Das bedeutet Südafrika Safari:
- Safari: Glänzende Löwenmähnen im goldenen Morgenlicht der Savanne
- Nationalparks: Große Elefantenherden an lebendigen Wasserlöchern
- Die Big Five: Auf den Spuren von Büffel, Elefant, Leopard, Löwe und Nashorn im Krüger-Nationalpark
- Game Reserves: Unvergessliche Nächte bei Lagerfeuer und Hyänengelächter
- Garden Route: Traumhafte Küstenstraßen und abwechslungsreiche Landschaft
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Auf Südafrika Safari
Die einzigartige Tier- und Pflanzenwelt Südafrikas ist in zahlreichen Nationalparks, Wild- und Naturreservaten geschützt. Die beste Art, diese abwechslungsreiche Flora und Fauna zu entdecken und hautnah zu erleben, ist eine Safari. Die Möglichkeiten, mit DIAMIR auf Südafrika Safari zu gehen, sind vielfältig. Sie entscheiden, ob es eine Rundreise in kleiner Gruppe, eine exklusive Privatreisen oder eine Mietwagenreise sein soll.
Wann ist die beste Reisezeit für eine Südafrika Safari?
Südafrika kann ganzjährig bereist werden. Jede Jahreszeit hat ihren Reiz und eigene Vorteile. Grundsätzlich gelten aber die Monate von Juni bis August als beste Reisezeit für eine Safari in Südafrika.
- September bis November markieren den Beginn des südafrikanischen Frühlings. Das Wetter ist angenehm, nicht zu heiß, und die Landschaft ist nach den Wintermonaten grün und blühend. Dies ist eine gute Zeit für Vogelbeobachtung, da viele Zugvögel in dieser Zeit zurückkehren.
- Der südafrikanische Sommer von Dezember bis Februar ist warm bis heiß und oft regnerisch. Die Vegetation ist üppig was die Tierbeobachtung erschweren kann. Es ist jedoch die beste Zeit, um Jungtiere zu sehen.
- Der Herbst von März bis Mai bietet immer noch angenehme Temperaturen und wenig Regen. Die Vegetation beginnt sich zu verdünnen, was die Tierbeobachtung erleichtert. Wildtiere beginnen sich an den Wasserstellen zuversammeln.
- Der südafrikanische Winter von Juni bis August ist ideal für Tierbeobachtungen, da das trockene Wetter die Tiere dazu zwingt, sich an Wasserstellen zu versammeln. Die Vegetation ist weniger dicht, was die Sichtbarkeit erhöht. Der Winter ist die beste Zeit für Safaris, insbesondere in Regionen wie dem Kruger-Nationalpark.
Wie viel Zeit sollte ich für eine Safari in Südafrika einplanen?
Eine typische Safari Reise kann für einen Nationalpark zwischen 5 bis 9 Tagen dauern, um die Höhepunkte des Parks zu erleben. Für eine umfassendere Erfahrung empfehlen wir mindestens 10 bis 14 Tage, um verschiedene Tierreservate und Ökosysteme zu erkunden. Dann haben Sie ausreichend Zeit für Tierbeobachtungen, Entspannung und die Erkundung der kulturellen Aspekte Südafrikas.
Unsere erfahrenen Reiseberater stehen Ihnen gern zur Verfügung, um eine maßgeschneiderte Safari zu planen, die Ihren Bedürfnissen und Ihrem Zeitrahmen entspricht.
Wie teuer ist eine Safari in Südafrika?
Die Kosten für eine Safari in Südafrika belaufen sich auf etwa 2000 - 4500€ pro Person. Der Reisepreis ergibt sich dabei aus verschiedenen Faktoren wie Dauer, Unterkunftskategorie und den ausgewählten Nationalparks und Aktivitäten. Wenn Sie sich unsicher sind, welche Safari Reise sich am besten für Sie eignet, stehen Ihnen unsere Reiseexperten jederzeit mit Rat und Tat zur Seite.
Welche Unterkünfte werden während einer Safari in Südafrika genutzt?
Häufig erreicht uns die Frage, welche Unterkünfte auf unseren Safari Reisen in Südafrika genutzt werden. Eine pauschale Antwort ist dabei für gewöhnlich nicht möglich. In unseren Tourenverläufen werden Sie eine vielfältige Palette an Unterkünften finden. Von gemütlichen Pensionen bis hin zu hochwertigen Lodges mit privaten Game Reserves ist alles dabei. Die Wahl der Unterkunft hängt dabei von der jeweiligen Art der Safari ab. Hier haben wir die einzelnen Safari-Möglichkeiten für Sie aufgeschlüsselt.
Die gängigste Art der Unterbringung ist die klassische Lodge. Bei der Auswahl dieser achten wir gezielt auf einen modernen Standard, Authentizität und Nachhaltigkeit. Doch auch die auf den ersten Blick unkomfortabelste Art zu nächtigen, das Zelt, stellt sich bei unseren Gästen häufig als Highlight heraus. Es ist wichtig zu beachten, dass unsere "Zelte" in der Regel komfortabel ausgestattet sind und über ein eigenes WC, eine Dusche und ein festes Bett verfügen. Private Gamelodges sind für gewöhnlich etwas luxuriöser und bilden oft das Highlight einer Safarireise.
Zusammenfassend lässt sich festhalten, dass jede Art der Unterbringung ihren eigenen Charme hat. Ob es der entspannte Sundowner am Pool einer Pension, der morgendliche Kaffee in geselliger Runde in einer privaten Lodge vor einer aufregenden Pirschfahrt oder die fesselnden Geschichten am Lagerfeuer in einem Zeltcamp sind – wir sorgen stets dafür, dass Sie einen angenehmen und authentischen Aufenthalt erleben.
Wie groß sind die Gruppen und welche Fahrzeuge werden auf Safari genutzt?
Unseren Südafrika Safari Reisen bieten in der Regel platz für 4 - 14 Teilnehmer. Bei unseren Reisen steht das Reiseerlebnis ganz klar im Vordergrund. Aus diesem Grund halten wir die Gruppengröße bewusst begrenzt. Kleinere Gruppen können dynamischer agieren und es kann gezielter auf die Wünsche der einzelnen Teilnehmer eingegangen werden.
Auf Ihrer Reise nutzen Sie für die längeren Streckenabschnitte meist komfortable Kleinbusse. In den Nationalparks und auf Safari selbst werden speziell dafür ausgebaute und gut gefederte Geländewagen genutzt.
Ganzjährig
11 h
+1 h
Die Top 3 Südafrika Nationalparks
Krüger-Nationalpark
Dieses beeindruckende Wildschutzgebiet ist das größte in Südafrika und beheimatet alle Tierarten, die im südlichen Afrika vorkommen. Hier finden sich die "Big Five" – Löwen, Leoparden, Elefanten, Büffel und Nashörner – sowie eine beeindruckende Vielfalt von knapp 150 anderen Säugetierarten, über 500 Vogelarten und etwa 100 Reptilienarten. Der Krüger-Nationalpark bietet somit eine unschätzbar reiche Tierwelt und ist ein Traumziel für Safariliebhaber.
iSimangaliso-Wetland-Park
Das Naturschutzgebiet erstreckt sich über ausgedehnte Feucht- und Küstengebiete und bietet hervorragende Sichtungsmöglichkeiten für Flusspferde, Büffel, Wasserböcke und große Kuduherden. Zahlreiche Aussichtspunkte eröffnen atemberaubende Ausblicke auf die Landschaft und den Indischen Ozean. Während der Walsaison von Juni bis November haben Sie zudem die Chance, die majestätischen Meeressäugetiere zu beobachten, was diesen Park zu einem ganzjährig faszinierenden Reiseziel macht.
Addo-Elephant-Park
Dieses geschützte Wildreservat beherbergt eine beeindruckende Population von mehr als 600 vom Aussterben bedrohten Kap-Elefanten. Eine ausgedehnte Pirschfahrt im Addo-Elephant-Park bietet die Gelegenheit, die "Big Five" hautnah zu erleben. Besonders die Beobachtung der imposanten Elefantenherden ist ein unvergessliches Erlebnis und macht diesen Park zu einem der bedeutendsten Orte für Safari-Enthusiasten in Südafrika.
Was kostet der Eintritt in den Krüger Nationalpark?
Der Eintrittspreis für den Krüger-Nationalpark beträgt aktuell rund 25 € pro Person pro Tag. Wenn Sie bei DIAMIR eine Safarireise buchen sind für gewöhnlich alle zusätzlichen Kosten und Eintrittspreise für Nationalparks bereits im Reisepreis einbegriffen. Dementsprechend fallen für Sie keine weiteren Kosten oder Gebühren an.
Wie viele Tage sollte ich für den Krüger-Nationalpark einplanen?
Um einen guten Einblick in den Krüger-Nationalpark und dessen Bewohner zu bekommen sollten Sie mindestens 2 - 3 Tage einplanen. Für eine umfassendere Erfahrung und ausgedehnte Tierbeobachtungen, sowie eine erhöhte Chance auf seltene Tierarten zu stoßen empfehlen wir eine Aufenthaltsdauer von 4 - 5 Tagen.
Warum heißt es "Krüger" Nationalpark?
Der Krüger-Nationalpark verdankt seinen Namen Paul Kruger, einem einflussreichen politischen Führer und Präsidenten der Republik Südafrika gegen Ende des 19. Jahrhunderts. Seine entscheidende Rolle bei der Gründung der ersten Naturschutzgebiete des Landes führte dazu, dass der Park seinen Namen erhielt.
Wie groß ist der iSimangaliso-Wetland-Park?
Der iSimangaliso Wetland Park, ein UNESCO-Weltnaturerbe an der Ostküste Südafrikas, erstreckt sich über eine Fläche von etwa 3.280 Quadratkilometern und umfasst eine Vielzahl an verschiedenen Ökosystemen.
Wie viele Elefanten leben im Addo-Elephant-Park?
Nachdem im Jahr 1931 aufgrund der Elfenbeinjagd nur noch 11 Elefanten in der Region des heutigen Addo-Elephant-Parks verblieben waren, kann der Park heute mit einer stolzen Population von über 600 Tieren als ein herausragender Erfolg im Bereich des Arten- und Naturschutzes betrachtet werden.
Welche Tiere gibt es noch im Addo-Elephant-Park?
Der Addo-Elephant-Nationalpark beherbergt eine vielfältige Tierwelt. Neben den im Namen erwähnten Elefanten gibt es auch andere Säugetiere wie Löwen, Büffel, Nashörner, Leoparden, Zebras, Giraffen und verschiedene Antilopenarten. Zudem ist der Park Heimat für zahlreiche Vogelarten.
Südafrika Highlights auf einen Blick
Südafrika Game Reserve oder Nationalpark?
Sowohl Game Reserves als auch Nationalparks spielen eine unverzichtbare Rolle beim Schutz der Tierwelt und der Natur in Südafrika. Diese Schutzgebiete sind Eckpfeiler im Bemühen um den Erhalt der Artenvielfalt und den Schutz gefährdeter Tierarten. Trotz ihres gemeinsamen Ziels bieten sie jedoch unterschiedliche Safari-Erlebnisse, die jeweils einzigartige Aspekte der südafrikanischen Wildnis enthüllen.
Game Reserves
Game Reserves sind private Naturschutzgebiete, die sich in ihrer Größe und Besucheranzahl von Nationalparks unterscheiden. Die begrenzte Anzahl an Safari-Gästen in Abstimmung mit den verfügbaren Unterkünften schafft eine exklusivere Umgebung, die ruhige Momente für Tierbeobachtungen ermöglicht. Im Gegensatz zu Nationalparks sind Game Reserves "künstlich" gestaltet, wobei die Auswahl und Ansiedlung von Tieren und Pflanzen gezielt erfolgt. Darüber hinaus bieten die meisten Game Reserves eine gewisse "Sichtungsgarantie", da sie durch Zäune geschützt sind, was die Chancen erhöht, unter der Führung erfahrener Safari-Guides die gewünschten Tiere zu entdecken. Auch Nachtpirschfahrten und Safaris zu Fuß sind möglich. Für Reisende mit begrenzter Zeit und spezifischen Tierwünschen sind Game Reserves somit eine wertvolle Ergänzung im Reiseplan.
Es ist wichtig zu beachten, das Safari in Game Reserves nur im Rahmen von organisierten Pirschfahrten stattfinden. Individuell durch das Gelände fahren ist dementsprechend nicht möglich.
Nationalparks
Nationalparks bestechen durch ihre Größe und die damit verbundene landschaftliche Vielfalt und großen Tierherden. Sie sind das Sinnbild für Safaris und Abenteuer. Die Safari-Guides der Nationalparks sind Kenner ihrer Region und der Gewohnheiten der ansässigen Tiere. Die Nationalpark-Guides stehen zudem in regelmäßigem Kontakt zueinander. So ist ein Austausch und Wissen über die aktuellen Standorte der Herden und Tiergruppen während der Pirschfahrten gewährleistet. Bestmögliche Sichtungschancen sind somit auch in den Nationalparks gegeben. Da die Parks öffentlich zugänglich sind kann es allerdings zu Wartezeiten bei den Tiersichtungen kommen. Allerdings haben Sie die Möglichkeit auf ausgewiesenen Straßen selbst zufahren.
Die Big Five in Südafrika erleben
Die Symbole einer jeden Safari und das Sinnbild der afrikanische Tierwelt sind die „Big Five“. Löwe, Elefant, Büffel, Nashorn und Leopard lassen das Herz von Safari-Enthusiasten höher schlagen. Die Bezeichnung „Big Five“ stamm aus der Zeit der Großwildjäger und bezieht sich dabei auf die Tierarten welche aufgrund ihrer Schwierigkeit und Gefährlichkeit bei der Jagd, als besonders begehrenswert galten. Auf einer Südafrika Safari haben Sie die Möglichkeit diesen 5 Ikonen zu begegnen.
Wo kann man die Big Five in Südafrika sehen?
In Südafrika gibt es mehrere Nationalparks und Game Reserves, in denen Sie die Big Five beobachten können. Zu den bekanntesten gehören:
- Kruger-Nationalpark
- Hluhluwe-iMfolozi-Park
- Addo-Elefanten-Nationalpark
- Madikwe Game Reserve
- Pilanesberg-Nationalpark
Südafrika Garden Route und Safari
Wer neben tollen Safarierlebnissen und der einmaligen Natur Südafrikas noch mehr über Kultur und dessen Bewohner erfahren möchte, für den eignet sich eine Reise entlang der Garden Route. Die rund 800 - 1000 km lange Garden Route ist eine der Weltweit beliebtesten Strecken für Roadtrips und gilt heute als eines der Highlight Südafrikas. Die Route führt Sie dabei vom wilden Treiben Kapstadts, über renommierte Weingebieten und charmante Küstenstadt bis zu beeindruckenden Nationalparks im Landesinneren. Eine Reise entlang der Garden Route biete dementsprechend eine tolle Möglichkeit Safari, Kultur, und Entspannung zu kombinieren.
Wie verläuft die Garden Route?
Die ursprünglich 369 km lange Garden Route verlief von Port Elizabeth (heute Gqeberha) nach Mossel Bay. Heute wird der Streckenverlauf oft individuell angepasst. Eine der beliebtesten Routen verläuft von Kapstadt bis zum Addo-Elephant-Park.
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Reiseberichte
Praktische Informationen für Ihre Südafrika Safari
Muss ich mich auf eine Safari in Südafrika vorbereiten?
Nein. Eine Safari in Südafrika bedarf keiner großen Vorbereitungen. Wir möchten Sie an dieser Stelle aber darauf hinweise das die Gegebenheiten in Afrika nicht denen in Europa entsprechen. Die Straßenverhältnisse zwischen den Nationalparks und Unterkünften teils schlecht sein. Ungeplante Pannen und damit einhergehende Verzögerungen können passieren. Wir empfehlen: Üben Sie ein wenig mehr Toleranz und Gelassenheit als zu Hause, genießen die Reise und lassen die einmaligen Eindrücke wirken.
Benötige ich spezielle Kleidung für eine Safari in Südafrika?
Besonders in den frühen Morgenstunden kann es auf Safari recht kühl werden. Ihre Kleidung sollte dementsprechend kombinierbar sein. Hemden, Pullover oder Fleecjacken eignen sich meist am besten um auch bei kühleren Temperaturen warm zu bleiben. Des Weiteren sollten die Farben der Kleidung etwas gedeckter sein um möglichst unauffällig zu erscheinen.
Vor Reiseantritt erhalten Sie nochmals speziell auf Ihre Reise abgestimmte Toureninformationen und Mitnahmeempfehlungen. Sollten Sie weitere Fragen haben, helfen wir Ihnen gern weiter.
Mit welchen Trinkgeldern muss ich auf einer Südafrika Safari rechnen?
Das zahlen von Trinkgeld ist in Afrika und somit auch in Südafrika sehr weitverbreitet. Ein normales und dem Lohnniveau entsprechendes Gehalt fällt für viele Servicekräfte sehr knapp aus, weshalb ein Trinkgeld gern gesehen ist und als Bestätigung guter Arbeit dient.
- In Restaurant wird empfohlen, etwa 10 % des Rechnungswertes Trinkgeld zu zahlen. Oft wird der Rechnungsbetrag aufgerundet.
- Für Ihren Guide während der Reise oder auf Safari gilt als Richtwert 3 - 5€ pro Person und pro Reisetag.
- Für Köche, Träger, Guides auf Wanderung und andere Servicekräfen ist ein Trinkgeld von 1 - 3€ pro Person und pro Reisetag üblich.
Bei einer 10-tägigen Reise sollten Sie somit etwa 80 - 150€ für Trinkgelder in Ihre Reisekasse einplanen. Auch möchten wir, um immer wieder aufkommende Missverständnissen vorzubeugen, darauf hinweisen, dass alle Fahrer, Guides, Köche usw. welche für uns während der Reise tätig sind, nach örtlichen Maßstäben und Gepflogenheiten fair bezahlt werden. Trinkgeldzahlung ist lediglich als kleines Extra für eine gute Arbeit der Menschen vor Ort zu verstehen.
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