Am Gipfel des Kilimanjaro
Am Fuße des Kilimanjaros
Giraffen vor der Kulisse des Kilimanjaro
Die Horombo-Hütten auf knapp 3720m

Kilimanjaro Besteigung

Mit Blick aus 5895 Metern über die Savanne Afrikas

Warum sollten Sie den Kilimanjaro Besteigen?

  • Der höchsten Gipfel Afrikas: mit einer Höhe von 5895 Metern einer der Seven Summits
  • Technisch einfache Besteigung: über verschiedene Routen mit individuellen Highlights
  • Komplette Organisation: mit Begleitmannschaft und ortskundigem Bergführer hoch hinaus
  • Optionale Vorprogramme: Trekking auf den Mount Meru, Mount Kenya oder in den Ruwenzoris
  • Optionale Verlängerung: einmalige Safari und Entspannung auf Sansibar

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Tilo Greiner
Tilo Greiner
Verkauf & Beratung Ostafrika

Seit nunmehr 20 Jahren ist Tilo im Reisegeschäft tätig und alles begann mit einer Kilimanjaro-Besteigung. Vom Fernweh gepackt heuerte Tilo bei einem kleinen Reiseunternehmen als Freelancer an, entdeckte auf zahlreichen Reiseleitungen, Trekkingtouren und Berg-Expeditionen rund um den Erdball die Welt und merkte schnell, Reisen ist seine Passion. 2015 stieß er dann als Ost-Afrika-Spezialist zur DIAMIR Familie, übernahm 2018 die Lateinamerika-Abteilung, kümmert sich seit 2021 um den Lokaltourismus Sächsische Schweiz und ist seit August 2023 wieder im Verkauf für Ost-Afrika tätig. Mehr

Was Sie beim Kilimanjaro Trekking erwartet:

Auf dem Weg zu Afrikas höchstem Berg, mit seinen drei Gipfeln – Shira, Mawenzi und Kibo, erwartet Sie tatsächlich einiges. Ein zweifellos unvergessliches Abenteuer, das eine sorgfältige Vorbereitung erfordert. Egal welche Route Sie für eine Kilimanjaro Besteigung wählen, es wird spektakulär und einzigartig. Ihr Aufstieg startet für gewöhnlich in den Bergnebel-Regenwäldern, wo die Luft feucht und die Vegetation üppig ist. Sie durchqueren Heide- und Moorlandzonen mit riesigen Lobelien und Senecien, während die Temperaturen kühler werden. In der alpinen Wüste wird die Landschaft karger und Sie spüren bereits die Auswirkungen der Höhe. Der Gipfelsturm führt Sie schließlich zur Gletscherzone, wo eisige Bedingungen und der Krater des Kilimanjaro auf Sie warten. Auf dem Uhuru Peak erleben Sie den Höhepunkt Ihrer Tour. Für die Anstrengungen werden Sie mit einem atemberaubenden Blick über die umliegenden Savannen Afrikas belohnt.

Es ist wichtig, sich konditionell auf diese Reise vorzubereiten und die Akklimatisierung während der Kilimanjaro Besteigung ernst zu nehmen. Die Bedingungen können extrem sein, aber mit der richtigen Vorbereitung, Ausrüstung und mentaler Stärke können Sie diese Herausforderung meistern. Unsere geübten Bergführer und Begleitmannschaften haben jahrelange Erfahrung und stehen Ihnen entlang der Route mit Rat und Tat zur Seite. 

Bei Wind und Wetter Richtung Gipfel

Die besten Routen für ein erfolgreiche Kilimanjaro Tour:

  • Marangu-Route (auch Coca-Cola-Route genannt): Besteigungsdauer 5 – 6 Tage, Schwierigkeit - moderat. Die Marangu-Route verläuft von Nordosten in Richtung Gipfel und geht dabei stetig bergan und bergab. Diese Route ist die einzige, die Übernachtungen in Hütten (Gemeinschaftshütten) bietet, was sie besonders bei schlechtem Wetter attraktiv macht. Aufgrund der moderaten aber stetigen Steigungen ist es die längste Route am Berg, was die Erfolgsrate für den Gipfel erhöht.
  • Machame-Route (auch Whiskey-Route genannt): Besteigungsdauer 6 – 7 Tage, Schwierigkeit - mittelschwer (leichte Kletterei an der sogenannten Breakfast Wall). Die Machame-Route führt aus Richtung Süden zum Gipfel und ist bekannt für den verwunschenen Bergnebelwald und einzigartige Ausblicke auf den Mt. Meru und Kibo sowie die umliegenden Täler. Technisch etwas anspruchsvoller müssen auf dem Weg zum Umbwe-Köpfl ab und zu die Hände zur Hilfe genommen werden. Im Gegenzug bietet die Route dafür eine sehr gute Akklimatisierung, bevor sie via Stella Point den Gipfel erreicht.
  • Lemosho-Route: Besteigungsdauer 7 – 8 Tage, Schwierigkeit - mittelschwer (leichte Kletterei an der sogenannten Breakfast Wall). Die Strecke beginnt im Südwesten und vereint sich am Lava Tower mit der Machame-Route. Dieser Weg zeichnet sich durch ruhigere Pfade und eine gute Akklimatisierung aus. Er bietet abwechslungsreiche Ausblicke auf die Umgebung, da er den halben Berg umrundet. Das macht die Lemosho-Route zu einer der landschaftlich reizvollsten Optionen für die Kilimanjaro-Besteigung.
  • Kikelewa-Route: Besteigungsdauer 5 - 6 Tage, Schwierigkeit - moderat. Sie entspringt der Rongai-Route auf der Nordseite des Kilimanjaro und bietet durch den Abstecher zum Mawenzi eine etwas abwechslungsreichere Landschaft. Sie hat eine gute Akklimatisierung und tolle Ausblicke auf die kenianische Tiefebene. Diese Route ist deutlich weniger frequentiert und trifft erst an der Kibo-Hütte auf die Marangu-Route.
  • Umbwe-Route: Besteigungsdauer 5 – 7 Tage, Schwierigkeit - schwer. Die Umbwe-Route ist die steilste, kürzeste und damit anspruchsvollste aller Kilimanjaro-Routen. Auch diese Route, die sich auf der Baranco Hut mit der Machame-Route vereint, führt aus Richtung Süden zum Gipfel. Durch die teilweise steilen Passagen erfordert sie eine sehr gute körperliche Verfassung und ist aufgrund ihrer Schwierigkeit weniger frequentiert. Für eine 5-tägige Besteigung via Umbwe-Route bietet sich der Mt. Meru als Akklimatisationstour bestens an. Traumhafte Ausblicke über das Karanga-Tal und zum Kibo entschädigen für etwas mehr Anstrengung.
  • Rongai-Route: Besteigungsdauer 5 - 6 Tage, Schwierigkeit – moderat. Die Rongai-Route ist eine alternative Route, die von Norden aus startet und ähnlich der Kikelewa-Route abwechslungsreiche Blicke auf Kibo, Mawenzi und die kenianische Tiefebene bietet. Auch diese Route kann mit einer Vorakklimatisation am Mt. Meru ohne weiteres innerhalb von 5 Tagen bestiegen werden.
Kilimanjaro Aufstiegsrouten

Passendes Vor- und Nachprogramm:

  • Optionale Vorprogramme: Die Kombination einer Kilimanjaro Besteigung mit einem Vorprogramm wie Trekking auf dem Mount Meru, Mount Kenya oder in den Ruwenzoris ist eine großartige Möglichkeit, die landschaftliche Vielfalt Ostafrikas kennenzulernen und hilft dabei, sich über einen längeren Zeitraum zu akklimatisieren. Der Mount Meru in Tansania bietet einen einmaligen Blick auf den Kilimanjaro und dauert etwa 3 bis 4 Tage. Der Mount Kenya in Kenia beeindruckt mit seiner Pflanzen- und Tierwelt und dauert etwa 4 bis 6 Tage. Die Ruwenzoris an der Grenze von Uganda und der Demokratischen Republik Kongo warten mit einzigartigen tropischen Gletscher-Trekking-Erlebnissen und dauern in der Regel 7 bis 10 Tage. 
  • Optionale Verlängerung: Durch ein passendes Nachprogramm können Sie Ihre Reise und die Erfahrung Trekking-Abenteuer-Ostafrika abrunden. Was gibt es besseres als sich nach eine kräftezehrenden Bergtour an die paradiesischen Strände Sansibars zu legen und verwöhnen zu lassen. Oder wie wäre es mit einer spannenden Safari durch das dichte Buschland der Serengeti oder Masai Mara. Eine passende Verlängerung ermöglicht eine Kombination aus Herausforderung und Erholung in Ostafrika.
  • Wir helfen Ihnen bei der Organisation: Natürlich sind das nur einige Beispiele, wie ein optionales Vor- und Nachprogramm aussehen könnte. Wir helfen Ihnen dabei, Ihr individuelles Kilimanjaro-Abenteuer perfekt zu gestalten. Mit langjährigen Partnern vor Ort sind wir gut vernetzt und planen Ihnen gern Ihre Traumreise. 
Sonnenaufgang am Kilimanjaro

Kilimanjaro besteigen mit DIAMIR

Blick auf den Kilimanjaro vom Mount Meru
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Zur Reisesuche
Kilimanjaro, Stella Point (5756 m)

Reiseberichte

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Praktische Informationen zur Vorbereitung einer Kilimanjaro Besteigung

  • Hinweis: Die hier verfassten Antworten und Informationen werden unter Ausschluss jeglicher Gewährleistung angegeben. Vor Reiseantritt erhalten Sie speziell auf Ihre Reise abgestimmte Toureninformationen und Mitnahmeempfehlungen. Sollten Sie weitere Fragen haben, helfen wir Ihnen gern weiter. 

Wann ist die beste Zeit für die Besteigung des Kilimanjaros?

Grundsätzlich gibt es zwei Hauptperioden: die Trockenzeit, welche als Hauptsaison und beste Reisezeit gilt, und die weniger frequentierte Monate zur Regenzeit. 

  • Trockenzeit (Juni bis Oktober): Dies ist die Hauptsaison am Kilimanjaro. Die Trockenzeit bietet stabilere und klarere Wetterbedingungen, was die Sicht auf den Gipfel und das Trekking insgesamt angenehmer macht. Auch die Temperaturen sind tagsüber angenehm. In der Nacht kann es jedoch trotzdem sehr kalt werden.
  • Weniger frequentierte Zeiträume (November bis März): Die Monate November bis März sind ebenfalls eine gute Zeit für die Besteigung des Kilimanjaro. Die Wege und Camps sind weniger frequentiert und auch die Temperaturen sind insgesamt etwas milder. Allerdings ist dann die Regenzeit in Tansania und Kenia. Bei der Besteigung muss daher mit gelegentlichen Regenschauern gerechnet werden. Insbesondere in den unteren Höhenlagen regnet es in dieser Zeit vergleichsweise häufig. In den höheren Lagen kann es hingegen Schnee geben, was die Route anspruchsvoller machen kann. Dennoch sind diese Monate eine gute Option, wenn Sie weniger Menschen auf dem Berg treffen möchten.

Es ist wichtig zu beachten, dass die Besteigung des Kilimanjaro prinzipiell zu jeder Jahreszeit möglich ist. Die Wahl des Reisezeitraums hängt von Ihren Präferenzen hinsichtlich des Wetters, der Temperaturen und der Menschenmenge ab. Eine sorgfältige Vorbereitung und die richtige Ausrüstung sind unabhängig von der Jahreszeit entscheidend.

Sollte ich mich auf das Kilimanjaro-Trekking vorbereiten?

Der Kibo ist ein sehr beliebter Gipfel, der jedes Jahr viele ambitionierte Bergsteiger und Trekkingbegeisterte anzieht. Er sollte jedoch trotz seiner vergleichsweise hohen Frequenz an Besteigungen nicht unterschätzt werden. Bei einer Höhe von fast 6000 Metern ist eine gute Vorbereitung auch für erfahrene Bergsteiger definitiv zu empfehlen. Die 4 wichtigsten Punkte sind:

  • Körperliche Fitness: Das Trekking auf den Kilimanjaro erfordert eine gute körperliche Verfassung. Beginnen Sie frühzeitig mit einem Trainingsprogramm, das Ausdauer, Kraft und Kondition aufbaut. Laufen, Wandern, Radfahren und Treppensteigen sind ausgezeichnete Übungen, um sich auf die Besteigung vorzubereiten.
  • Akklimatisierung: Es ist wichtig, sich auf die Höhenlage vorzubereiten. Eine gute Akklimatisierung kann dazu beitragen, die Auswirkungen der Höhe zu minimieren. Sie können dies durch längere Aufenthalte in größeren Höhen oder durch ein passendes Vorprogramm erreichen.
  • Geeignete Ausrüstung: Stellen Sie sicher, dass Sie die richtige Ausrüstung haben, darunter wärmende Kleidung, hochwertige Wanderschuhe, Schlafsack und Rucksack. Überprüfen Sie vor Ihrer Reise, ob Ihre Ausrüstung gut passt und in gutem Zustand ist. Vor Reisebeginn erhalten Sie von uns speziell auf Ihre Reise abgestimmte Toureninformationen und eine Mitnahmeempfehlung.
  • Mentale Vorbereitung: Die Besteigung des Kilimanjaro erfordert auch mentale Stärke und Durchhaltevermögen. Seien Sie bereit, sich den Herausforderungen zu stellen und sich auf das Erreichen Ihres Ziels zu konzentrieren.

Die Vorbereitung ist entscheidend, um die Erfolgschancen zu erhöhen und Ihre Sicherheit während des Kilimanjaro-Trekkings zu gewährleisten. Je besser Sie vorbereitet sind, desto mehr werden Sie dieses beeindruckende Abenteuer genießen. In was für einem Maße Sie sich vorbereiten sollten, hängt natürlich von Ihrer individuellen Verfassung und Erfahrung ab. 

Wie ist das mit den Toiletten am Kilimanjaro?

Die Toiletten am Kilimanjaro sind in der Regel mobile, tragbare Toiletten, die von unseren Partner-Agenturen bereitgestellt werden. Auf den meisten Routen werden tragbare Toilettenzelte oder Toilettenhäuschen verwendet. Diese mobilen Toiletten werden dann auf den Campingplätzen aufgestellt. Die Standorte sind strategisch gewählt, um Komfort und Privatsphäre zu gewährleisten. Sie werden regelmäßig gereinigt und desinfiziert. Es gibt Toilettenpapier, aber es ist ratsam, immer zusätzliches Toilettenpapier oder Feuchttücher mitzubringen. Wichtig ist zu beachten, dass die Toiletten von mehreren Trekkinggruppen geteilt werden. Es gibt dabei separate Toiletten für Männer und Frauen. 

Des Weiteren bitten wir Sie zu beachten, dass auf dem Kilimanjaro großer Wert auf Umweltschutz gelegt wird. Um den Berg und seine Umgebung zu schützen, sollten Wanderer daher verantwortungsvoll mit den Toilettenanlagen umgehen und alle Abfälle ordnungsgemäß entsorgen.

Muss ich meinen Guides Trinkgeld geben?

Ja, es ist üblich und wird erwartet, dass Sie Ihrem Guide, den Trägern und dem restlichen Trekking-Team ein Trinkgeld geben, wenn Sie den Kilimanjaro besteigen. Das Trinkgeld ist ein wichtiger Teil der Entlohnung für ihre Dienste und ihren harten Arbeitseinsatz während der Besteigung. Die Höhe des Trinkgelds variiert je nach der Länge Ihrer Trekking-Tour, der Größe Ihrer Gruppe und Ihren persönlichen Präferenzen. In der Regel wird empfohlen, etwa 10 bis 15 % der Gesamtkosten Ihrer Trekking-Tour als Trinkgeld zu geben. Ihre Reiseleitung wird Ihnen bei Fragen und Unsicherheiten behilflich sein. 

Um immer mal wieder aufkommenden Missverständnissen vorzubeugen, möchten wir Sie an dieser Stelle ausdrücklich darauf hinweisen, dass alle einheimischen Fahrer, Guides, Köche usw., die für uns während der Reisen tätig sind, nach örtlichen Maßstäben und Gepflogenheiten fair bezahlt werden. Trinkgeldzahlung ist lediglich als kleines Extra zu verstehen und auf keinen Fall ein fester Bestandteil des Lohnes.

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