstieg) und der Höhe an sich notwendig. Am Palcoyo erreichen Sie mit 4900 m den höchsten Punkt der Reise.
Mobilitätshinweis
Wir sind verpflichtet darauf hinzuweisen, dass diese Reise im Allgemeinen für Personen mit eingeschränkter Mobilität nicht geeignet ist. Im Einzelfall sprechen Sie uns bitte an.
Wissenswertes zu Ihrem Urlaubsland
Praktische Infos und Tipps erhalten Sie in unseren Länderinformationen sowie bei den jeweiligen Reisethemen.